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Na dann kriegste ja bald (spätestens nächstes Jahr) Post vom Finanzamtaber dafür bin ich immerhin >30 von knapp 40 Artikeln in kurzer Zeit losgeworden.
Tatsächlich ist es wohl wirklich ein gefährliches Spiel. Hat sich scheinbar noch nicht herumgesprochen daß die Grenze für Privatverkäufe bei 30 Artikeln bzw . 2000€ Umsatz pro Jahr liegt.Seit eBay wieder kostenlos ist, verkaufe ich wieder nur noch dort. Und kaufe nach Möglichkeit auch dort. Da hat man diesen ganzen Firlefanz mit Scam-Accounts, Leuten die nicht zur Abholung erscheinen und nervige Verhandlungen nicht.
Und Sachen, die ich vorher bei Kleinanzeigen für Wochen/Monate drin hatte und die trotz Versandmöglichkeit und "Sicher bezahlen"-Funktion nicht weg gingen, bin ich bei eBay in wenigen Tagen losgeworden. Gut, einiges ging ins Ausland, dann fallen halt doch aktuell 3% Gebühr an, aber dafür bin ich immerhin >30 von knapp 40 Artikeln in kurzer Zeit losgeworden.
Ab dann erfolgt eine Meldung, korrekt.Hat sich scheinbar noch nicht herumgesprochen daß die Grenze für Privatverkäufe bei 30 Artikeln bzw . 2000€ Umsatz pro Jahr liegt.
Das wiederum ist nicht korrekt. Private Veräußerungsgeschäfte sind auch weiterhin steuerfrei, so lange nicht gewerblich gehandelt wird. Die Grenzen dafür sind fließend.Überschreitet man diese Grenze muss versteuert werden.
Richtig. Bin auch gespannt. Da ich hier nur etwas "entrümpelt" habe, ist jedenfalls keine große Summe zusammengekommen. Da würde mir auch eine Versteuerung nicht allzusehr wehtun.Wie sich es in der Praxis dann verhält wird sich bald zeigen.
Okay, Punkt 2 war mir dann wohl so nicht bewusst.Ab dann erfolgt eine Meldung, korrekt.
Das wiederum ist nicht korrekt. Private Veräußerungsgeschäfte sind auch weiterhin steuerfrei, so lange nicht gewerblich gehandelt wird. Die Grenzen dafür sind fließend.
Zitat Stiftung Warentest: "Doch selbst wenn das Finanzamt eine Meldung über ihre Verkäufe erhält, müssen sie im Regelfall keine zusätzliche Steuer fürchten: Solche Verkäufe von Alltagsgegenständen zählen zur privaten Vermögenssphäre und sind steuerfrei."
Richtig. Bin auch gespannt. Da ich hier nur etwas "entrümpelt" habe, ist jedenfalls keine große Summe zusammengekommen. Da würde mir auch eine Versteuerung nicht allzusehr wehtun.
Und dabei scheint sie noch im unteren Preisbereich zu liegen! Wenn man auf Kleinanzeigen nach "1 Cent Münze J 2002" sucht, bekommt man als Ergebnisse tatsächlich etliche Angebote zwischen 199,- bis 32500,- Euro! Bei einem Angebot von gleich 7 solcher Dinger für 1 Euro VB kam ich schon ins Grübeln, stand dann aber in der Beschreibung "Der angegebene Preis ist nicht relevant!!".Fast so gut wie die 1 Cent Münze für 100€ (!!!), die sie auch anbietet
Nee danke, da kauf ich lieber weiter wie bisher meine 1-Cent-Münzen im Umtauschwert 1:1 (aka "Wechselgeld"). Da weiß man wenigstens, wie der echte Kurswert gerade lautet.kauf sie alle ein und beherrsche die Monopolstellung aller 1cent J Münzen aus 2002 und bestimme den Preis!