X6xS oder T6x? - Was ist besser? (WWW,Gaming,Audio?)

Mein T61 ist endlich angekommen. Es war sogar noch/schon unaktivierte Win7Pro OEM-Testversion drauf =>hab mir erst mal nen (hoffentlich) originalen Dell Lizenzaufkleber besorgt (Mikroschrift ist mit Digicam lesbar, blauer Metall-Sicherheitsfaden mit Schriftfragmenten geht über/unterm Papier durch, aber er sieht vergrößert etwas grob aus). Jedenfalls wurde der ohne Telephonaktivierung von M$ erkannt, daher schwimmen wohl hoffentlich keine anderen mit meiner Nummer aktivierten Windosen durchs Netz.

Obwohl die Kiste eine schon etwas abgeliebte Ratte ist (2 Buchstaben auf glänzenden Tasten fehlen halb, 2 kleine Risse im Plastik), bin ich erstaunt wie gut die läuft.

Den Lüfter hört man fast nicht. Er zischt zwar etwas heller als bei meinem silent optimierten Colani-Bigtower, aber von Föngeräuschen keine Spur. Bei laufendem TV muss man echt sehr genau hinhören um den überhaupt wahrzunehmen. Die Aero-Glass-Efekte der Win7-Oberfläche (Unschärfe,Kippen etc.) packt die Intel-Graphik problemlos, und auch bei YouTube oder Pro7-Mediathek (Sendung "Gallileo") merkte ich keine Aussetzer. Der Acer Travelmate 800 meiner Eltern heult deutlich föniger (obwohl nicht sehr laut, ändert aber ständig Tonhöhe) und muss bei Youtube nen Gang runterschalten (keine 720p) um wirklich ruckfrei zu sein. Bei meinem IBM 760XD ist schon die Pestflatte hörbarer als der ganze T61, und er machte nach 1h ein klar erkennbares Geräusch. Der Vorbesitzer schrieb, dass er den Lüfter geölt/entflust hat (der Kühler ist kupfern - könnte der sogar ein Upgrade vom T500 o.ä. sein?) und 1 Scharnier erneuert wurde. Die Dockingstation hat evt. leichten Wackelkontakt (systembedingt?), aber die 4 USB-Ports und PS2-Tastaturbuchse gehen schon mal. Bloß beim Brennen von 2 Win7-Installationsdatenträgern (32 und 64Bit-Version) auf DVD +R schien er beim Verify leichte Leseprobleme zu haben. (Laufwerk braucht Öl?)

Das einzige was mich irritiert ist, dass die WLAN-Karte (war nur testweise eingeschaltet) im WoZi diverse Umgebungs-Router mit Signalstärken "gut" und einen von O2 sogar mit "hervorragend" meldete =>offenbar werde ich von Nachbar heftig vollgestrahlt. Allerdings soll mein T61 laut Verkäufer ein besonderes WLAN mit Zusatzantenne drin haben, das evt. bloß empfangsstärker als der Durchschnitt ist.
 
Es gibt kupferne Kühler für T60, T61 und T500 :) Ja, das klingt typisch für eine Nachschmieren. Vielleicht günstig einen neuen Ersatzlüfter (auch nur den Motor mir Fan reicht) bestellen. Ist halt etwas mühsam.

Komisch, hatte noch nie eine Dock, die Wackelkontakt hatte. Wie äussert sich das?

Denke das DVD-Laufwerk sollte getauscht werden.

Meine Frage wäre: wurden all die Mängel beschrieben? Sonst würde ich eine Preisreduktion verlangen! Es ist ein grosser Aufwand alles in Stand zu bringen.

Wahrscheinlich hat er ein Middleton-BIOS drauf gemacht und dann eine Intel 5100 oder 5300 eingebaut. Es ist normal, dass man die WLANs der Nachbaren empfängt (habe gerade 6 andere auf dem Schirm), es sei denn, man lebt in einem Betonbunker... :P
 
Das einzige was mich irritiert ist, dass die WLAN-Karte (war nur testweise eingeschaltet) im WoZi diverse Umgebungs-Router mit Signalstärken "gut" und einen von O2 sogar mit "hervorragend" meldete =>offenbar werde ich von Nachbar heftig vollgestrahlt. Allerdings soll mein T61 laut Verkäufer ein besonderes WLAN mit Zusatzantenne drin haben, das evt. bloß empfangsstärker als der Durchschnitt ist.

Selbst wenn eine andere Wlan Karte verbaut ist, solltest du ja wissen das der Empfang auch maßgeblich davon abhängt wie gut (und wieviele) die (Empfangs-)Antennen am Gerät sind. (T60 hat z.b. nur 2 Antennen, T61 3 für Wlan)

Und eine Wlan-Phobie in einer Mietwohnung mit rundherum anderen Mietern ist im Jahr 2015 nunmal ungünstig, das schrieb ich ja schon weiter vorne.
Wenn die Bewohner nicht gerade 80+ sind haben einfach mal geschätzt 95% aller Haushalte nen Wlan Router daheim....

Wenn du deine Strahlenverweigerung also durchziehen willst musst du wohl oder übel umziehen oder deine Wohnung mit strahlungshemmendem Material auskleiden.
 
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Komisch, hatte noch nie eine Dock, die Wackelkontakt hatte. Wie äussert sich das?

Win7 meldete beim Anstupsen "Computer wurde ausgedockt" o.ä. und erkennt dann die Dockingstation nicht mehr, solange man nicht ausschaltet, neu einrastet und neu bootet. Es kann auch sein, dass bloß der Netzkabelstecker zu lose im Netzteil saß oder ich nicht korrekt eingerastet hatte. Habe das noch nicht genauer geprüft.

Meine Frage wäre: wurden all die Mängel beschrieben? Sonst würde ich eine Preisreduktion verlangen! Es ist ein grosser Aufwand alles in Stand zu bringen.

Der ist von privat (kein Händler - denen trau ich noch weniger) und vermutlich reicht etwas Öl beim DVD-RAM-Laufwerk.

Lieferumfang & Details

T61 8896-W58
mit "neuer" 320 GB Platte (aus einem T420, nicht eingerichtet)
Original Recovery-CDs für Windows Vista, mit Lizenzaufkleber
14,1" 4:3 1400x1050 SXGA+ TFT, gleichmäßige helle Ausleuchtung, keine Pixelfehler, gute Blickwinkelstabilität
T7500 (Core2Duo, 2,2 GHz)
2x2 GB DDR2 RAM
WLAN-N (Atheros 802.11ABGN, zusätzliche Antenne)
Dockingstation mit DVI-Ausgang (ohne Schlüssel)
BT, Fingerprintreader, original dt. Tastatur, DVD-RW (Brenner)
SATA-II-Patch, SLIC 2.1
Akku ca. 45 Min
Lenovo Netzteil
Lüfter frisch gereinigt und gefettet (bleibt bei wenig Prozessorlast aus und ist auch sonst leise)
rechtes Displayscharnier ersetzt; Scharniere ohne Spiel
Gehäuse hat Gebrauchsspuren und zwei kleine Defekte/Riss (siehe Bilder)

Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung.

Wahrscheinlich hat er ein Middleton-BIOS drauf gemacht und dann eine Intel 5100 oder 5300 eingebaut. Es ist normal, dass man die WLANs der Nachbaren empfängt (habe gerade 6 andere auf dem Schirm), es sei denn, man lebt in einem Betonbunker... :P

BIOS Version = "2.27 (7LETC7WW)" vom 2010-04-08
Die verbaute CPU wird angezeigt als "Intel(R) Core(TM) 2 Duo" mit 2.2GHz.
Als WLAN nannte er "WLAN-N (Atheros 802.11ABGN, zusätzliche Antenne)".
 
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Ich habe nicht alle Seiten der extravagenten (endlich mal nicht 0815) Suche durchgelesen, poste allerdings dennoch mal in die Runde hinein:

Die Belastung von Elektrosmog beim Laptop würde ich unterschiedlich schlimm bewerten. Der Stift von Wakom arbeitet z.B. mit einer sehr niedrigen Frequenz (wenn man sich mal den passiven resonanzkreis im Digitiser anschaut).
Die dadruch frei werdende elektromagnetische Strahlung ist daher geringer einzuordnen als die Strahlung des Wlan Modules (maximal 100mW und mittlerweile auch gedrosselt auf 10mW sehr gut verwendbar). Bei Wlan war man mal wirklich vorrausschauend und hat die Sendeleistung sinnvoll begrenzt!

Die Atheros Karte würde ich gegen eine neue (neuste?) Intel Karte tauschen, sofern du jene verwenden möchtest. Je neuer die Karte, desto weniger Sendeleistung wird benötigt um die gleiche Bandbreite zu erreichen.
Ich hoffe der Wackelkontakt ist bei dir in der Dockingstation und nicht am Dockingstecker des T61 (dieser ist ja starker mechanischer Belastung ausgesetzt..).

Ich muss sagen, dass ich dieses SSD Bashing auch nicht ganz nachvollziehen kann:
Auch Festplatten sind wesentlich komplexer in den letzten 10 Jahren geworden und erst recht die Dateisysteme. Es ist schlicht unmöglich da noch "Herr der Dinge" zu werden und auf niedrigerer Hardwareebene noch sinnvoll irgendwelche Daten bit für bit auszulesen. Die mechanische präzision der Fertigung ist wesentlich weniger verbessert worden, als es die Speicherkapazitätssteigerung der letzten 10 Jahre vermuten lässt. Im Gegenteil, so vermute ich, dass komplexeste Regelungstechnik dafür sorgt, dass der Schreibkopf einigermaßen trifft und nicht mehr die mechanik an sich.
Wie gut die Firmware der Festplatte (soweit ich weiß ebenfalls auf der Festplatte gespeichert?) bei großeren Fehlern umgeht weißt du nie im Vorraus.
Ich habe es schön häufiger erlebt, dass moderne Festplatten einfach nach vielen vergeblichen Leseversuchen den dienst quittieren und sich dann aufhängen. Daten im noch lesbarem Bereich wiederherzustellen war dann auch nicht mehr möglich.
Und selbst wenn die Mechanik gut ist sind die MTBF Zeiten von Festplatten und mechanischen baugruppen der Flash Speichertechnologie unterlegen.
Mit der Sicherheit sehe ich das auch bei der SSD Verschlüsselung sehr gelassen: Selbst bei einem Generalschlüssel der NSA ist ein rekonstruieren der Daten so teuer, dass es sich nicht lohnt, solange man keine sehr interessanten Daten auf einem solchen Speicher besitzt.
Es geht heutzutage nicht mehr um absolute Sicherheit, sondern darum wie aufwändig es ist um an Daten zu kommen (also wie teuer!).
 
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Die Leistungssteigerung moderner Festplatten hat hauptsächlich mit quantenmechanisch anders konstruierten Magnetkörnchen zu tun (die exakt wie Chip-Komponenten in Rillen platziert und nicht mehr irgendwie wild aufs Trägermaterial gesprüht sind). Ob beim Caching ähnlich fiese Sachen wie in SSD passieren, ist schwer zu sagen. Jedenfalls nutzen HDD bei Stromaussetzern ihren noch laufenden Motor als Dynamo um den Kopf auf eine unbenutzte Spur zu parken. Vermutlich können sie dabei auch die letzte Spur aus dem Cache soweit zuende schreiben, dass nichts fatal kaputt geht.

Allerdings gab es wohl auch böse Montagshardware wie diese hier.
HGST Deskstar:
https://en.wikipedia.org/wiki/HGST_Deskstar

Firmwarebugs wie überlaufende Flash-Puffer (ähnlich dem UEFI-Bug bei Linux auf Samsung-Laptops) können natürlich immer drin sein (evt. auch durch fehlerhafte NSA-Verwanzung). Bei anständigen Festplatten gibt es die TLER-Funktion, die verhindert dass sie sich beim Zugriff auf kaputte Spuren in Endlosschleife aufhängt. Gegen mechanische Kettenreaktionen wie bei obiger Dethstar-Pestflatte (Schichtgebrösel produziert massenhaft immer weiteren Staub =>Headcrash =>Staub =>...) nütz das natürlich wenig.

Ich muss mal sehen ob ich mir irgendwann noch das X61-Tablet hol. Der E-Smog vom Digitizer geht ok, wenn der bei eingestecktem Stift sowieso abschaltet. Die WLAN-Karte im T61 bleibt zumindest im BIOS bei mir aus und dient bestenfalls zu Testzwecken - höchst wahrscheinlich fliegt die aber ersatzlos raus sobald ich das Gerät genauer untersuche. Was mit dem Dock ist muss ich mal sehen. (Bin nicht fit für Bastelkram - muss Leistenbruch-OP auskurieren.)

Ich habe extra kein T61 vom Händler gekauft, weil Refurbisher-Kram weit eher Wundertüten aus unbek. Teilen mit Symbolphoto sind und irgendwelche Garantien mir nichts nützen (ich bastel sowieso dran rum). Z.B. hatte ich mal (sowieso nur als Austauschlaufwerk für besseres Modell) einen "funktionsfähigen" Panasonic HD620 VHS-Rekorder vom Händler gekauft, und der hatte die Dreistheit (offenbar ohne Untersuchung) das Gehäuse mit Garantieaufklebern zu verplomben. Sowas ist wie ein Auto mit zugeklebter Motorhaube. (Merke: Mechanische Videolaufwerke muss man mindestens monatlich reinigen um Bandsalat zu verhindern!) Drin waren nicht nur katastrophale Mengen Bandabrieb, sondern irgendein Depp hatte auch noch die Kopfreinigungswalze entfernt (als Ersatzteil geklaut? - oder zur Förderung der Obsoleszenz? - oder wg. nachweislich falscher urbaner Legende sie würde die Köpfe zerschlagen???). In dem Zustand wäre Bandsalat und extreme Abnutzung nach spätestens 2 Monaten Betrieb unvermeidlich gewesen. => Gebrauchthändlern ist kaum zu trauen. Z.B. machen die gerne mal aus 6 kaputten Geräten 4 heile, bauen die übergebliebenen 6 defekten Bauteile alle in ein Exemplar ein und verkaufen das dann noch als "ungeprüfte Bastlerware - vermutlich funktionsfähig" ohne Gewährleistung weiter.
 
Jetzt machen sich die VTler hier auch schon breit :/

Was habt Ihr gegens gute alte Magnetband? Videotechnik ist ein Handwerk das man pflegen muss!

Nicht jeder savet HD vom Teleschirm auf digital verplombte Festplatten bis des Senders DRM es nach Gutdünken löscht. :zornig:
 
Nicht jeder savet HD vom Teleschirm auf digital verplombte Festplatten bis des Senders DRM es nach Gutdünken löscht. :zornig:
Deshalb nehme ich die für mich interessanten Sachen, die das TV noch bietet, mit der Set-top-Box auf, an die ich eine HDD anschließe. Anschließend werden diese Dokumentationen auf das NS gesichert.
Da wird dann nix mehr gelöscht, außer von mir.
 
Ja, der Kubikmeter VHS-Kassetten frisst Platz, man kriegt kaum neue und es gibt bestimmt auch digitale Möglichkeiten. Das Problem ist nur, dass auf jeder meiner Kassetten gut 50 bis 200 TV-Schnipsel (oft wenige Minuten kurz) aus Wissenschaftssendungen, Dokus, Nachrichten etc. sind, die ich mit gut 1KB Text in Minischrift bekritzel. Ich kenne keinem normalen Festplattenrekorder der solche Textmengen im Menü handhaben oder effektiv verwalten könnte (mal eben nebenbei bequem in die Fernbedienung tippen schon garnicht). Zudem sieht HDCP grundsätzlich vor, vorhandene Aufnahmen nachträglich vom Sender aus sperren oder löschen zu können, was ich als Verstoß gegens Menschenrecht auf Kulturbewahrung fundamental ablehne.

Gibt es in Software gute Möglichkeiten sowas effektiv zu realisieren? (separater Linux Mini-PC o.ä.) Auf jeden Fall muss man unverschlüsselte Backups auf externe Festplatten oder USB-Stick speichern und recht große Textmengen (möglichst als nach Kriterien durchsuchbare Datenbank) zur Inhaltsbeschreibung anlegen können. Soweit ich weiß, legen übliche Rekorder Dateien meist nur mit Datum benannt ab, was bei nachträglicher Benennung schwer unübersichtlich werden kann. Am besten wäre, man könnte den Videotext des jeweiligen Senders einfach automatisch in der Datei mitspeichern. Dann wäre auch der historische Kontext der Sendung konserviert, denn das Zeug braucht ja nur wenige MB Speicher.

Ich möchte auch irgendwann einen externen videophilen Bildverbesserer für analoge Bildröhrenfernseher entwickeln, um die Farbkurven frei einstellen, messen und speichern zu können. Das ganze sollte Open Source werden (auch die Hardware) und möglicherweise auf Colorimetre HCFR basieren, wobei die interne Signalverarbeitung je Zeile mindestens Full-HD-Auflösung und 48bit Farbtiefe haben soll. (Ich will nicht solchen Müll bauen wie 1990er 100Hz-Fernseher mit digitalem Verschlimmbesserer, die nur ruckelnden Pixelmus produzierten und neben Schnee auch Regen aus dem Bild beseitigten, damit man im ach so schönen neuen digitalen Zeitalter ja den kristallklaren Unterschied sah.) Gegen Ruckeln sollte nur 1 Zeile zur Zeit im Speicher sein (d.h. C64-Lightpen oder NES Duck Hunt mit Lightgun müssen laufen) und keinerlei Schneeentfernung, 3D-Bewegungsanalyse und ähnlich digitallische Abscheulichkeiten drin sein (höchstens als optionale Plugins, soweit es die Latenz es zulässt). Denn im Bewegtbild ist CRT bislang jedem Flachi überlegen. Zusatzmodi mit Vollbild-Zwischenspeicherung dürfte es natürlich optional geben, damit Fernsehersammler ggf. auch total vermurkste Exemplare mit krummem oder zu groß eingestelltem Bild, mieser Konvergenz etc. extern optimieren könnten. Da das aber auf Kosten der Bildqualität geht, sollte dies nicht der Normalmodus des Gerätes sein.

Interessant wäre, wenn man den Bildverbesserer als Software für existierende Hardware (Dreambox o.ä.) implementieren könnte, doch gibt es vermutlich nichts günstiges mit so hochwertiger Analogsignalverarbeitung. Das ganze soll für Nutzer nur ca. 50..100€ kosten und sich damit deutlich von exotischem TV-Studio- oder Analogbeamer-Zubehör unterscheiden, das irgendwann mal in wenigen Exemplaren für Tausende € erhältlich war.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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