An meinem College sind so gut wie nur MacBooks vorhanden.
es gibt auf jeden Fall einen Markt für schicke flache Books. Und die Kundschaft ist auch bereit mehr zu bezahlen als der Otto Normalo. Das ist wie bei Autos. Man ist bereit für einen Audi A3 mehr zu bezahlen als für einen Skoda Octavia obwohl unter der Haube dieselbe Kost steckt, weil er einfach schicker ist und nach außen mehr hermacht (für diesen Typ Kundschaft sehr wichtig).
Nur ist das schon seit Jahren so und hat mit dem Ultrabook-Standard nix zu tun. Das hätte man schon vor 5 Jahren mit ULV Hardware realisieren können. Man hätte auch eine neue Thinkpad-Serie bringen können in schickem Vollaluminium, extra dünn und schick designed, nur eben mit Thinkpad-Features a la Ultranav, guter Tastatur, langer Akkulaufzeit. Wäre viel sinnvoller als die aktuellen Thinkpads (die sowieso niemand aus der o.g. potentiellen Kundschaft kauft weil viel zu hässlich und altbacken für sie) zu verkrüppeln indem man Mac-Features schlecht kopiert und glaubt so solche Kunden anzusprechen.
Ich denke, was Intel hier versucht, ist mehr Wegwerfware zu produzieren. Habe letztes erst nen günstigen NAchbauakku und ne SSD in ein T61 eines Bekannten eingebaut und er war total baff, dass das Teil plötzlich besser rannte als manch ein neues Notebook. Wenn alles fest verbaut ist, tendiert man eher zu einem Neukauf.
Nachtigall ick hör dir trapsen.