Display, Aufloesung, Thinkpads und MacBook Retina Displays

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mSSM

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Gerade wurden endlich die neuen Thinkpads in Andys shop aufgenommen.

Schoene Geraete und ich ueberlege mir, mir ein neues TP zuzulegen - aber gerade hat Apple die neuen MacBook Pro mit Retina-Displays vorgestellt: http://www.engadget.com/2012/06/11/apple-macbook-pro-retina/

So sehr ich das Design der Thinkpads und vor allem meinen Trackpoint mag: Retina-Displays waeren fuer mich _der_ Grund, ein Macbook zu holen.

Wer weiss? Vielleicht ist Lenovo ja in etwa 2 Jahren auch mit dabei. Schlimm, wenn man bedenkt, dass Samsung Geraete mit 1080p PLS Displays vorgestellt hat, und sogar Asus und Acer Ultrabooks mit 1080p IPS Displays liefern.
 
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Wenn man das Jahr 2006 als Absprungbasis nimmt und die Entwicklung der Mac Books mit den Thinkpads vergleicht hat Apple sehr viel richtig gemacht und Lenovo hat fast nichts und vom wenigen noch vieles falsch gemacht.


- Die Absprungbasis 2006 für Lenovo waren ultrastabile Thinkpads mit exzellenten Eingabegeräten, sehr guter Platzausnutzung und Premiumbildschirmen zumindest in den 15 Zoll Versionen und damit Erfahrung mit IPS Technik.
- Die Absprungbasis 2006 bei Apple waren durchschnittliche weiße Hartplastik Mac Books (ohne Pro) mit durchschnittlicher Tastatur, damals noch durchschnittlichem Trackpad und einem zwar kontraststarken Bildschirm aber dafür ohne besondere Auflösungsoptionen.

Im Jahr 2012 hat sich Lenovo dämlicherweise komplett inkl. der Premiumserien auf 16:9 Bildschirme festgelegt, obwohl die eigenen Mitarbeiter in den Lenovo Blogs darüber meckern und Apple zeigt das es anders geht. In Serien wie dem T420 leistet man sich extrem mangelhafte Gitternetz-Displays (was ist das für eine Qualitätskontrolle die eine solche Lieferantenstreuung durchgehen läßt?). Ergonomie, Aufteilung und Stabilität wurden in den Jahren nach 2006 erst einmal deutlich schlechter (Lochblechtastatur; dezentraler Bildschirm; überstehender Akku schon bei 6 Zell; Notebookdicke, etc.).
Die Argumentation aus Kostengründen (da vergleichweise kleine Stückzahlen) auf 16:9 zu gehen oder jahrelang keine echten Innovationen zu bieten ist in Wirklichkeit so stichhaltig wie die Argumentation von Opel warum man in den 90er Jahren die Qualität gesenkt hat, um Kosten zu sparen.
Langfristig rächt sich so etwas bitter und ein Premiumanspruch ist so nicht zu halten.

Ich arbeite weiterhin mit meiner T60 Serie und liebe mein UXGA Boe Hydis Panel aber Geld verdient Lenovo so nicht mit mir.
Der Grund warum ich mir noch kein neues Mac Book Pro Retina kaufe ist der fehlende Trackpoint und auch der Umstieg weg von Windows (auf dem Macbook nur mit Kompromissen/hohem Akkuverbrauch möglich).

Aber irgendwann zerbricht der Krug auf dem Weg zum Brunnen auch für die letzten Business Kunden
und Sie steigen um.
Ich stimme dir eindeutig zu, dass Lenovo nicht wirklich seit 2006 Qualität auf der Breite geboten hat.
Allerdings sagen die Zahlen eindeutig was anderes! Lenovo ist derzeit der am meist aufstrebende Notebookhersteller und
dies vor allem im Business Kunden Bereich! Lenovo möchte dieses Jahr in Deutschland, die Nr.1 vor Acer werden.

Was hier allerdings viele Leute nicht berücksichtigen, ist dass sowohl Apple als auch Lenovo, Dell, Asustek, Acer Aktiengesellschaften sind.
Einem Investor ist es egal, ob die Qualität im Vordergrund steht, wichtig sind Verkaufszahlen als auch eine große Marge.
Und Lenovo hat in den letzten beiden Jahren gezeigt, dass ihre momentane Strategie bei den Equity Investoren aufgeht. Und kein
Notebookhersteller kann derzeit Apple das Wasser reichen, das ist leider nunmal so. Apple schwimmt derzeit in Liquidität und
ich bin gespannt, ob der Hype der Appleaktie weiter seinen Trend läuft.
 
Hmm, ich glaube zumindest bei Apple steckt auch ein gutes Stück Überzeugung bzw. Idealismus dahinter. Klar müssen auch die Shareholder befriedigt werden, aber das ist nur eine Konsequenz... So sollten übrigens alle Firmen denken.
 
Das IGZO-Display im "Retina"-MBP ist auch keine Erfindung / Leistung von Apple. Sie haben lediglich Sharp dafür einen Batzen Geld rübergeschoben, dass sie als Erste bedient werden und dem Ding dann ihren grandiosen Marketing-Namen verpasst, damit Leute denken, hochauflösende Displays wären eine Erfindung von Apple. Und die Marketing-Maßnahme scheint ja offensichtlich auch zu funktionieren.

Ein Notebookhersteller muss sich Gedanken machen, welche Merkmale seine Kunden wünschen und bereit sind dafür Geld auszugeben. Wie Steve Jobs treffend sagte, wissen Kunden dabei oft nicht was Sie wollen bevor man es Ihnen zeigt.

Lenovo sagt: Unsere Kunden müssen 16:9 Panels schlucken, weil wir dann 20 USD Einzelkosten pro Notebook sparen. Oben und unten machen wir einfach mehr Plastik um das Panel um die Handballenauflage nicht zu stark zu kürzen. Wenn einer unserer Panelzulieferer Qualitätsprobleme hat (Gitternetzdisplay T420) dann lassen wir das erstmal weiter laufen; da wir so den anderen Zulieferern besser die Preise diktieren können.

Apple sagt: Unsere Kunden können mit 16:10 Panel produktiver arbeiten und wir werden unsere Zulieferer dazu bringen uns qualitativ sehr hochwertige 16:10 Panels zum akzeptablen Preis zu verkaufen. Das Preispremium können wir weiter geben, da wir Produkte anbieten die der Kunde unbedingt haben will. Wir akzeptieren keine Qualitätsprobleme einzelner Zulieferer und sortieren diese gnadenlos aus.

Wenn Sharp Apple das High Resolution Panels zeigt, muss sich Apple entscheiden ob die Kunden das haben wollen.
Apple nimmt dabei das unternehmerische Risiko auf sich, bestimmt den Formfaktor des Panels (eben kein 16:9!) und die genauen Spezifikationen.
Im Vorfeld muss das Betriebssystem darauf angepasst werden und es muss auch der Gedankengang bestehen dass sich Windows Systeme mit der Umstellung schwerer tun werden und man das Alleinstellungsmerkmal somit länger ausspielen kann.

Wer behauptet, dass ein Zulieferer am Ende die Zusammensetzung des fertigen Produktes bestimmt, denkt auch das Opel, Volkswagen und BMW die gleiche Qualität und Innovationskraft haben. In der Automobilindustrie bestehen die PKW zu ca. 80% aus Zuliefererkomponenten. Die Hersteller bestimmen trotzdem was ins Fahrzeug kommt. Sie wählen aus, legen Qualitätsmaßstäbe an und treiben Innovationen zusammen mit den Zulieferern voran.

Lenovo mag aktuell vergleichsweise wirtschaftlich erfolgreich sein, weil für die Masse der Business Anwender die Produkte vergleichsweise gut sind aber Lenovo hat trotzdem die Technologieführerschaft im Notebookbereich verspielt; die Sie 2006 noch (eingekauft) inne hatten.

My 2cents
 
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Lenovo sagt: Unsere Kunden müssen 16:9 Panels schlucken, weil wir dann 20 USD Einzelkosten pro Notebook sparen. Oben und unten machen wir einfach mehr Plastik um das Panel um die Handballenauflage nicht zu stark zu kürzen.
Das ist aber auch nur bei 14" so. Und beim T430 haben sie das auch wieder etwas verbessert. Was bringt dir 16:10 außerdem bei 14", du verlierst im Vergleich zu 16:10 bei 16:9 14" keinerlei Pixel.

Lenovo mag aktuell vergleichsweise wirtschaftlich erfolgreich sein, weil für die Masse der Business Anwender die Produkte vergleichsweise gut sind aber Lenovo hat trotzdem die Technologieführerschaft im Notebookbereich verspielt; die Sie 2006 noch (eingekauft) inne hatten.
Und das kommt von jemandem, der kein ThinkPad jünger als 2006 hat. Wo hatten sie denn die Technologiefüherschaft 2006 inne? Beim Display? Technologiefüherschaft wird ganz sicher nicht nur durch ein Display definiert. Und wenn das bedeutet, dass alles mögliche aus dem Notebook rausfliegt (DVD Laufwerk, Ethernet etc.), dann hoffe ich das Lenovo sie auch nicht wieder inne bekommt.

Apple verkauft an vor allem Kunden (nicht alle), die ihnen alles zahlen und für die es keine Konkurrenzprodukte gibt, weil kein Apfel drauf ist. Diese Kunden hat Lenovo nicht und die sprechen sie mit ThinkPads auch nicht an, das sind nämlich kein Businesskunden.

Und wenn es Apple wirklich um produktive Arbeit gehen würde, hätten sie ganz sicher nicht matte Displays oder den Ethernetport gestrichen. So einfach ist das.
 
Hier gehts zum Live Test des neuen MacbookPro. Das Display wird von Samsung hergestellt und es Verhält sich vom Kontrast wie ein PVA-Panel:eek: ;)
 
Und wo hat Apple bitte matte Displays gestrichen?
Können immernoch konfiguriert werden- im normalen Pro, wo sie auch vorher schon angesiedelt waren. Die Clientel, die vom Retina Pro angesprochen werden soll sind ja wohl auch Leute, die mit Video und Grafik arbeiten und niemand der nur einen Rechenknecht zum Excelsheets ausfüllen braucht.

Man sollte einfach die Nutzergruppe ansehen und dann evtl Kritik äußern- jeder sein Gerät/OS - dafür ist die Meinungsfreiheit auch da :)

Alles hat seine Vor- und Nachteile- die "Eier-legende-Woll-Milch-Sau" wurde noch nicht erfunden ;)
 
Das Problem ist aber dennoch, dass man mehr aus den angebotenen Laptops machen könnte.


Bessere Displays, bessere Ergonomie,... aber das wird nicht gemacht. Menschen die IT-Interessiert sind, sehen die Probleme aber 90% aller Notebook-Anwender halt nicht. Aber genau die 90% bringen das Geld.
 
@DrChill,
das Problem ist eben, dass es die Retina MBPs die Zukunft der MBPs darstellen. D.h. nächstes oder übernächstes Jahr dürfte es die normalen nicht mehr geben.

"Unfortunately, iFixit found changes to the new MacBook Pro make it ” the least repairable laptop” its taken apart, giving it a 1/10 repair score."

http://www.ifixit.com/Teardown/MacBook-Pro-with-Retina-Display-Teardown/9462/1#.T9iUdGSuRX0

Also für Bastler ist es echt nichts
Das wundert mich aber jetzt. :D
 
Und das kommt von jemandem, der kein ThinkPad jünger als 2006 hat. Wo hatten sie denn die Technologiefüherschaft 2006 inne?.

Thinkpads der T- und X-Serie bis hin zu den Jahren 2006/2007 waren absolute Technologieführer in den Bereichen Stabilität (Roll Cage), Gehäuse, Ergonomie, Tastatur, Trackpoint, Garantieabwicklung und Ausfallraten. Die TN Displays waren im damaligen Vergleich guter Durchschnitt die 15 Zoll IPS Displays (besonders das UXGA) waren "best in class".
Um die Jahrtausendende bis ins Jahr 2003 (Modellreihe 600X bis T23) was der Vorsprung sogar so groß, dass Thinkpads eine eigene Welt waren.
Der Rest (außer vielleicht noch Compaq) waren wabbelige, flexende, unegonomische Plastikbomber.
IBM hat mit den Thinkpads das Business Notebook erfunden und viele Jahre lang sind die anderen nur hinterher gelaufen.
 
Hallo Pegasus44,
sie hat sicher kein neues BoeHydis-UXGA-IPS drin, das als schrecklich bezeichnen wäre nämlich Frevel...
Und dass Du nicht verstehst wie andere Leute Windows mehr mögen als Lion... das nenne ich seltsam.
Und von wegen Heizlüfter, ich kenne den Dell nicht, aber mit dem neuen Macbook Pro wird dieses Thema auch RICHTIG interessant ;)
Kannst Du mir denn konkret sagen, welche Anwendungszwecke deine Freundin denn hat, die das T60 nicht auch hinbekommt?
Gruß Felix

Nicht jeder, der ein Notebook kauft, ist ein Bastler und möchte als Erstes ein neues Panel einbauen... Meine Freundin sieht täglich die Displays meiner Macs und hat einfach keine Lust mehr auf die milchig-trübe Display-Sauce des T60.

Auf die anderen Märchen wie Windows sei besser als OSX, Apple-Notebooks sind laut und werden heiss etc. werde ich nicht mehr eingehen. Das ist alles hier schon sooooooo durchgekaut worden und outet nur den theoretischen Apple-"Fachmann", der die Apple-Notebooks aus dem Netz oder beim Vorbeigehen am Apple-Store kennt und noch nie damit gearbeitet hat. Auch das Märchen vom reinen "Consumer-Rechner" wird täglich z.B. in zig Tonstudios und im prof. Grafik- und Videobereich widerlegt, nicht jeder braucht heutzutage noch Schnittstellen von vorgestern (VGA) und ein Thunderbolt-Display macht eine Dockingstation überflüssig.

Davon abgesehen gibt es auch hier im Forum immer mehr ehemalige TP-User, die mittlerweile wie ich auf Apple umgestiegen sind. ;)

Die anderen können ja auch weiterhin brav ihre Thinkpads und Dells kaufen, da habe überhaupt nichts dagegen. Ich habe schliesslich keinen Missions-Auftrag von Apple, sondern arbeite einfach nur unglaublich gerne mit deren Rechnern, that's all !!!

Ansonsten hat marcello hier bereits alles zum Thema gesagt und trifft mit seinen Aussagen genau ins Schwarze.
 
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Die TN Displays waren im damaligen Vergleich guter Durchschnitt
'Prust' Also das ist absoluter Schwachsinn. Die Displays waren damals (vor allem damals) bis auf die Flexview Displays fast alle unterdurchschnittlich (das weiß ich aus leidvoller Erfahrung mit meinem R60). Mein jetziges Display ist tausendmal besser.

Mag sein, das IBM einen gewissen Vorsprung hatte, aber IBM hat im Gegensatz zu Lenovo auch riesige Forschungskapazitäten. Außerdem hat IBM laufend rote Zahlen geschrieben.

Die heutigen ThinkPads sind besser als das, was es noch vor 3 Jahren gab. Seit dem T400s stimmt die Verarbeitung wieder und die Austattung ist nicht mehr so spartanisch.

Auf die anderen Märchen wie Windows sei besser als OSX
Schön, das du den Leuten ihre eigene Meinung absprechen willst.

Ich habe schliesslich keinen Missions-Auftrag von Apple, sondern arbeite einfach nur unglaublich gerne mit deren Rechnern, that's all !!
Dann erwähn Apple doch nicht in jedem Beitrag. ;)
 
'Prust' Also das ist absoluter Schwachsinn. Die Displays waren damals (vor allem damals) bis auf die Flexview Displays fast alle unterdurchschnittlich (das weiß ich aus leidvoller Erfahrung mit meinem R60). Mein jetziges Display ist tausendmal besser.

Mag sein, das IBM einen gewissen Vorsprung hatte, aber IBM hat im Gegensatz zu Lenovo auch riesige Forschungskapazitäten. Außerdem hat IBM laufend rote Zahlen geschrieben.

Die heutigen ThinkPads sind besser als das, was es noch vor 3 Jahren gab. Seit dem T400s stimmt die Verarbeitung wieder und die Austattung ist nicht mehr so spartanisch.


Schön, das du den Leuten ihre eigene Meinung absprechen willst.


Dann erwähn Apple doch nicht in jedem Beitrag. ;)

Die Displays der T6x und R6x sind gruselig, da hast Du vollkommen recht, das R60 hat immer noch das schlechteste Display, welches ich bis jetzt gesehen habe.

Ich erwähne hier Apple, weil es in diesem Thread um Apple und das neue MBP geht.

Meine Aussage zu Lion ist natürlich subjektiv, wenn ich meine Meinung sage, mache ich noch lange niemandem seine Meinung damit streitig. ICH arbeite viel lieber mit Lion als mit Windows 7 -habe ja beides hier- da ICH viel mehr Spaß damit habe und meine Musik-Programme auf OSX stabiler und zuverlässiger laufen. Zudem klappt die Hardware-Einbindung meiner Studio-Peripherie bei OSX deutlich besser.

Wie so vieles im Leben ist es immer subjektiv, was einem besser gefällt. ;)
 
Kann man beim neuen MacBook Pro noch selbst die HDD wechseln?

um die frage zu beantworten:
theoretisch ja, praktisch nein.

die SSD hat ein proprietäres format wie schon im air. man bekommt die zwar auch so im internet, aber nur zu einem haufen geld. außerdem gehe ich davon aus, dass du die garantie verlieren wirst sofern du die SSD selber tauscht.
 
Und das kommt von jemandem, der kein ThinkPad jünger als 2006 hat. Wo hatten sie denn die Technologiefüherschaft 2006 inne? Beim Display? Technologiefüherschaft wird ganz sicher nicht nur durch ein Display definiert. Und wenn das bedeutet, dass alles mögliche aus dem Notebook rausfliegt (DVD Laufwerk, Ethernet etc.), dann hoffe ich das Lenovo sie auch nicht wieder inne bekommt.

Im Wesentlichen +1. :thumbup:

Ganz ehrlich, ich weiß nicht woher diese übertriebene Glorifizierung der alten ThinkPads immer herrührt. Ich habe mir im Januar 2007 mein T60 gekauft, mit dem ich bis zum heutigen Tage hochzufrieden bin. Insgesamt ein super Gerät. Aber damals wurde hier im Forum genörgelt (genau wie heute), wie es mit den ThinkPads bergab gehen würde. Und heute wird behauptet, die ThinkPads hätten die "Technologieführerschaft" innegehabt? Sorry, bei allem Respekt, aber das stimmt in keinster Weise!

Thinkpads der T- und X-Serie bis hin zu den Jahren 2006/2007 waren absolute Technologieführer in den Bereichen Stabilität (Roll Cage), Gehäuse, Ergonomie, Tastatur, Trackpoint, Garantieabwicklung und Ausfallraten. Die TN Displays waren im damaligen Vergleich guter Durchschnitt die 15 Zoll IPS Displays (besonders das UXGA) waren "best in class"..

Das ist meines Erachtens ein sehr eigenartiges Verständnis von "Technologieführerschaft", aber na gut. Lustigerweise wollte man damals aber nichts davon hören, sondern hat sich in jedem zweiten Thread über die Lüftersteuerung und das hochfrequente Fiepen der T-Modelle aufgeregt. Oldtimer

Jetzt aber meine Frage: Wenn man so "Technologieführerschaft" definiert, dann frage ich mich, wo Lenovo die Führungsrolle im Jahr 2012 denn verloren hat? Ich kenne mich mit den anderen Marken nicht so gut aus, aber gehen wir Deine Punkte mal systematisch durch:
  • Stabilität (Roll Cage)
  • Gehäuse
  • Ergonomie
  • Tastatur
  • Trackpoint
  • Garantieabwicklung
  • Ausfallraten

In welchem dieser Punkte ist Lenovo nicht führend?
 
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  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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