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Diese beiden Apps spielen zwar für mich keine Rolle, aber die Information wirft trotzdem eine für mich interessante Frage auf:Noch eine kleine Ergänzung, von den folgenden Anwendungen, die ich ansonsten regelmäßig nutze, gibt es noch keinen ARM64-Build:
Für beide gibt es für Windows bereits ARM64-Builds.
- Spotify
- Zoom Workplace
Zumindest bislang nicht in der integrierten Form wie bei Windows 11 mit Prism.Gibt es eigentlich auch unter ARM-Linux eine Emulation für x86-Anwendungen?
(Quelle: https://discourse.ubuntu.com/t/ubun...xt/57775#p-147376-whats-next-for-ubuntu-arm64)
Ich habe jetzt beides ein paar Tage probiert (Ubuntu - Fedora) und bin jetzt wieder auf Ubuntu zurück. Auch wenn ich lieber Fedora (Silverblue) nutzen würde, läuft es unter Ubuntu einfach alles ein bisschen runder.Aktuell läuft auf dem Gerät noch Ubuntu, ggf. werde ich (...) wieder auf Fedora umstellen.
sudo dd if=/dev/sda of=/dev/nvme0n1 bs=64K status=progress
sudo parted /dev/nvme0n1
resizepart 3 100%
quit
sudo partprobe
sudo cryptsetup resize <Name des Containers>
sudo pvdisplay
sudo pvresize <Bezeichnung des Physical Volumes>
sudo lvdisplay
sudo lvextend -l +100%FREE <Bezeichnung des Logical Volumes>
sudo resize2fs <Bezeichnung des Dateisystems>
Das kann ich zu 100% bestätigen, bislang würde ich die User Experience dahingehend als durchgehend positiv bezeichnen.Was ich auch sagen muss: Performance-mäßig habe ich absolut keine Probleme. Ich hatte ein bisschen Angst aufgrund des Alters des Geräts und der Leistung der alten ARM-Prozessoren, aber ich hatte bisher nie ein Problem. Ich nutze es zwar nur für Browser, Terminal, VSCodium und LibreOffice, aber trotzdem hatte ich Bedenken...
Gerne mal berichten! Ich nehme es kommende Woche mit in den Urlaub. Ich habe auch nochmal ein zweites Dock geordert um zu schauen ob dann vielleicht beide externen Display gehen (wieder Lenovo USB-C).Demnächst darf sich das Gerät in Sachen Akkulaufzeit auf einigen längeren Zugfahrten beweisen, darauf bin ich auch mal gespannt.
Ich glaube, dass das keine Rolle spielt, solange die meisten Käufer bei dem vorinstallierten Betriebssystem bleiben. Soll heißen, solange Windows 11 das tut, was die Nutzer erwarten und dabei noch ein paar Effizienzvorteile der ARM-Architektur in Vorteile wie geringere/keine Lautstärke und besser Akkulebensdauer umwandeln kann, sehe ich realistische Chancen für ARM.Solange es dieses Device Tree Chaos gibt und keinen adäquaten Ersatz für UEFI/ACPI, wird sich der ARM-Spaß doch niemals durchsetzen können. Wird dann das gleiche Chaos wie bei Android Custom ROMs.
Wenn es doch wenigstens mal in Richtung ARM System Ready gehen würde, bei dem ein paar Dinge standardisiert sind.
Ich denke eh dass ARM früher oder später von RISC-V gekillt wird, da sollte alles wenigstens etwas besser werden weil sinnvolle quelloffene Architektur statt komisches Gemurkse.Solange es dieses Device Tree Chaos gibt und keinen adäquaten Ersatz für UEFI/ACPI, wird sich der ARM-Spaß doch niemals durchsetzen können. Wird dann das gleiche Chaos wie bei Android Custom ROMs.
Wenn es doch wenigstens mal in Richtung ARM System Ready gehen würde, bei dem ein paar Dinge standardisiert sind.
Szenario 2 wird soweit ich weiß auch nicht funktionieren, weil das Gerät nur USB-C kann, kein Thunderbolt. Meine zweite Lenovo USB-C docking Station ist noch nicht da leider, aber ich berichte sobald ich sie habe.Noch ein kurzes Update zum Thema externe Monitore unter Ubuntu 25.04 mit Kernel 6.14.0:
- ein Lenovo ThinkVision P24q-10 mit einem USB-C- auf DisplayPort-Kabel funktioniert ohne Probleme
- ein Lenovo ThinkVision P24h-10 direkt über USB-C sowie mein LG-4K-Monitor an einer Thunderbolt 3 Dock Gen 2 haben bislang nicht funktioniert (zweiterer ging unter Windows ohne Probleme, den P24h-10 hatte ich unter Windows nicht ausprobiert)
Aber die Dock kann USB-C, dann eben nicht mit 40, sondern mit 10GBit/s. Laut der Beschreibung soll die TB3-Dock das können.weil das Gerät nur USB-C kann, kein Thunderbolt.
Hast Du die Anmerkung in Klammern gelesen? Unter Windows hat exakt dieses Szenario problemlos funktioniert. Siehe dazu auch die Anmerkung von @Mornsgrans, die Dock ist grds. auch mit Nicht-Thunderbolt-Geräten kompatibel.Szenario 2 wird soweit ich weiß auch nicht funktionieren,
Mit WWAN dauerhaft aktiv, mittlerer Displayhelligkeit und Surfen + Jupyter Notebooks in Visual Studio Code bearbeiten (also keine anspruchsvollen Aufgaben) hat das Gerät nach 4 Stunden weniger als 50% Akkuladung eingebüßt, 8 h hält es bei diesem Aufgabenprofil also auf jeden Fall durch. Unter Windows dürfte da vermutlich nach wie vor mehr drin sein, wenn man sich den Notebookcheck-Test anschaut.Demnächst darf sich das Gerät in Sachen Akkulaufzeit auf einigen längeren Zugfahrten beweisen, darauf bin ich auch mal gespannt.
Also, ich verstehe den Post auch nicht und sollte da Heimvorteil habenEher ein Süd-Tiroler![]()
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