Bekloppte/ bedenkliche Thinkpad Angebote/ Transaktionen bei E-Bay

McPixl

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da es ja immer mal Angebote gibt wo man sich wirklich fragt was derjenige igentlich verkauft , bzw. warum eigentlich so vile horrende summen für etwas bieten was um einiges billiger bekommt habe ich mal diesen thread aufgemacht.
hier mal ein ein 266 bzw. 272 mhz T20
 
Naja, das Preis/Leistungs Verhältnis. Zumal es aus China oder Hong-Kong kommt.
Bei dem angebotenen Stick handelt es sich um den: http://geizhals.at/eu/445773

Und du glaubst wirklich dass das ein gutes Angebot ist? Sorry, aber :facepalm:

Wenn du Glück hast, überlebt er den Transport. Und wenn du ihn anschließt, wird er, wenn überhaupt, wohl mit 2GB oder so erkannt.



Gruß aus Trier
 
Naja, es ist schon ein paar Jahre her, dass ich meinen letzten USB-Stick gekauft habe. Da habe ich die aktuellen Preise nicht so ganz im Kopf.....
 
Naja, das Preis/Leistungs Verhältnis. Zumal es aus China oder Hong-Kong kommt.
Bei dem angebotenen Stick handelt es sich um den: http://geizhals.at/eu/445773

Und du glaubst wirklich dass das ein gutes Angebot ist? Sorry, aber :facepalm:

Wenn du Glück hast, überlebt er den Transport. Und wenn du ihn anschließt, wird er, wenn überhaupt, wohl mit 2GB oder so erkannt.



Gruß aus Trier

eben. darum bedenklich....
 
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...



Wiki sagt:
Eine häufige deutschsprachige Übersetzung lautet
„Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.“Allerdings versteht man das Wort Schelm heutzutage in schmunzelhafter, auch positiver Konnotation. Bis ins 19. Jahrhundert war dieses jedoch ein eindeutig negatives Synonym für Kleinkriminelle. Dem heutigen Sprachgebrauch entspräche daher eher die Formulierung:
„Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.“Als Urheber der Sentenz gilt der Gründer des Ordens, König Edward III. von England (1312–1377). Mangels auffindbarer Urkunden aus der Zeit vor 1416 kam es zu Legenden. Der bekanntesten zufolge soll Edward bei einem Ball seiner Geliebten, der Countess of Salisbury, mit diesen Worten zum Gaudium der Anwesenden ein beim Tanz verlorenes Strumpfband zurückgegeben haben. Vermutlich sollte der Sinnspruch jedoch Edwards Anspruch auf den französischen Thron unterstreichen – was wohl der Hauptgrund war, den Orden zu stiften. Dies deuten insbesondere die Farben des Ordensbandes (Blau und Gold) an.[1]
Die Schreibweise honi ist eine altfranzösische Variante der heute im Französischen üblichen Schreibung honni. Da es damals jedoch keine verbindliche Orthographie gab, finden sich auch andere Schreibungen, beispielsweise Hony soyt quy mal y pense.
Der Sinnspruch wird heute im Deutschen, Englischen, Italienischen und auch im Französischen gebraucht, um
  • darauf hinzuweisen, dass eine Handlung bloß durch falsche Interpretation anstößig scheint,
  • in ironischer Wendung der eigentlichen Bedeutung eine anstößige Interpretation nahezulegen,
  • eine peinliche Situation abzumildern,
  • augenzwinkernd die Doppeldeutigkeit einer Handlung oder Aussage auszudrücken.
 
okay, gut zu wissen, ändert aber an meiner Meinung zu Rechtschreibflames null
 
@ Aviator

kein Problem..bin halt Germanist und freue mich über solche (missverständliche) Anzeigen..
Mach es dir schön und hab einen netten Abend..

liebe Grüsse
tomstein
 
Bei diesem Angebot wird ein UXGA-Display versprochen, ist aber leider nur SXGA+ , immerhin ein Flexview.
Ob Versehen, Unwissenheit oder gar Absicht, kann ich nicht sagen - der Händler hüllt sich nach meiner Reklamation in Schweigen.
Eigentlich schade drum (wegen des neuwertigen Zustands), aber es geht übermorgen postwendend zurück.

http://cgi.ebay.de/IBM-T60p-2-16Ghz-2Gb-100Gb-DVDRW-15Zoll-UXGA-2007-AE7-/300557110094?pt=DE_Technik_Computer_Peripherieger%C3%A4te_Notebooks&hash=item45fa998b4e
 
Laut Lenovo soll in dem Gerät tatsächlich ein UXGA Display verbaut sein, aber die Lenovo Datenbank kann sich ja auch mal irren...

Der Händler hatte ja die originale Lenovo Beschreibun mit ins angebo kopiert.
Vielleicht wurde das Display mal getauscht beim Service.

Du kannst ja auch anhand deiner Seriennummer prüfen, welches Display ab Werk verbaut wurde:
http://support.lenovo.com/en_US/product-and-parts/partsLookup.page
 
Unter 'Eigenschaften von Anzeige'/Einstellungen/Bildschirmauflösung kommt als einstellbarer Maximalwert 1400x1050. Ausserdem sind die IBM-Desktophintergründe (Zeitzonen-Weltkarte) in allen Auflösungen vorhanden: 1400x1050 passt genau, 1600x1200 ist zu gross. Hab das zusätzlich auch mit eigenen Fotos nachgeprüft.

Auf dem Gerät steht der Typ 2007-77G, das wäre definitiv SXGA+, siehe hier: http://www.ocaholic.ch/xoops/html/modules/smartsection/item.php?itemid=98&page=1

Zu einem günstigeren Preis hätte ich es vielleicht behalten und das Display getauscht, aber 448€ (399 + 49 für 4GB RAM) plus nochmal 150-200 für ein neuwertiges UXGA-Flexview müssen nicht sein.
Enttäuschend vor allem, dass der Händler unkooperativ ist und nicht aufklärt, ob das angebotene Gerät überhaupt noch vorhanden ist bzw. wieso ein anderes Gerät als das bestellte geliefert wurde.
 
lese mit dem Tool aus meiner Antwort doch mal den TFT Typ aus...
dann weiste genau, was verbaut is

Bimbo-01
 
Hi ekostic,

wenn Du eigentlich ein 2007-AE7 gekauft hast und hast stattdessen ein 2007-77G erhalten, dann ist das ganz klar ein Fehler des Händlers:
Er hat Dir schlichtweg das falsche Gerät geliefert (Sicherlich nicht mit Absicht, aber es ist trotzdem das falsch Gerät)

Setz dem Händler eine Frist Dir das richtige Gerät zu liefern oder mach einfach von Deinem Widerrufsrecht Gebrauch.
 
  • ok1.de
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