x220 - fehlkauf? Uni - mitschrift - tablets

Preislich aber jenseits von allem was Sinn macht...
Für das Geld bekommt man schon ein X200t mit _sehr_ guter Ausstattung...
 
Was meinst du?
Also lieber nen x200t als thinkpad tablet? (Preis/Leistung)...
Die Preise von dem Thinkpad Tablet sollten doch sowie so relativ schnell fallen...
 
genau das meine ich, das Thinkpad Tablet ist für mich nach wie vor Spielzeug...
 
Naja, in meinem Falle vielleicht nicht unbedingt.
Habe nun halt schon das x220, lohnt sich da ein x200t wirklich noch?
dann habe ich ja quasi 2 Geräte mit ähnlichem Einsatzgebiet...

Nach der Diskussion hier, denke ich, dass der "Richtige" Weg für mich wäre,
ein bisschen auf Preisverfall zu warten, und mir dann ein Android-Tablet mit Stift zu besorgen.
Ich persönlich tendiere da auch zu einem Gerät mit etwas kleinerem Bildschirm als 10"... so 8.9 z.b. finde ich schön.
Da müsste nur mal langsam was passendes auf den Markt kommen :-/
 
Meine Eine besitzt auch das X220. An der Uni (EVT) vermisse ich keinesfalls ein Tablet. Die Skripte sind meist auf Papier, in den Übungen ist selbst rechnen angesagt. Kommentieren in den eingescannten Scripten wäre noch eine Alternative, ist aber doof für die Prüfungsvorbereitung. Papier ist hier eben geduliger und praktikabler.

Behalte dein ThinkPad und schreibe in den Übungen mit Stift und Papier. In reinen Informatik-Kursen - erledige den "Code"-Kram doch gleich damit. In Mathe wirst du mit dem jedoch untergehen. Sortiere deine Mitschriften lieber am Abend elektronisch - das bringt mehr ...
 
Hi Leute,

also ich studiere zur Zeit Informatik im 2. Semester und habe mir pünktlich zum Semesterstart ein Ipad 2 (16Gb, Wlan) (und nein ich bin kein Apple-Fanboy o.ä. :mad: ) gekauft.
Auf die Idee bin ich gekommen, da mindestens 90% unserer Profs. digitale Skripte ausgeben.
Sämtliche Daten, die ich benötige synchronisiere ich per Dropbox. Anhand von passenden Apps wie "Goodreader" oder "Documents to Go" sind auch Notizen, Markierungen, Kommentare ohne Probleme schnell in Skript-Dateien eingefügt.

Es mag zwar nicht ganz billig sein, aber ich es hat sich meiner bisherigen Erfahrung nach eindeutig gelohnt.
1. entfälllt diese elende Skriptdruckerei
2. erspare ich mir das Schleppen und die Lagerung (im Fall vom vorherigen Semester) von 6 dicken Leitz Ordner.

Für Programmierarbeiten nutze ich derzeit ein T400 (6 Zellen + Ultray Akku), dass aber durch ein x121e oder x220i ersetzt werden soll, da es einfach zu schwer ist und auch die Akku-Laufzeit zu wünschen übrig lässt.

Daher wäre meine Empfehlung die Anschaffung eines gescheihten Tablets. Dazu als Arbeitsgerät dein x220i und en Block und en Stift (für analoge Rechnungen :mad:) und du bist meiner Meinung nach top ausgestattet.

Abgesehen davon bin ich ebenfalls der Meinung, wie einige Vorposter bereits erwähnten, dass Mitschreiben eher ablenkt als zum Verständnis beiträgt.

PS:
Falls du dennoch dein x220i los werden willst kannste dich gerne bei mir melden. Über den Preis könnte man ja in einem passenden Rahmen diskutieren.
 
...und habe mir pünktlich zum Semesterstart ein Ipad 2 gekauft.
Anhand von passenden Apps wie "Goodreader" oder "Documents to Go" sind auch Notizen, Markierungen, Kommentare ohne Probleme schnell in Skript-Dateien eingefügt.
Beherrscht das iPad 2 Stifteingabe? Ansonsten hätte ich gern mal erklärt, wie man, wenn die Eingabe über einen Stift sogar zu unpraktisch ist, mit der Eingabe über einen Touchscreen hinterherkommen will. Notizen und Kommentare mit einem Touchscreen? No Way - dann können es nur Schlagworte sein? :confused:
 
Soweit ich weiß gibt es sogar Stifte dafür, bin mir aber auch nich 100%ig sicher das geht.
Ich machs über die virtuelle Tastatur, mit der man meiner Meinung nach sehr gut und schnelle schreiben kann.
 
Das iPad kommt mir eigentlich auch nur zum von Scripts praktisch vor.

Ich würde an deiner Stelle beim X220 bleiben und auf dem Block mitschreiben. Das dann abends auf den Rechner übertragen und du hast alles noch mal wiederholt. So habe ich das während meines Studiums gemacht (ganz was anderes: Jura) und bin gut damit gefahren.
 
hab kein x220i sondern nen x220 in vollausstattung...;)

Danke für eure Erfahrungsberichte,
ich denke, ich werde dann erstmal nichts na meiner Ausstattung ändern,
und beim x220 bleiben.

hatte das thinkpad tablet jetzt mal in der hand, das ist aber einfach im vergleich zu anderen Geräten unglaublich klobig.
werde dann auf ein "kleineres" Gerät warten (mit stylus) und mir dann ggf noch eines anschaffen :-)
 
Ich mache meine Notizen seit diesem Semester mit Stift auf einem iPad 2 und beschrifte damit auch direkt die Foliensätze und Skripte der Profs.

Abgesehen dass bei uns inzwischen mind. Jeder 3. Wenn nicht sogar bald jeder 2. Ein Tablet hat (Galaxy Tab, iPad etc.) ist es Super praktisch und schön leicht.

Die Notizen werde ich mir zum lernen einfach ausdrucken :-)
 
@Ulukal: Kannste mal nen Screenshot (oder PDF oder so) von so nem beschrifteten Blatt machen? Würde mich sehr interessieren, wie Du auf dem kapazitiven Screen ausreichend klein schreiben kannst...
 
Hab' den Thread gerade gelesen und da hier das Mitschreiben in der Vorlesung
diskutiert wurde, habe ich mal eine Frage:

Unzwar studiere ich Informatik und habe momentan nur ein PC daheim.
Programmieren tue ich auf dem Heim-PC.

Nun hatte ich mir gedacht, dass ich mir ein Tablet für die UNI kaufe, wollte
aber auch einen kleinen "Netbook"-Ersatz.
Also zum Surfen, Filme anschauen und Office, also zum Mitschreiben in der Uni.

Jetzt habe ich das Asus Transformer 2 entdeckt und bin begeistert davon.
Würde das Gerät gerne mit Tastaturdock kaufen und wäre somit mobil
und meine Wünsche wären erfüllt, oder etwa nicht?

Würdet ihr mir von dem Gerät eher abraten oder könnte ich mir das ohne
schlechtes Gewissen zulegen?

Wie gesagt, wollte eben ein Netbook und ein Tablet und das vereint Beides.
Und zum Surfen und Office reichts glaube ich.

Nur wenn ich dadrauf noch programmieren könnte, wäre es klasse gewesen,
aber auf Android geht das wohl schlecht.
 
@Ulukal: Kannste mal nen Screenshot (oder PDF oder so) von so nem beschrifteten Blatt machen? Würde mich sehr interessieren, wie Du auf dem kapazitiven Screen ausreichend klein schreiben kannst...

Poste ich hier im Forum, sobald ich wieder am TP bin. Kann zwar problemlos PDFs exportieren, aber mangels Filesystems des iPad von diesem hier keine Bilder einbinden.

Auf eine 'iPad-Seite' passt aber natürlich schon wegen der Maße weniger Text als auf ein DINA4 Blatt. Das sollte man bedenken.

Klein schreiben ist absolut kein Problem, auch mit dünner Strichstärke kein Problem.
 
Hab' den Thread gerade gelesen und da hier das Mitschreiben in der Vorlesung
diskutiert wurde, habe ich mal eine Frage:

Unzwar studiere ich Informatik und habe momentan nur ein PC daheim.
Programmieren tue ich auf dem Heim-PC.


Nun hatte ich mir gedacht, dass ich mir ein Tablet für die UNI kaufe, wollte
aber auch einen kleinen "Netbook"-Ersatz.
Also zum Surfen, Filme anschauen und Office, also zum Mitschreiben in der Uni.

Jetzt habe ich das Asus Transformer 2 entdeckt und bin begeistert davon.
Würde das Gerät gerne mit Tastaturdock kaufen und wäre somit mobil
und meine Wünsche wären erfüllt, oder etwa nicht?

Würdet ihr mir von dem Gerät eher abraten oder könnte ich mir das ohne
schlechtes Gewissen zulegen?

Wie gesagt, wollte eben ein Netbook und ein Tablet und das vereint Beides.
Und zum Surfen und Office reichts glaube ich.

Nur wenn ich dadrauf noch programmieren könnte, wäre es klasse gewesen,
aber auf Android geht das wohl schlecht.

also wenn du mal genau auflisten kannst was du gedenkst mit dem Transformer anzustellen, dann kann ich dir sagen ob das komfortabel geht oder eher nicht, weil ich im besitz einen transformers (1.version) bin und auch noch das tastaturdock habe..
für das surfen reicht das ding natürlich vollkommen aus, soviel sei gesagt..Aber dazu brauch man auch nicht das Tastaturdock!
 
Vielen Dank @ tnkn fürs Thread-Hijacking :P

Aber zu deiner Frage:
Nach meiner Erfahrung und dem was hier im Thread so diskutiert wurde, würde ich mir das asus transofmer2 nicht holen.
Eher noch das Asus Transfomer 1, weil du die "Mehrleistung" im transformer 2 eh nicht brauchst, und das erste halt wesendlich viel billiger bekommst, sobald das 2. aufm martk ist.

Aber trotzdem halte ich fürs Studium prinzipiell nicht viel von den Geräten.
Ich habe halt das "Problem" dass ich mir ein x220 ohne Tabletfunktion "Gefehlkauft" habe, und denke daher über die Anschaffung eines Tablets mit Stift nach.
(Nen stift kannste auf dem Transformer leider auch nicht benutzen, zumindest nicht "richtig" mit Handballen-ablegen und Stift-gesten etc.)

Würde dir also eher dazu raten, dir irgendwo nen gebrauchtes x200t fürs Studium zu besorgen.
Die Displays der x2**t sind zwar nicht so "feinfühlig" wie das eines Android-tablets, aber dafür ist es vieeell besser zum Mitschreiben geeignet.
Surfen kotzt dich auf nem Touchscreen nach einer Zeit glaube ich eh an, egal ob guter oder "nicht so feinfühliger" touchscreen...
Die Geräte als solches (tranfomer, ipad etc) sind eh eher "Gadgets" ("spielzeuge"). mit dem x200t haste dann auch beides in einem Gerät immer dabei,
und kannst auch mal zwischen 2 Vorlesungen schonmal an den Programmieraufgaben arbeiten. Das wirste mit nem Androidtablet niemals können.

Ich überlege hier halt nur, ob ich mir nen tablet mit stift anschaffe, weil ich eben mein x220 nicht mehr gegen ein x220t eintauschen kann ;-)
 
Hallo zusammen,

also ich hatte ein Galaxy Tab 10.1 von Samsung mit Android. Ich dachte das es recht praktisch wäre für Vorlesungen.
Auch bei uns sind alle Skripte und Folien online verfügbar. Es war also recht praktisch sich diese mit dem Tab anzuschauen. Aber wenn es ums mitschreiben geht oder um sich Notizen zu machen, so fand ich es persönlich total unhandlich und nicht das Geld wert.

Vielleicht wäre es mit einem Stift oder externen Tastatur besser gewesen. Aber selbst Android (in meinem Fall 3.1) ist mM einfach nicht zum Arbeiten gedacht, das Handling gefällt mir nicht. Vielleicht liegt es daran dass nicht alles aus einer Hand ist und Apps nicht miteinander harmonieren und man für jede Kleinigkeit wieder eine App benötigt.

Demnach bin ich wieder zurück auf Stift und Papier und mache mir Notizen wenn nötig, ansonsten höre ich mir inzwischen lieber die Vorlesung an und konzentriere mich auf das Wesentliche.
 
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