Benzin und Diesel Preis

canon

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25 Juli 2007
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Hallo,

was haltet ihr davon?

wenn es noch teurer wird kann man laufen die preise sind ja abzocke.

canon
 
@ Trimmi: tja, Umzug ist für uns auch keine Option, da dann meine Frau die Wegstrecke zurücklegen müsste. Von daher werde ich weiterhin täglich die km zurücklegen und mein Auto demnächst auf RME umrüsten...für Pflanzenöl fehlen mir noch die Langzeiterfahrungen und ein Bekannter (KFZ-Meister) hat mir aus diversen Gründen davon abgeraten...
 
Thinkflou,

nicht jeder in in der glücklichen Lage, mit´m Rad zur Arbeit fahren zu können!

Es ist noch gar nicht all zu lange her, da propagierte die Politik, man müsse auch weitere Weg zum Arbeitgeber in Kauf nehmen....
Und schon genehmigten sich die Herren und Damen da oben noch´n Dienst KFZ samt Fahrer mehr....
Mal ganz abgesehen von den Diäten, die frecherweise schnell noch mal angehoben werde... Wo doch alle den Gürtel enger schnallen müssen.. *har har har*


Trimmi
 
@Trimmi:

auch wenn es gleich wieder heißt, dass das hier Stammtischparolen wären, aber ich sehe es ganz ähnlich wie Du! ;)
 
Mir als Geologe zaubert die ganze Diskussion um die Spritpreise etc. ein dezentes Schmunzeln ins Gesicht. :]
 
Deep,
wer noch´n Tick Bodenständigkeit übrig hat, also von den Politkern, der denkt ähnlich... Aber die fliegen ja längst schon (fast) alle....
Getreu dem Motto: Ersma komm ich.... *herrlich unsere immer noch egoistischer werdende Welt...*

Über die, die Volkswirtschaft zerstörenden, Aktiengesellschaften möchte ich hier gar nicht erst anfangen....
Hauptsache die Dividende kann ausgeschüttet werden.... Dann kündigen wir eben noch einigen Mitarbeitern und verlagen die Produktion in Billiglohnländer - na und... Was interessiert uns den heute, wer morgen noch Geld ausgeben kann? *grummel*


@Solenogastres
.. wenn´s nicht so traurig wär... würde ich vermutlich auch schmunzeln...
Leider kann ich mir noch kein Tesla-Mobil leisten....



Trimmi
 
Original von meshua

Man solle sich schon einmal ausserhalb von Europa umsehen: Toyota/Lexus und Honda bieten schon lange Hybridfahrzeuge zu fairen Preisen an, die 45-60MPG schaffen. Im TV buhlen die Autofirmen mit Reichweiten und Platzangebot...

Wenn man will, dann kann man...man muss nur die Bremse loesen wollen.

Gruesse, Torsten.

50MPG sind aber immernoch 4,75l / 100km, das ist nicht wirklich sparsam. Mein derzeitiges Auto braucht bei vernünftiger fahrweise 5,5 l. Warum bauen die nicht endlich mal kleine Hybrid Autos, ist die nötige Technik denn noch so sperrig und schwer? Demletzt hat Lexus für ein Hybrid-Fahrzeug geworben, 475PS (7,8l/100km), wer braucht denn so was? Ich wäre einen kleinerern Hybridfahrzeug (so Golf Größe) mit einem wirklich niedrigen Verbauch alles andere als abgeneigt.

pp77
 
Hybrid?


Eigentlich reicht doch ein gutes Elektrokonzept, oder? TESLA

Nur zu bezahlen ist das, manges Masse, derzeit leider noch nicht.


Trimmi
 
traurig traurig das Ganze.
Eine reine Abzocke,immer nur Ausreden um neue Preiserhöhungen zu begründen.

Wenn die Umstände es erlauben,werde ich so oft wie möglich mein Fahrrad in Anspruch nehmen.

Mir geht das alles am Arsch vorbei...
 
Original von T42p
Original von el-diabolo
fakt ist das die industrie sowas nicht verkaufen will. wo kömen wir denn da hin wenn jeder sein auto zuhause mit kostenlosen sonnenstrom aufladen würde?

Das ist nicht Fakt sondern falsch. Der Markt für solche Fahrzeuge wäre riesig. Nur müssen diese Fahrzeuge auch bezahlbar sein (was sie nicht sind) und vor allem auch zumindest annähernd an die Leistung bisheriger Fahrzeuge heranreichen.

möchte ja nicht wissen, wieviel ein thinkpad 1960 gekostet hätte und wie langsam es gewesen wäre. :rolleyes:
 
Original von pp77
Original von meshua

Man solle sich schon einmal ausserhalb von Europa umsehen: Toyota/Lexus und Honda bieten schon lange Hybridfahrzeuge zu fairen Preisen an, die 45-60MPG schaffen. Im TV buhlen die Autofirmen mit Reichweiten und Platzangebot...

Wenn man will, dann kann man...man muss nur die Bremse loesen wollen.

Gruesse, Torsten.

50MPG sind aber immernoch 4,75l / 100km, das ist nicht wirklich sparsam. Mein derzeitiges Auto braucht bei vernünftiger fahrweise 5,5 l. Warum bauen die nicht endlich mal kleine Hybrid Autos

Hmm, also einen Toyota Prius oder Honda Civic finde ich schon Mini genug...und beide gibt's seit langem als Hybrid. Was noch keiner angesprochen hat: warum transformiert man nicht endlich die Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen zu einer Hoechstgeschwindigkeit - Zeit wird's? Ich wuerde dies schon aus Sicherheitsgruenden empfehlen und das sich mit Verdopplung der Geschwindigkeit die hierfuer aufzuwendende Energie mind. vervierfacht, ist auch kein wirkliches Geheimnis. Doch die 130 "festzunageln" wuerde wiederum den beworbenen Hoechstgeschwindigkeiten in Vergleichtests als Verkaufsargument den Wind aus den Segeln nehmen, stimmts ;)?


T.
 
Original von Grun
Na wasn das fürn Argument? :rolleyes:
Ich weiß ja nicht, ob du schonmal Bahn gefahren bist, aber die Bahn hält nicht in jedem Dorf.

Natürlich nicht, aber an Bahnhöfen gibt es in der Regel Parkplätze und Fahrradunterstände, das wirst Du ja wohl kaum bestreiten wollen. Es ist eben doch nur eine Frage der Bequemlichkeit.
 
ich hatte es eher so aufgefasst, dass er seinen Beitrag darauf bezogen hat, dass der Zug nicht an seinem Zielort hält...
 
nur weil Sprit teuer ist, kein auto mehr fahren ? pfffff....
Ich sag nur Bioethanol 4thewin ! 95c bzw. hier sogar nur 89c/L. Je teurer der Liter Super, desto mehr rentiert sich das ganze :D
Naja, ohne Umrüstung ist man dann doch ein wenig vom Super-Preis abhängig, aber eben deutlich weniger stark. 50-50-Mix geht bei neueren Autos eigentlich immer. Selbst bei unter 10° hab ich momentan keine Startprobleme. Im Sommer geht sogar 3/4 E85 1/4 Super-Mix bei mir :D :D :D

Was Hybrid angeht, wäre ich vorsichtig den Quatsch der Marketing-Leutz nachzuplappern. So toll ist das alles nicht, denn 1: Zum einen ist die Technik sau teuer. Wenn schon niemand einen 3L-Lupo oder Polo-Bluemotion haben will, würde sich garantiert niemand einen entsprechenden Hybrid-Kleinwagen zum Preis eines Passats kaufen ... Opel versucht mit Mildhybrid einen Mittelweg beim Corsa zu gehen, aber obs viel bringt ist fraglich, denn ...
2: die praktischen Ersparnisse sind im Gegensatz zur Theorie eher schwach. Wer sich mit der Materie ein wenig auseinandersetzt, wird auch schnell feststellen warum. Insbesondere auf der Autobahn kehrt sich der positive Effekt eher um.
So war es für mich auch nicht verwunderlich, dass im autobild "Mehrverbrauchstest" die Hybriden Lexus RX 400h und Toyota Prius 1.5 HSD auf Platz 2 und 4 landeten. Hybrid ist mehr Schein als Sein. So blöd sind die deutschen Autobauer nicht. Audi wusste schon genau wo der Haken ist.

Der einzige Weg aus der Misere sind Alternativkraftstoffe. Wer clever ist, springt schon heute auf den Zug auf.

Gruß
sego
 
Deep hat Recht. (Wobei ich eher den Startort meinte, aber das ist dann auch egal) :)

@T42p

Du kannst das norddeutsche Land nicht mit Berlin oder Hamburg vergleichen, wo der Schienenverkehr (S- oder U-Bahnen) auf jeden Fall eine Alternative zum Auto darstellt und wo i.d.R. in der Umgebung immer eine entsprechende Haltestelle zu finden ist.

Ich wohne auch aufm Land und der nächste Bahnhof ist 25Km entfernt. Ebenso wie mein Arbeitsplatz. Die Bahn bringt mir also gar nix.
 
Hier ist immer wieder der Hinweis auf sogenannte "Biokraftstoffe" zu hören.. Hat auch schon einmal jemand von den Befürwortern darüber nachgedacht, welche Anbaufläche erforderlich ist, um den Bedarf an Treibstoffen auf diese Weise zu decken? Welcher Pestizideinsatz erforderlich wird, um diese Monokulturen zu ermöglichen? Oder welcher Landwirt noch Weizen anbaut, wenn er mit Raps oder Zuckerrüben ein Vielfaches des Ertrages erzielen kann? Und wer sich dann noch Brot (!) leisten kann?
Das Alles, um seinen kleinen A**** mit Hilfe einer Tonne Stahl zum Ziel zu transportieren? Im Ernst: Das kann doch wohl nicht die Lösung des Problems für eine Spezies sein, die sich Homo sapiens sapiens nennt.
 
klar, es bedarf vieler Schritte. Damit die Autos sparsamer werden, müsste vor allem mal das Gewicht runter. Es ist z.B. lustig, dass Motoren, die im VW Polo als schlappe Säufer abgestempelt werden, im Audi A2 gelobt werden. Sicherheit ist ja schön und gut, aber die Kosten im Form des Mehrgewichtes sind erheblich. Die Motorenentwicklung muss natürlich auch weiter gehen. Vor allem müssen die Downsizing-Konzepte mal die Volumenmodelle erreichen.
Alternativkraftstoffe heißt doch nicht Bioethanol allein... Es gibt noch diverse andere. Diverse Pflanzenöle, Synfuel, evtl. später mal Wasserstoff.
Dann müsste man sich um die effiziente Gewinnung kümmern. In Brasilien wird z.B. an stärker Ethanol-resistenten Bakterien geforscht, damit die Gährung effizienter wird.

Es muss in Zukunft an vielen Schrauben gedreht werden, das ist klar. Aber es muss irgendwann mal gedreht werden, denn ausschließlich Abzocke sind die Preiserhöhungen definitiv nicht.
Was wäre, wenn die östlichen und südöstlichen Länder plötzlich kein Öl mehr liefern würden? Auch Strom ist im Grunde Mist. Wie wird er denn gewonnen? Fossil oder mit (ebenfalls endlicher) Atomenergie.

Deutschland ist wie immer leider etwas langsamer in der Umsetzung, aber es wird definitiv kein revolutionäres, perfektes Auto geben. Das momentane System wird aber auch nicht so bleiben und irgendwann zusammenbrechen, wie es einize gerne prophezeien. Es wird kommen wie in Brasilien und Schweden. Es wird langsam, aber sicher immer mehr Biokraftstoff beigemischt werden. Durch lohnende Forschung auf dem Gebiet wird auch die Gewinnung effizienter werden. Da dieser Markt wachsen wird, werden mehr Anbieter auf den Markt drängen, der Preis wird daduch günstiger, zumindest aber nicht teurer.

Das Schlusswort bleibt dasselbe. Wer den Trend erkannt hat, sollte schon jetzt mitmachen. Die anderen fahren halt wieder Fahrrad oder meckern über die hohen Benzinpreise 8)
 
erstaunlich ist jedoch immer wieder, dass gerade Deutschland die Ölpreiserhöhungen so stark zu spüren bekommt. Hier in Irland merkt man gar nichts davon. Shell und Co denken sich anscheinend, dass in Deutschland noch viel mehr zu holen ist...
 
wieso anbaufläche cheesy

es sind meines erachtens sehr viele ressourcen vorhanden , mensch müßte nur die müllberge durchwühlen .

das argument mit bus und bahn kann ich so auch nicht zählen lassen

bei mir im dorf fährt ungefähr 4 mal am tag ein bus

der nächste bahnhof ist 30 km weg

meine arbeit inzwischen 50 km

für eine einfache strecke in die arbeit würde ich mit den öffentlichen verkehrsmitteln 3 stunden benötigen
d.h. um 4 uhr in der frühe losfahren um um 7 uhr in der arbeit zu sein .

leider fährt der erste bus erst um 6 uhr früh , also kann ich das vergessen .
eine mietwohnung / zimmer am arbeitsplatz würde mehr kosten als ein ticket zuzgl.doppelter haushaltsführung , was me eh nicht zumutbar ist .

was meinst t42 was alles los wäre , wenn alle in die stadt ziehen würden wegen der guten öffentlichen verkehrsmittel .

das würde alles zusammenbrechen in städten wie münchen ist der öpnv eh schon an der grenze , ich denke nicht , daß der nochn paar millionen mehr verkraftet .


umziehen ist aus ähnlichen gründen wie bei trimmi eher nicht möglich und die bahn baut ja in ländlichen gebieten die bahnhöfe radikal ab , um die ressourcen in den ausbau in überflüssige ice strecken zu stecken .

die beste resourcen sind energiesparen , d.h ansprüche zurückschrauben und sparsamere fahrzeuge entwickeln .

außerdem wollte ich noch erwähnen welcher aufschrei vor einigen jahren durch die bevölkerung ging , als die grünen einen benzinpreis von 5 dmark voraussagten .( da simmer nimmer weit weg .)


was die politik betrifft und die werte kanzlerin so möchte ich nur anmerken , daß vater staat und mutter merkel die großverdiener in sachen spritpreise sind .
z.b.

focus

esso jan 2007

qued und da kann mir niemand sagen die politik hätte da keinen einfluß drauf blauäugiger gehts ja wohl nicht
 
Original von sego
[...]
Was Hybrid angeht, wäre ich vorsichtig den Quatsch der Marketing-Leutz nachzuplappern. So toll ist das alles nicht, denn 1: Zum einen ist die Technik sau teuer. [...]

Hast Du dich ueberhaupt einmal ueber Preise informiert?

Wenn schon niemand einen 3L-Lupo oder Polo-Bluemotion haben will, würde sich garantiert niemand einen entsprechenden Hybrid-Kleinwagen zum Preis eines Passats kaufen

Ein Polo ist auch klein - zu klein fuer mich. So nuetzt es nichts, eine neue Technik nur in Nieschen anzubieten und sich nachher zu wundern, wenn es floppt. Egal, denn die Margetingetage von VW habe ich noch nie verstanden.

2: die praktischen Ersparnisse sind im Gegensatz zur Theorie eher schwach. Wer sich mit der Materie ein wenig auseinandersetzt, wird auch schnell feststellen warum. Insbesondere auf der Autobahn kehrt sich der positive Effekt eher um.

Das Hybridfahrzeuge fuer den Cityverkehr entwickelt wurden, da hier oft Kurzstrecken vorkommen, wo der Verbrennungsmotor seine Betriebstemp. oftmals nicht erreicht und so einen deutlich hoeren Verbrauch hat, ist doch bekannt. Aber da Du der Experte bist, erklaere uns doch einmal, warum sich der positive Effekt auf der Autobahn "umkehrt".

So war es für mich auch nicht verwunderlich, dass im autobild "Mehrverbrauchstest" die Hybriden Lexus RX 400h und Toyota Prius 1.5 HSD auf Platz 2 und 4 landeten. Hybrid ist mehr Schein als Sein. So blöd sind die deutschen Autobauer nicht. Audi wusste schon genau wo der Haken ist.

Es war wohl deren Verhaengis, dass beim Test in der "Autobild" Lexusund Toyota keine dt. Autohersteller sind. Das ist insofern interessant, dass dieser Faktor der Herkunft auch bei anderen Tests in Funk und Fernsehen eine Rolle zu spielen scheint - weshalb ich mir auch schon lange keine solchen "Tests" mehr antue, da man schon vorher weiss, wer bei einem Vergleich Polo vs. Fiat vs. Seat vs. Toyota gewinnt.

Der einzige Weg aus der Misere sind Alternativkraftstoffe.

Es muessen nicht immer Kraftstoffe sein. Ich verheisse mir von neuen Batterietechnologien sehr viel...in Japan ist man sehr fleissig dabei, was dieses Gebiet betrifft. Es wuerde mich nicht wundern, wenn ein asiatischer Hersteller als erstes ein alltagstaugliches Elektroauto zu "normalen" Preisen auf den Markt bringt.

VW kommt dann sicherlich wieder mit Warnungen vor explodierenden Litiumzellen und mimt den schlechten Verlierer. Seit den Russpartikelfilter-(Ab)Streitereien haben sie schliesslich Erfahrung mit solchen Argumenten.[/quote]
 
Ich denke, daß der Individualverkehr, wie er heute praktiziert wird, kein zukunftsfähiges Modell ist. Natürlich sind die öffentlichen Verkehrsmittel in ihrer heutigen Ausgestaltung meistens keine Alternative. Wenn man jedoch nur einen Teil der Subventionen, die heute in den motorisierten Individualverkehr fließen, in die öffentlichen Verkehrsmittel investieren würde, wären wir der Lösung des Problems schon wesentlich näher, als wir mit allen "alternativen" Kraftstoffen in den nächsten 10 Jahren kommen..
"Subvention des motorisierten Individualverkehrs.."?? Ja, genau. Wenn z.B. Autofahrer dem Verursacherprinzip entsprechend die Kosten für diejenigen Schäden zu tragen hätten, die durch den privaten Kraftverkehr entstehen, würde Autofahren in etwa das Dreifache kosten. Nach unserem heutigen Modell werden die Kosten allerdings im Wesentlichen durch den Steuerzahler (Umweltschäden) bzw. die Sozialkassen (Gesundheitsschäden) getragen. Wie gesagt, nur ein Teil davon in die öffentlichen, würde Resourcen und Umwelt schonen und Staus gäbe es auch nicht mehr in der Form wie heute.. Umdenken wäre allerdings nötig.. :( :(

@ nicklos: Die Biogasproduktion der Zukunft ist doch schon für die dezentrale Versorgung mit Heizenergie und für die Verstromung verplant.. ;)
Außerdem wird Hausmüll heute nicht mehr deponiert, sondern "thermisch verwertet".
 
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