Broadwell ThinkPads (X250/T450/W550s/L450) - Gerüchte

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X240 hatte 12GB Ram
ein rückschritt ist es trotzdem, dazu kommt noch das schnittstellen weggelassen wurden keine normale mobile cpu nur die ultarhyp grütze.
DIE X SERIE wude faktsich begraben mit dem x240 das braucht, so wie es ist, keiner da ja ein 13,3 zoll laptop genau gleich gross ist vom gehäuse her.
 
DIE X SERIE wude faktsich begraben mit dem x240 das braucht, so wie es ist, keiner da ja ein 13,3 zoll laptop genau gleich gross ist vom gehäuse her.
Das ist falsch - es gibt kein Notebook, das mit einer so langen Akkulaufzeit aufwarten kann wie das X240 mit 6-Zellen Akku (außer irgendwelche Slice Akkus, aber die zählen nicht). Sollte ein ultramobiles Gerät nicht den Fokus auf Mobilität legen?

Und dass man immer noch nicht verstehen will, dass die M CPUs tot sind... :rolleyes: Wenn man ein X240 mit ineffizienten M CPUs hätten, dann gäbe es jetzt im Januar kein X250 Update...dann gäbe es gar kein Update in näherer Zukunft.
 
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Und dass man immer noch nicht verstehen will, dass die M CPUs tot sind...
Mein i3110M im L530 ist quicklebendig, der nimmt's sogar noch mit etlichen i5U Prozessoren auf :D (v.A. im hitzeintensiven Dauerlastbetrieb)
und das wird (dank vernünftiger Kühlkörper, gescheitem Sockel und wartbarem Lüfter) auch noch geraume Zeit so bleiben (zur Not kommt halt mal ein i7M rein, dann rechne ich die ganzen ULVs in Grund und Boden :eek:)
 
Mein i3110M im L530 ist quicklebendig, der nimmt's sogar noch mit etlichen i5U Prozessoren auf (v.A. im hitzeintensiven Dauerlastbetrieb)
Und ist dabei bei weitem nicht so effizient^^

und das wird (dank vernünftiger Kühlkörper, gescheitem Sockel und wartbarem Lüfter) auch noch geraume Zeit so bleiben (zur Not kommt halt mal ein i7M rein, dann rechne ich die ganzen ULVs in Grund und Boden )
Das mag sein, aber wenn Intel diese CPUs in Zukunft nicht mehr anbieten wird, dann kann man auch davon sprechen, dass diese CPU-Klasse tot ist...sie wird bei Haswell Notebooks sowieso kaum noch verbaut. Bei Sandy-Bridge war sie dagegen noch Standard.
 
Sollte ein ultramobiles Gerät nicht den Fokus auf Mobilität legen?
Die Frage finde ich eigentlich ganz interessant ;)
Auf den ersten Blick könnte man meinen ja -> kleiner, schlanker, sparsamer (alles gute Tugenden)
Aber war es nicht mal die Stärke der X2??-Serie(besonders zwischen x201 und x230) enorme Leistung und Langlebigkeit in ein zwar (gegenüber der Konkurrenz) schweres, aber trotzdem sehr handliches Gerät zu packen?
(wenn alles nur dem Mainstream nachläuft, bleiben wichtige Tugenden auf der Strecke :()


...sie wird bei Haswell Notebooks sowieso kaum noch verbaut.
Was allerdings meiner Meinung nicht unbedingt der ultimative Weg ist:
Ich habe schon in mehreren Elektromärkten mit Verkäufern gesprochen, die ganz klar gesagt hatten:
"Die Nachfrage nach vollwertigen CPU's wäre da, aber sie kriegen einfach nix mehr rein, da im Consumersegment alle Hersteller auf den ULV-Hype-Zug aufgesprungen sind!"
 
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@ sayhi:
nein, das x240 hat keinen onboard-ram und nur einen ramslot. daher nur 8 gb maximal.
 
Aber war es nicht mal die Stärke der X2??-Serie(besonders zwischen x201 und x230) enorme Leistung und Langlebigkeit in ein zwar (gegenüber der Konkurrenz) schweres, aber trotzdem sehr handliches Gerät zu packen?

Das ursprüngliche Konzept der X-Serie sah einen sparsamen Prozessor vor. (siehe X20) Daher finde ich es gut, dass Lenovo diesen Weg erneut beschreitet. Warum es deswegen weniger langlebig sein soll verstehe ich jetzt nicht. Und schwer würde ich z.B. das X220 mit seinen 1,5Kg jetzt nicht gerade nennen.
 
Aber wenn IBM das macht ist es in Ordnung oder wie? Zumindest deute ich deine Anmerkung so.

Von IBM ist doch gar nicht die Rede? Und nein, ich verstehe nicht wieso man RAM verlöten sollte, außer um dem Konsumenten die Upgradebarkeit zu nehmen, mehr Garantiefälle zu produzieren und um das Gehäuse vielleicht 0,2 mm dünner zu machen - übertrieben gesagt. Vor 10 Jahren war ich noch nicht so mit Notebooks vertraut, wenn du auf die "IBM-Ära" anspielen möchtest. Da waren Desktops mein Ein und Alles.

PS:
Das ursprüngliche Konzept der X-Serie sah einen sparsamen Prozessor vor. (siehe X20) Daher finde ich es gut, dass Lenovo diesen Weg erneut beschreitet. Warum es deswegen weniger langlebig sein soll verstehe ich jetzt nicht. Und schwer würde ich z.B. das X220 mit seinen 1,5Kg jetzt nicht gerade nennen.
Beim T440 hat man quasi auch eine abgespeckte Version des T440p hinbekommen, warum also nicht ein ähnlicher Ansatz für das X250? Wer kauft übrigens das T440? Schlechterer Bildschirm, leistungsärmere CPU und dafür ein kleinen ticken dünner, trotzdem noch größer als das T440s und das zu Preisen, die zwar noch günstiger als ein T440s sind, aber trotzdem immens hoch :pinch:
 
Warum es deswegen weniger langlebig sein soll verstehe ich jetzt nicht.
Ganz einfach: beschreitet man kompromisslos den Weg von Gewichts- und Stromeinsparung,
ist abzusehen, dass in Kürze lebensverlängernde Maßnahmen, wie:
"bei einem Wasserschaden sofort Akku raus", "schnell mal aufschrauben", "Lüfter blockieren und auspusten", "Wärmeleitpaste wechseln" und "Lüfter zerlegen und fetten"
auch nicht mehr möglich sein werden.
 
Von IBM ist doch gar nicht die Rede?

Das "lenovo" nach "wtf" hat es wo wirken lassen, als wolltest du Lenovo schlechtreden, weil sie RAM verlöten, und dass dies unter IBM ja so nie passiert wäre. Wie gesagt, so habe ich das jetzt gedeutet.

Beim T440 hat man quasi auch eine abgespeckte Version des T440p hinbekommen, warum also nicht ein ähnlicher Ansatz für das X250?

Wenn Intel von Anfang an bei den ca. 20W CPU's geblieben wäre, dann würde sich Heute vermutlich kaum einer beschweren. Das T440s verkauft sich viel besser als das T440p. Ich bezweifle daher den Sinn eines X240 mit mehr Leistung.

Ganz einfach: beschreitet man kompromisslos den Weg von Gewichts- und Stromeinsparung,
ist abzusehen, dass in Kürze lebensverlängernde Maßnahmen, wie:
"bei einem Wasserschaden sofort Akku raus", "schnell mal aufschrauben", "Lüfter blockieren und auspusten", "Wärmeleitpaste wechseln" und "Lüfter zerlegen und fetten"
auch nicht mehr möglich sein werden.

Aha, und welche Beweise gibt es dafür? Wie man hier sieht muss man sich um Wasserschäden nun weniger Sorgen machen als je zuvor: https://www.youtube.com/watch?v=0U5n2WaMMHo Ich habe das T440s schon auseinandergenommen, es ist sichtbar wasserfester als alte Modelle.

Schnell mal aufschrauben geht weiterhin. Vielleicht muss man mehr Schrauben entfernen um die Platte zu tauschen, aber dafür hat man gleich Zugriff auf alle anderen Teile! Darunter auch den Lüfter, so dass man die WLP schneller und leichter tauschen kann als bei bisherigen Modellen. Warum das alles nicht möglich sein soll musst du mir mal erklären, besonders da Lenovo bei zukünftigen Modellen die Wartbarkeit noch weiter verbessern will.
 
Aha, und welche Beweise gibt es dafür?
Etliche Ultrabooks anderer Hersteller (ASUS/Dell/Apple/...) bei vielen sind Schauben schon durch Kunstoffclips ersetzt, manche sind gar verklebt und Lüfter in vernünftigen Größen sieht man in Ultrabooks generell nur selten.


Wie man hier sieht muss man sich um Wasserschäden nun weniger Sorgen machen als je zuvor:
Schon mal ein Zeitraffer Video gesehen, dass mir beweisen könnte, dass dieses Laptop nach 5 Jahren auch noch läuft?
(direkt nach dem Drüberkippen sind 90% der Fälle die mir bekannt sind auch noch nahezu fehlerfrei(bis auf Kleinigkeiten wie Maustasten oder ähnliches) gelaufen)
In solch einem Fall würde ich es definitiv bevorzugen den Akku entfernen und das Laptop vollständig zerlegen zu können!


Schnell mal aufschrauben geht weiterhin.
Noch ... , und das bleibt auch hoffentlich noch lange so ;)


besonders da Lenovo bei zukünftigen Modellen die Wartbarkeit noch weiter verbessern will.
Das wäre natürlich (neben dem Comeback der Trackpointtasten) eine der besten Nachrichten die ich bisher hier gelesen habe :thumbup:
 
(wenn alles nur dem Mainstream nachläuft, bleiben wichtige Tugenden auf der Strecke )
Der Hinweis auf den bösen Mainstream läuft ins Leere, da es früher ja genau andersherum Mainstream war, M CPUs zu verbauen. :D

Aber war es nicht mal die Stärke der X2??-Serie(besonders zwischen x201 und x230) enorme Leistung und Langlebigkeit in ein zwar (gegenüber der Konkurrenz) schweres, aber trotzdem sehr handliches Gerät zu packen?
Naja. Da haben es alle anderen Hersteller aber genau so gemacht.

Andersherum müsste man fragen: Würde Lenovo mit einem X240, das genauso ist wie das X230, nur halt mit Haswell M CPUs, besser fahren als mit dem jetzigen X240? Ich zweifle das mal sehr stark an. Gerade in Zeiten von Ultrabooks und wo auch Dell und HP ihre Modellpalleten konsequent in diese Richtung ausrichten (bei HP sind ja alle Elitebooks Ultrabooks), würde das kein großer Erfolg werden.

Man sollte mal den Standpunkt des Tech- und ThinkPad-Enthusiasten für einen kurzen Moment verlassen und sich überlegen, was wirklich die Anforderungen der Zielgruppe (= Außendienstmitarbeiter, "Road Warrior", Studenten) an ein solches Gerät sind.
A. Möglichst maximale Akkulaufzeit
B. Möglichst Kompakt, leicht, mobil, dünn (ja, auch das)
C. Genug Leistung für die alltäglichen Aufgaben, mit ausreichender Port-Auswahl

Nun kann man sich Fragen, welches Gerät erfüllt diese Anforderungen besser, X230 oder X240? Und wäre ein X240, das so dick wäre wie ein X230 und mit M CPUs daherkäme, wirklich Konkurrenzfähig im Vergleich zu Elitebook 820, Latitude 7240? Kommt es dieser Zielgruppe eher auf jedes einzelne Prozent Leistung, oder auf jedes einzelne Prozent CPU Leistung an?

Ganz einfach: beschreitet man kompromisslos den Weg von Gewichts- und Stromeinsparung,
ist abzusehen, dass in Kürze lebensverlängernde Maßnahmen, wie:
"bei einem Wasserschaden sofort Akku raus", "schnell mal aufschrauben", "Lüfter blockieren und auspusten", "Wärmeleitpaste wechseln" und "Lüfter zerlegen und fetten"
auch nicht mehr möglich sein werden.
Selbst bei einem 12 mm dünnen Gerät wie dem Yoga 3 Pro kommt man noch ohne Probleme an den Lüfter dran.

BTW: Wenn man den Weg konsequent weitergeht braucht man irgendwann tatsächlich auch keinen Lüfter mehr. :D

Etliche Ultrabooks anderer Hersteller (ASUS/Dell/Apple/...) bei vielen sind Schauben schon durch Kunstoffclips ersetzt, manche sind gar verklebt und Lüfter in vernünftigen Größen sieht man in Ultrabooks generell nur selten.
Consumergeräte sind generell nicht mit Businessgeräten vergleichbar was die Wartung angeht - das war auch nicht anders, als die meisten Notebooks noch 2.5 kg schwer und 35 mm dick waren...

Große Lüfter werden unnötig, wenn man die Wärme auch so ohne Probleme abführen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Intel von Anfang an bei den ca. 20W CPU's geblieben wäre, dann würde sich Heute vermutlich kaum einer beschweren. Das T440s verkauft sich viel besser als das T440p. Ich bezweifle daher den Sinn eines X240 mit mehr Leistung.

Mag auch daran liegen, dass im Hinterkopf immer noch das hochwertigere Bild von der "s"-Version steht. Das war vorher ja quasi derselbe Laptop nur im schlankeren Gehäuse - und dafür deutlich teurer. Menschliche Entscheidungen müssen nicht immer rational sein, besonders wenn sich von einem zum anderen viel auf einmal ändert. Alleine das Display macht einen Vergleich zur Vorgängerversion schon unmöglich, da T430 und T430s dort dieselben schlechten Displays hatten.

Aha, und welche Beweise gibt es dafür? Wie man hier sieht muss man sich um Wasserschäden nun weniger Sorgen machen als je zuvor: https://www.youtube.com/watch?v=0U5n2WaMMHo Ich habe das T440s schon auseinandergenommen, es ist sichtbar wasserfester als alte Modelle.

Schnell mal aufschrauben geht weiterhin. Vielleicht muss man mehr Schrauben entfernen um die Platte zu tauschen, aber dafür hat man gleich Zugriff auf alle anderen Teile! Darunter auch den Lüfter, so dass man die WLP schneller und leichter tauschen kann als bei bisherigen Modellen. Warum das alles nicht möglich sein soll musst du mir mal erklären, besonders da Lenovo bei zukünftigen Modellen die Wartbarkeit noch weiter verbessern will.

https://www.youtube.com/watch?v=HTN-CO_flVs - das ist ein Witz wie ich meine. Und es ist doch ganz logisch. Gewichtersparnis bedeutet in der Praxis zerbrechlichere Komponenten oder Dickeneinsparungen an Stellen, wo es vlt. nicht so gut ist. Es bedeutet mehr kleben als verschrauben. Es bedeutet u. A. auch dass man gewisse Teile anders auslegen muss und dadurch einfaches Austauschen der Tastatur z. B. unmöglich zu machen. Es ist legitim alles dünner zu machen, aber irgendwann geht es halt sehr zu lasten anderer Tugenden, die vor allem mit Notebooks wie den TP verbunden werden bzw. wurden. Die PCs sind immer noch gut - klar, aber bei einer so "anspruchsvollen" Userbase ist es eben auch oft so, dass kleine und besonders im Detail liegende Änderungen stark kritisiert werden und das auch oft zurecht. Und der Akku im Gerät und verlöteter RAM (im Falle des T440s z. B.) bedeutet in der Praxis: Geht dort etwas kaputt, dann ist der Schaden im Gerät und nicht austauschbar, was die Batterie betrifft, wenn die im externen Gehäuse anfängt auszulaufen oder Hitze zu produzieren, dann ist es sicherlich besser als wenn sie das direkt im PC-Gehäuse tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal ein Zeitraffer Video gesehen, dass mir beweisen könnte, dass dieses Laptop nach 5 Jahren auch noch läuft?
(direkt nach dem Drüberkippen sind 90% der Fälle die mir bekannt sind auch noch nahezu fehlerfrei(bis auf Kleinigkeiten wie Maustasten oder ähnliches) gelaufen)
In solch einem Fall würde ich es definitiv bevorzugen den Akku entfernen und das Laptop vollständig zerlegen zu können!

Das ist nur dann nötig, wenn potenziell Wasser(tropfen) auf das Mainboard kommen, was beim T440s bei den demonstrierten Umständen (die ja eh schon eher unrealistisch sind), nicht vorkommen wird, da unter der Tastatur keine Lücken mehr existieren. (bis auf den Ort wo das Kabel durch muss, welches aber versiegelt ist)

Mag auch daran liegen, dass im Hinterkopf immer noch das hochwertigere Bild von der "s"-Version steht. Das war vorher ja quasi derselbe Laptop nur im schlankeren Gehäuse - und dafür deutlich teurer. Menschliche Entscheidungen müssen nicht immer rational sein, besonders wenn sich von einem zum anderen viel auf einmal ändert. Alleine das Display macht einen Vergleich zur Vorgängerversion schon unmöglich, da T430 und T430s dort dieselben schlechten Displays hatten.

Sie alten mit s gekennzeichneten Modellen sind den normalen nicht baugleich. Die s nutzen unter anderem hochwertigere Materialien. (z.B. Carbon)
 
Consumergeräte sind generell nicht mit Businessgeräten vergleichbar was die Wartung angeht
Ich rede auch nicht von üblichen Consumergeräten, sondern von Geräten in der Klasse 1000-3000€ (Zenbook, XPS, Macbook-Air,...)


das war auch nicht anders, als die meisten Notebooks noch 2.5 kg schwer und 35 mm dick waren...
Dem kann ich guten Gewissens wiedersprechen: Für den Kühlpastentausch gibt es kaum einfachere Laptops als richtig alte Acer/Asus/Compaq/FujitsuSiemens -s, da hatte ich im Gegensatz zu aktuelleren Modellen bisher nie größere Probleme.


Große Lüfter werden unnötig, wenn man die Wärme auch so ohne Probleme abführen kann...
Wenn die Leistung trotzdem für mich als Technik Enthusiasten ausreicht gerne, dann aber bitte gleich passiv mit ausreichend Kühlfläche, die auch für Vollastbetrieb ausreicht, ohne dass meine Jeans Feuer fängt :whistling: :D (die kleinen Nervtötelüfter kenne ich schon zu Genüge aus der 1-Slot Desktopgrafikkartenzeit :brech:)
 
Ich rede auch nicht von üblichen Consumergeräten, sondern von Geräten in der Klasse 1000-3000€ (Zenbook, XPS, Macbook-Air,...)

Bis auf Apple sind die genannten Ultrabook Consumer Geräte teilweise genau so wartbar wie ThinkPads. Nach entfernen der großen Bodenklappe hat man Zugriff auf den Akku, RAM, Festplatte, WLAN, Kühlkörper, Lüfter etc. (je nach Gerät natürlich unterschiedlich) Konkret sieht man dies am Dell XPS 15, Zenbook NX500 und vielen weiteren.
 
Dem kann ich guten Gewissens wiedersprechen: Für den Kühlpastentausch gibt es kaum einfachere Laptops als richtig alte Acer/Asus/Compaq/FujitsuSiemens -s, da hatte ich im Gegensatz zu aktuelleren Modellen bisher nie größere Probleme.
Ja, das vielleicht schon. Aber wenn es dann um so Probleme wie Scharnier-Tausch, Mainboard-Tausch etc. ging, hatte man ein Problem. Weiter als die vorgegeben Wartungsklappen kam man da auch nicht, und da war auch sehr viel geclippst.

Ich rede auch nicht von üblichen Consumergeräten, sondern von Geräten in der Klasse 1000-3000€ (Zenbook, XPS, Macbook-Air,...)
Sind immer noch Consumergeräte...und hier ist auch insbesondere zu beachten, dass man da eben Möglichst hochwertige Verarbeitung erreichen möchte. Die erreicht man, indem man das Gerät zumacht, aus einem Stück Alu fräst, und Komponenten verclippst und verklebt. Wenn man Teile nur steckt, verschraubt etc., dann sind da eher mal Unregelmäßigkeiten in den Spaltmaßen drin, oder es knarzt an der einen oder anderen Stelle...

was die Batterie betrifft, wenn die im externen Gehäuse anfängt auszulaufen oder Hitze zu produzieren, dann ist es sicherlich besser als wenn sie das direkt im PC-Gehäuse tut.
Die Akkus haben immer noch ein kleines Gehäuse. ;) Es ist nicht so, als ob die einzelnen Akkuzellen da mitten im Notebook frei rumliegen...

Menschliche Entscheidungen müssen nicht immer rational sein, besonders wenn sich von einem zum anderen viel auf einmal ändert.
Oder vielleicht ist das T440s auch einfach schlicht besser und trifft eher den "Sweet-Spot" als das doch moppelige T440p^^
 
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