Bekloppte/ bedenkliche Thinkpad Angebote/ Transaktionen bei E-Bay

McPixl

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da es ja immer mal Angebote gibt wo man sich wirklich fragt was derjenige igentlich verkauft , bzw. warum eigentlich so vile horrende summen für etwas bieten was um einiges billiger bekommt habe ich mal diesen thread aufgemacht.
hier mal ein ein 266 bzw. 272 mhz T20
 
Ich hab im Moment auch Ärger mit PayPal. Ich hatte vor einigen Wochen innerhalb kurzer Zeit ein iPhone, eine passende Hülle dazu, eine Pizza und eine Aboverlängerung für ein Online-Videomagazin-Portal gekauft und kam gleich auf die schwarze Liste. Seit dem hab Ich üble Scherereien und mein Account ist gesperrt.

Echter Murks!
 
Ohne Paypal ist dazu der Gewinn auch höher, da diese Gebühren nicht anfallen.
au contraire! Meine Erfahrung ist die, dass man mit Paypal - gerade wenn man explizit auch internationalen Versand anbietet - der Endpreis im Schnitt um ~10% höher ausfällt, als ohne.
 
au contraire! Meine Erfahrung ist die, dass man mit Paypal - gerade wenn man explizit auch internationalen Versand anbietet - der Endpreis im Schnitt um ~10% höher ausfällt, als ohne.

Kann ich genau so unterschreiben! Jedenfalls wenn man Zeug verkauft das relativ exotisch ist und halt wirklich Chancen hat international Interesse zu wecken...

@philippfinck du wurdest gesperrt weil du was gekauft hast?
Also wenn das Konto/Kreditkarte (oder wa sauch immer) dahinter gedeckt war dann wundert mich das arg...
 
Kann ich ebenfalls bestätigen. Exotische (aber auch normale) Artikel habe ich auf eBay schon für faire bzw. gute Preise verkauft und nach Spanien, Österreich und in die Schweiz verschickt. Und ich verkaufe wirklich nicht häufig auf eBay. Aber wenn man internationalen Versand anbietet, wird das auch des öfteren Mal genutzt. PayPal ist dabei auch sehr beliebt, Probleme mit PayPal hatte ich als Verkäufer noch nie. Als Käufer hatte ich auch nie Probleme mit PayPal, höchsten mit dem Verkäufer, was sich aber spätestens via PayPal regeln ließ.
Nach Australien hab ich auch mal was verschickt - aber da war ich selbst auch in Australien. Und an den Käufer in Österreich habe ich es persönlich vorbei gebracht :D War zufällig eh wenige Tage nach dem Verkauf in Wien.
 
Die erzielten Verkaufspreise sind auf jeden Fall höher wenn man PayPal anbietet.


Zu meinen Erfahrungen mit PP (neben mehreren 100 reibungslos abgelaufenen Transaktionen seit ca. Jahrtausendwende):

1. Mein Konto wurde für 1/2 Jahr eingefroren, mit etwas über 1000€uronen drauf. Begründung dafür war, dass mein Konto im Zuge der Terrorismus- und Kriminalitätsabwehr überprüft wird da es Auffälligkeiten gibt.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich meinen Hobbiekeller ausgemistet und mehrere Dutzend Artikel im Ein- und niedrigen Zweistelligenbereich verkauft (Propeller für Modellschiffe usw.), die Käufer kamen aus halb Europa und
einen Großteil kenne ich von Veranstalltungen persönlich oder zumindest vom sehen her. PayPal wollte dann Dinge erfüllt haben, die nicht erfüllbar waren, z.B. Trackingnummern für unversicherte Sendungen.

2. In meinen Auktionen habe ich irgendwann angefangen zu schreiben, dass bei PayPal-Zahlung nur versicherter Versand gebucht werden darf. Ein Schlaumeier hat dies aber bei einem 4€ Artikel ignoriert und kam mir dann
mit Paragraphen ("der Käufer bestimmt nach deutschem Recht die Versandart...blabla..."). Da ich für 4€ wenig Lust habe mich lange damit zu beschäftigen, habe ich ihm seinen Willen gegeben, also unversichert versand,
ihm aber ebayintern geschrieben, dass er nun das alleinige Versandrisiko trägt. Wie es der Zufall will (haha...) kam der Artikel angeblich nie beim Käufer an, den Fall habe ich natürlich verloren und war der Gelackmeierte.

3. Bei einem 200€ Artikel wurde später die Lastschrift seitens des Käufers widerrufen, auf dem Schaden bin ich sitzen geblieben.

4. Im Ausland habe ich etwas für 350€ eingekauft, gelifert bekam ich (kein Witz) eine Dose Sauerkraut mit Smileyaufkleber auf dem Deckel. Der geöffnete PayPal-Fall blieb erfolglos, mit der Begründung dass ich nicht
beweisen kann dass nicht der richtige Artikel geliefert wurde. Daraufhin habe ich die Lastschrift rückgängig gemacht und durfte mich dann fast ein Jahr mit deren Rechstabteilung rumquälen (fast monatlich gab es einen
wechselseitigen Hassbrief) Irgendwann haben die es aber aufgegeben, seit kann und will ich Paypal nicht mehr nutzen.
 
Oh das sind ja krasse Fälle. koeterplage, ich hätte nicht gedacht, dass man so einfach die Lastschrift widerrufen kann, bzw. dass es Typen geben, wie den Sauerkraut-Heini. Hast du dann Strafanzeige gestellt? Aber aus eigener Erfahrung bekommt man ja auch selten Feedback, was die Rechtsprechung dann daraus macht...
 
Doch, eine Lastschrift kann man wohl idR 90 Tage lang widerrufen.
Nein, Anzeige habe ich nicht erstattet, der Sauerkrautdude kam, damals noch, aus dem Nicht Euroausland. In dem Fall mit der Lastschrift hätte ich PayPal anzeigen müßen, da PP mein Konto ins Minus gesetzt hat.
Mit Logik und einem Grundwissen der deutschen Gesetze kommt man da leider auch nicht weit. Ich weiß nicht wie es heute ist, aber zum damaligen Zeitpunkt hatte PP AGB's nach, ich glaube, luxemburgischen Recht, und die AGB's gaben dieses Verhalten her.
 
Der Hauptsitz der Fa. PayPal ist in San Jose, Kalifornien, die europäische Tochter hat ihren Sitz weiterhin in Luxemburg und unterliegt somit luxemburgischem Recht. Rechtsstand ist damit auch in Luxemburg.
 
BTT:

Bei den Kleinanzeigen wird aktuell ein T440 angeboten,das wohl von einem "Flohmarkt" stammt und via Bios-Passwort gesperrt ist.
Der Vorbesitzer hat wohl schon versucht,via Mainboard-Batterie abziehen das Bios Passwort zu löschen,was natürlich nicht funktioniert.

Mein Eindruck : Finger weg,das Teil ist dubios.
 
Frage ist, ob überhaupt eines der Auktionsbilder verkaufsfördernd ist :facepalm:
 
Aber bereits beim Bieten macht man sich strafbar, da erst ein mal von einer gestohlenen Sache auszugehen ist ...
 
hat schon jemand die Nummer gewählt?

$_57.JPG
 
Der Name .... Hussein... *hust* :D
Wer da keine bösen Absichten unterstellt ;)

Das war übrigens mal ein Inventaraufkleber. Haben wir neuerdings auch.
Die kann man zwar wieder abfriemeln, jedoch nur die obere "Schicht". Auf der zweiten Lage, welche sich nicht entfernen lässt ohne den Deckel zu tauschen (oder eben das Gummi beim TP abzukratzen), ist kratzfest so ein Text hinterlegt. ;)
 
Der Name .... Hussein... *hust*
Jungs, ihr seid alle sooooo gemein...

Barack Obamas zweiter Name lautet meines wissens übrigens ebenfalls Hussein. Ich weiss nicht ob du ihm deswegen auch irgendwas unterstellst.
Die Republikaner tun dies jedenfalls....

Aber bereits beim Bieten macht man sich strafbar, da erst ein mal von einer gestohlenen Sache auszugehen ist ...
Außerdem haben einige Leasinggeräte ebenfalls diese nicht entfernbaren Aufkleber auf dem Deckel kleben, daher wäre ich seeehr vorsichtig mit den hier gezogenen unterschwelligen Rücksclüssen.
 
Ohne dem Verkäufer etwas zu unterstellen: Es ist für den Bieter mit dem Risiko verbunden, eine strafbare Handlung zu
begehen, wenn der Gegenstand als gestohlen markiert wurde. Kein Bieter kann sich in diesem Fall auf Unwissenheit
berufen. Egal ob Leasingrückläufer oder whatever: Hier steht "gestohlen" drauf. Also Finger weg!
 
Ohne dem Verkäufer etwas zu unterstellen: Es ist für den Bieter mit dem Risiko verbunden, eine strafbare Handlung zu
begehen, wenn der Gegenstand als gestohlen markiert wurde. Kein Bieter kann sich in diesem Fall auf Unwissenheit
berufen. Egal ob Leasingrückläufer oder whatever: Hier steht "gestohlen" drauf. Also Finger weg!

Ja, das steht "Gerät gestohlen" drauf. Aber nehmen wir mal an, dass Gerät wurde gestohlen. Wer soll diesen Aufkleber dann bitte draufgeklebt haben? Etwa der Dieb selbst? Ziemlich unwahrscheinlich. Eher hätte er ihn entfernt.

Es liegt näher, dass der Aufkleber präventiv von dem Besitzer (Firma oder ähnliches) drauf geklebt wurde und für den Fall eines Diebstahls Abhilfe schaffen soll. Ein Dieb lässt wohl kaum auf seinem Diebesgut draufstehen, dass es geklaut wurde.
Auf meinem Firmenlaptop ist ebenfalls ein (etwas professioneller) Aufkleber drauf mit einer ähnlichen Message..
 
Ja, das steht "Gerät gestohlen" drauf. Aber nehmen wir mal an, dass Gerät wurde gestohlen. Wer soll diesen Aufkleber dann bitte draufgeklebt haben? Etwa der Dieb selbst? Ziemlich unwahrscheinlich. Eher hätte er ihn entfernt.
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Es gibt "zweilagige" Sicherheitsaufkleber. Auf der ersten Schicht steht irgendwas lapidares "Eigentum von Firma xyz". Die zweite Schicht kommt zum vorschein, wenn man versucht den Aufkleber zu entfernen, dies ist unmöglich ohne Beschädigung des Geräts, nur die erste Schicht lässt sich entfernen. Auf der zweiten Schicht steht dann dass das Gerät gestohlen ist.
 
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