Arbeitgeber verbietet surfen am Arbeitsplatz

Noreia

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Salute,

uns hat man auf der arbeit jegliches privates surfen verboten.
Frage: Wie kann der AG berufliches surfen (Bestellungen in Online-System, Recherche etc) von privatem surfen (ebay, Thinkpad-forum etc.) unterscheiden?

Kann und darf der Arbeitgeber (ich bin nicht festangestellt, arbeite auf provisionsbasis bei einer Agentur) meinen USB-Stick, über welchen ich firefox-portable starte, scannen.

Wie kann ich verhindern dass der AG mitbekommt auf welchen Seiten ich privat surfe?

Danke und Grüsse
 
Wenn ich das hier lese, wundere ich mich ein wenig.
Es mag jetzt fuer einige hier etwas voellig Neues und auch schockierend sein:
Die Arbeitszeit ist zum Arbeiten gedacht.
Genau dafuer ueberweist der AG die Knete.
In der Arbeitswelt ist es allgemein ueblich, private Angelegenheiten ausserhalb der Arbeitszeit zu erledigen.
 
kinners, kommt bitte auf den teppich zurück!
arbeit ist arbeit, private www nutzung private www nutzung!
wie schon einige vorredner bemerkten: lasst es! lest mal im www, was es für arbeitszeitausfällen gibt aufgrund von surferei! egal, ob die besuchten webpages "legal" und "züchtig" sind!
ich gebe zu und habe mich auch aufgeregt, nachdem ich vor einiger zeit diese nachricht bekam. im nachhinein verstehe ich aber die sache.
das ganze liest sich fast so, als wenn kein job ohne www möglich ist!
ich stelle den surfsüchtigen mal eine gegenfrage: würdet ihr nen job annehmen, in dem es keinen inet-zugang gibt?

@ noreia
ich verstehe deine situation. wie vorredner bereits angesprochen: frag deinen chef, ob es möglich ist. du kannst ja ihm unterbreiten, das du keine unanständigen pages ansiehst, sondern fachbezogene. mehr wie ein "nein" kannst du nicht bekommen.
und dein chef wird gerichtlich immer recht bekommen, wenn er jemanden die rote karte zeigt.
 
@EuleR60

Völlig klar, den Standpunkt kann man vertreten.
Auf der anderen Seite schleicht sich in vielen Bereichen die Arbeit(-szeit) immer stärker in das Privatleben hinein, Beispiel Diensthandy, das auch in der "Freizeit" mitgenommen wird. Das durchdringt sich irgendwie immer mehr gegenseitig, hab ich den Eindruck.
In vielen Firmen sind sehr lange Arbeitszeiten üblich. Da wird aber im Gegenzug private Internetnutzung nicht so eng gesehen. Wer am Tag bis zu 10 Stunden im Büro sitzt braucht ohnehin mehrere kleine Auszeiten. Der wohnt doch schon fast im Büro. Da tut es der Firma nicht weh, wenn der Arbeitnehmer z.B. mal im Internet was einkauft, um das nicht "offline" machen zu müssen.

Ich kann mir vorstellen, dass das in 35-Stunden-Jobs natürlich restriktiver gehandhabt wird.
Bei dem Thema gibt es wohl kein einheitliches Bild.
 
hallo,
mußt du jetzt alle Illusionen zerstören?-
Ist in Eurem Betrieb die politisch korrekte Sprachregelung noch nicht zertifiziert?-
Dann müßtest du schreiben: das dient nur dazu, den Arbeitnehmer vor Schaden durch die Gefahren des Internets zu bewahren und ist auch deshalb vom Betriebsrat so unterstützt worden.lol,
Aber so Knall auf Fall: die Arbeitszeit ist zum arbeiten da... Wen sollen wir in der Freizeit denn freien????(
Im öffentlichen Dienst und bei der Bundesbahn haben sie auch schon keine Lust mehr: So wenig Geld und dann auch noch Internetverbot. Da kann man sich die Flatrate zuhause ja gar nicht mehr leisten...
Also besser: positiv formulieren, das schafft Solidarität, ein Wir-Gefühl und dann ist das alles nicht mehr so schlimm und alle führen die Vorschriften freiwillig fröhlich und ohne zu murren aus. Fragen tut dann auch nicht mehr not.
Aber wenn du sagst: Wer viel fragt, bekommt auch viele Antworten, dann warten die verdammten Aufrührer nur ab, bis sie mal die Fragen stellen dürfen oder der Mann mit der Peitsche weg ist...
mfG
rudolfka
 
@ lucid

zu diensthandy/auto
ich habe die möglichkeit, beides zu nutzen. mir wurde bei beidem explizit gesagt: keine privaten dinge!
ich verstehe nicht: euch wird die möglichkeit gegeben, für die firma effektiver zu sein. und jeder möchte statt dem kleinen finger die ganze hand.
ausserdem musst du unterscheiden:
wer logt dein www? eine firewall/proxy, welche sagt wo du warst?
wer "schwärzt" dich an? dein abteilungsleiter, vorgesetzter, welcher sagt wie oft er dich beim surfen erwischt hat oder auch sagen kann, wie lange du auf den privaten seiten bist?

wer 10h und mehr im büro sitzt (oder sitzen muss...) das wären 50h die woche, bekommt sowieso eher den tipp rauszugehen und luft zu schnappen und rückenübungen zu machen.

ist das selbe wie beim rauchen (bin selber raucher): sobald rechte eingeschnitten werden, heult die halbe firma. (raucherpausen ausstempeln zb...)

und bei dem thema gibt es ein einheitliches bild:
es gibt firmen, die es tolerieren und welche, die sagen ein klares NEIN
 
hallo,
@mike 51: Wir haben Internet-Zugang, der Chef sitzt den ganzen Tag davor, um ihn zu bewachen und darum hab ich so viel zu tun, das ich gar nicht auf die Idee käme, ihn zu benutzen. Damit er aber auch weiter funktioniert, muß ich dann in meiner Freizeit, den ganzen Datenmüll wieder aufräumen. Etwas übertrieben dargestellt, völlig freiwillig ausgeführt, aber an den harten Fakten orientiert. Wenn ich dann in meiner Freizeit am Arbeitsplatz mal eben meine privaten Sachen bei Ebay oder der Bank erledige, habe ich kein schlechtes Gewissen dabei.
Die Arbeitsverhältnisse heute kann man einfach nicht an jedem Punkt über einen Kamm scheren und was Recht ist, muß noch lange nicht immer auch richtig sein.
meine ich jedenfalls
rudolfka
Edit: Tschuldigung, jetzt hab ich dich 20 Jahre jünger gemacht=) .
2.Edit: Oder ist das etwa das Baujahr, dann warens ja 20 Jahre älter, noch mehr Entschuldigung!8o
 
rudolf, mach mich nicht älter als ich bin ;)

ok, du gehst von deinem arbeitsplatz als (anscheinend) admin aus.

ich habe auch kein schlechtes gewissen, wenn ich kurz in mein postfach schaue oder mal schnell was überweise ;)
um kurz nochmal zum threadersteller zu kommen:
Wenn ich dann in meiner Freizeit am Arbeitsplatz mal eben meine privaten Sachen
tja. hier ist auch ein kleiner knackpunkt: mit deinem rechner via zb umts auf deine kosten? oder mit dem firmenrechner auf firmenkosten? sorry, klingt strange, aber das bitte auch überdenken. ich bin auch nur ein ganz normaler "lakaie" meines chefs und kein abteilungsleiter oder anderes "hohes" tier.
ich bin auch kein bilderbuch-arbeitnehmer und rebelliere auch ganz gerne =)

ich weise nochmal darauf hin: was macht ihr in nem job ohne www? oder mal nostalgisch gesehen: könntet ihr vor 15 jahren arbeiten? da war das www noch fast luxus...

ausserdem als schlusswort ;): es wird härter kommen...
 
Mike, ich bin in der glücklichen Situation, dass mir niemand bei diesem Thema Vorschriften mach.

Du hast mich aber nicht ganz richtig verstanden:
Mir ging es darum, dass viele Arbeitnehmer gar nicht mehr richtig frei haben, weil sie immer erreichbar sein sollen und erwartet wird, dass sie notfalls auch "springen".

Daraus leitete ich ab, dass solche Firmen im Gegenzug privaten "Internetkonsum" auch nicht mehr so eng sehen.

Unabhängig davon bin ich übrigens auch der Meinung, dass es kein Recht darauf geben kann. Da sind ganz klar die Regeln zu befolgen, die man mit dem Arbeitsvertrag unterschrieben hat.

Also bitte meinen vorigen Beitrag nicht als Plädoyer pro private Internetnutzung in der Arbeit, sondern als Erklärungsversuch lesen.
 
hallo,
keine schöne Vorstellung. Die Autonomen nennen das z.B. "Hört auf zu weinen, es hat doch gerade erst angefangen!". Hoffentlich bin ich dann schon tot- oder es geht plötzlich alles so schnell das man es hinterher wieder Revolution nennt....
Ich halte es für pessimistisch zu glauben, das der gegenwärtige Zeitgeist Ewigkeitscharakter hat. Ich mag nicht glauben, das eine Gesellschaft, in der die Leute nur noch mit der Peitsche zum Arbeiten gezwungen werden können und Kreativität und Vielfalt durch immer engere Zertifizierungen und Vorschriften erstickt wird, effektiver ist, als eine, in der Arbeit angewandte Kreativität bedeutet. Die Informationstechnoogie an sich ist nur ein Werkzeug für beide Möglichkeiten und nicht der Fortschritt an sich.=)
 
@rudolfka

Ich verstehe zwar nicht so recht, wo du hier im Thread genau anknüpfst, hege aber heimlich Sympathie für deine Position.

Du musst dir mal bei Zeit online diesen Artikel mit dem Einkaufswagen auf der Startseite durchlesen. Den find ich gar nicht so falsch. Von der Diagnose her.
 
Sorry,aber ich "muss" nun auch mal meinen "Senf" hier posten.

Wenn es doch ausdrücklich verboten ist,warum sucht man dann noch
nach Schlupflöchern? Es ist ja auch nicht so,dass nur Arbeitnehmer,die
in Büros arbeiten,oder " auf Kunden warten" ins www gehen könnten.
Auch in der Industrie an Produktionsanlagen besteht diese Möglichkeit,
dort sind die PC's eigentlich dazu da,dass die Kontrolle der Teile dokumentiert wird.
Vielleicht gehöre ich in meinem Alter zu den Personen,denen der
Arbeitsplatz wichtiger ist,wie das verbotene surfen am Arbeitsplatz.
Ich persönlich habe auch die Einstellung,dass ich fürs arbeiten und
nicht für das surfen bezahlt werde.

Viele Grüße
Michael
 
hallo,
@lucid: Wg. Zeit.de: Mir ist es auch in meinen wilderen Zeiten schon immer egal gewesen, wie man was genannt hat...
Aber wenn Leute wie der Ackermann sich mit Leuten umgeben, denen das Kokain schon aus der Nase rieselt sollten sie vielleicht mal da ausräumen, bevor sie die Schuld auf die verwöhnten Arbeiter und Angestellten schieben. Dinge wie um den Hartz-Skandal, um dessen Exzesse auf Firmenkosten viele Leute gewußt haben müssen, nennt man Verfall und wenn diese Elite so verfällt, ist es ein Witz das schlechte gesellschaftliche Arbeitsergebnis auf die demotivierten Angestellten zu schieben, die am Arbeitsplatz surfen, weil sie keinen rechten Sinn in ihrer Arbeit mehr sehen... bei solchen Vorbildern.
Zu Zeiten "allgemeinen Wohlstandes", der heute so verteufelt wird, haben Arbeitgeber wie Schleyer auf dem Sofa ihres Büros verbracht um nicht so spät zur Arbeit zu kommen. Und wer mich kennt, weiß das ich den trotzdem nicht gemocht habe.
Insofern finde ich: nicht unbedingt OT. Es gibt leider mittlerweile sogar vielzuviele hart arbeitende "Chefs", die mit ihren Steuern aus dem Betriebsergebnis, dem Umsatz und dem Lohn ihrer Angestellten durch staatlichen Zwang diesen Unfug bezahlen müssen. Und darum muß man auch mal sagen, das das nicht ok ist, weil sonst reagieren sich die alle dadurch ab, das sie ihre Angestellten mit der Zahnbürste den Arbeitsplatz putzen lassen (wie hier geäußert), bis der Betrieb dann trotzdem (oder gerade deswegen) pleite gegangen ist. Nicht jede Konfliktlinie vom Anfang des letzten Jahrhunderts muß am Anfang dieses Jahrhunderts an der gleichen Stelle verlaufen. Das meinte ich mit Pessimismus-Optimismus.
mfG
rudolfka
 
Am Anfang wurde auch gesagt vom TE das er wenig zu tun hat bis garnix gegen Ende und dann geraten wurde ehrlich eine Anfrage zu stellen. Ich weis net ob dazu schon jemand was gesagt hat aber genau das wäre ein ziemlich fataler Fehler. Denn wenn man Pech hat sagt der Arbeitgeber dann streichen wir halt eine Stelle und die Angestellten haben durch die mehrarbeit dann über die gesamte Arbeitszeit Auslastung. Leider ist das heutzutage so.

Aber mir persönlich wäre es auch wichtiger den Arbeitsplatz zu halten als surfen zu können.

Und wenn man dann noch ein Kündigungsschreiben bekommt und dann dagegen klagt dann ist man vielleicht danach noch in der Firma aber steht auf der Abschussliste beim nächsten kleinsten Verstoß.
 
hallo,
[
quote]Original von Mike R

Vielleicht gehöre ich in meinem Alter zu den Personen,denen der
Arbeitsplatz wichtiger ist,wie das verbotene surfen am Arbeitsplatz.
Ich persönlich habe auch die Einstellung,dass ich fürs arbeiten und
nicht für das surfen bezahlt werde.

Viele Grüße
Michael[

Original ChrisB:
Aber mir persönlich wäre es auch wichtiger den Arbeitsplatz zu halten als surfen zu können.

/quote]

In meinem Alter will man dann erst recht nicht mehr unten anfangen, selbst wenn man nochmal gelassen würde.
Darum gehts ja. Alle haben Angst um ihre Arbeit, auch wenn sie keine haben.
Nur mal so wär doch viel besser, wenn der Chef, der keine Arbeit für einen hat, nicht das Personal mit der Zahnbürste irgendwelche Ecken putzen lassen würde, sondern ihnen vernünftige Arbeiten übertragen würde, anderenfalls der vermutlich jüngere und leistungsfähige Threadersteller dann sagen würde, "auf Wiedersehen, ich fange bei xy an, da hab ich zu tun und bekomme 1 Euro die Stunde mehr; putzen sie Ihre Ecken alleine, damit der Konkursverwalter nicht so die Nase rümpft".
Das ist fortschrittlicher funktionierender Kapitalismus, der die Arbeitskraft optimal zur Ergebniserwirtschaftung nutzt.
Was wir hier aber immer mehr vorfinden ist ein Dinosaurier-Kapitalismus, der gerade jene Urtugenden mittelalterlicher Frondienste wieder hochleben läßt, die schon wegen Ineffektivität die Herrschaft des Adels zurecht beendet haben.
Die am Drücker haben die Wahl, welche Richtung das nehmen soll, nicht die Geknechteten an der Zahnbürste. Die haben zum Schluß immer nur die Wahl zwischen "friß und stirb" oder "wehr dich und stirb". Das menschliche Wesen neigt dann zu letzterem.
mfG
rudolfka
 
Original von MacGyver

MUSS das private Surfen am Arbeitsplatz expliziet (z.B. im Arbeitvertrag) verboten werden um ggf. dafür belangt zu werden?

Wurde mal in der c't diskutiert, so weit ich weiß ist es grundsätzlich nicht verboten, muss also im Arbeitsvertrag geregelt werden. Wie das nun mit privat mitgeführter Hardware aussieht, steht auf einem anderen Blatt.
 
Ich verstehe hier die ganze Diskussion nicht. Bei meinem Arbeitgeber gab es anfangs auch Beschränkungen, also mit Proxy und priviligiertem Proxy. Das Ganze ist gekippt, als wird von einem anderen Konzern geschluckt worden. Also Surfen, Downloads etc. auch USB-Sticks sind kein Thema mehr und kann ohne Einschränkung genutzt werden. Aber der Preis ist, dass wir mittlerweile sicher das Firmennetz löchrig geworden ist.

Leider hat das Vertrauen des AG in einige Kollegen auch schon Schaden angerichtet. Habe schon manche Virenfarm auf den Rechnern erlebt... Nur passiert ist bisher nichts...

Aber Surfen war nie verboten, nur eben mit der Einschränkung, dass die Arbeit nicht liegen bleiben darf. Auch private Mails über den Firmenaccount waren nie ein Thema. All das vorrausgesetzt, dass es nichts strafrechtlich relevantes ist... Aber das sollte selbstredend sein.

Wobei ich mich bei manchen Kunden schon gewundert habe, was Torrent und Co. auf irgendwelchen Servern zu suchen haben...

Ich persönlich halte es so, Hirn einschalten und dann tun. Das was ich privat an Sicherheitsvorkehrungen treffe, setze ich ebenso in der Firma auf meinem Rechner ein.

Aber vielleicht ein heisser Tip für den Threadstarter. Warum nimmst Du Dein TP nicht mit in die Firma und gehst über die Base-Flat für 25€/Monat ins Netz. Oder Du hast irgendjemanden mit WLAN in der Nähe und kannst Dich mit dem einigen? Hier bei uns in Leipzig ist in einigen Stadtteilen Frei-Funk möglich. Vielleicht bei Dir auch?
 
naja... immer das tp dabei ist auch zu aufwändig. die wogen haben sich inzwischen auch ein wenig geglättet... aber was wäre von folgendem vorschlag zu halten:

es gibt doch diese software mit dem man einen anderen PC fernsteuern kann...
ich lasse also mein tp zu hause laufen und verbinde mich per fernsteuerung auf meinen Rechner, surfe also nicht am arbeitsplatz sondern streng genommen zu hause...?
 
also entweder wird man fürs arbeiten bezahlt und nicht für surfen...
oder was jetzt?!?
wo ist dann der unterschied, wenn ich über einen externen proxy gehe?!??
aber hier vertreten einige schon etwas eine hinterbliebene meinung?!???!
?( 8o
bei uns werden leute eingestellt, die selbstständig denken können. selbst verantwortung übernehmen können. kritisch sind, sozial kompentent usw. dafür werden sie bezahlt und nicht, dass sie bereit sind, die etage mit der zahbürste zu putzen. wir wollen motivierte arbeiter, die abläufe selber verbessern können und die sich bei uns wohl fühlen, usw. usf. und solche arbeiter und eine solche arbeitgeberethik zahlt sich mehrfach aus. alles wird einfach produktiver. und ich kenne zig beispiele, wo das genauso zur steigerung des umsatzes führte usw. usf...
ich gerade mit einem freund gesprochen, der das ebenso umsetzt und einfach begeistert ist.
und ich glaube, wer in einem solchen klima arbeitet, der weiss mit privater internetnützung umzugehen. der ist auch bereit selber veratnwortung für den konzern zu übernehmen, weil er weiss, dass der konzern, dasselbe auch für ihn tut. usw. usf.
alles andere ist mittelalter.
8)
 
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