WLAN-Router/Modem-Router gesucht

Da spricht nichts dagegen. Du kannst danach erst mal schauen, ob du mit der Stabilität des Routers und seinen Funktionen zufrieden bist, und falls nicht dann kannst du auf diesen eine alternative Firmware installieren und bist somit auf der sicheren Seite.
Wie man das mit alternativen Firmwares macht kann man in vielen Foren nachlesen, oder du eröffnest hier einen neuen Thread zum Thema, wenn du Interesse daran hast.

Für bestimmte Anwendungen ist es von Vorteil wenn Du z.B. Port-Forwardings auf dem Router konfigurierst. Das ist dann nötig, wenn es ermöglicht werden soll, dass bestimmte Verbindungen von außen auf einen PC in deinem Netzwerk (LAN) zugreifen können. Z.B. Falls du einen Webserver oder FTP-Server betreibst. Aber auch das "DHT" Feature von einigen Bittorrent Clients brauch einen durchgeleiteten Port.
Ansonsten reicht es aus, wenn im Router NAT aktiviert ist (in der Regel ist das ab Werk so!), dann blockt deine Router-NAT-Firewall eingehende Anfragen automatisch ab.
 
Besten Dank. Vielen Berichten nach zu urteilen ist der Asus Router recht einfach zu konfigurieren.

U.U. überspanne ich nun das Thema... Aber nochmal eine Frage: sobald ich zur Tcom gehe habe ich ja einen VOIP-Anschluss. Wir haben ja auch schon geklärt, dass das kein Problem ist bei der für mich in Betracht kommenden Konfiguration (Asus Router + Zyxel Modem)... Was aber passiert dann mit meinen aktuellen Telefonen (analog Siemens Telefone). Hierfür ändert sich nichts? Ich brauche nach wie vor eine Telefonanlage oder?

Und noch eine Frage zum aktuellen WLAN Standard... Das modernste ist ja AC. Den Asus Router gibt es ja als AC66 und als N66. Unterschied liegt gegenwärtig bei 30 EUR. Wie betrachtet ihr den AC Standard in der nahen Zukunft. Die meisten Smartphones nutzen das ja schon. Allerdings: man stelle sich nur vor, ich schließe eine HDD an den Router an. Der USB 2.0 Port bremst doch ohnehin einen AC-Router ein. Oder sehe ich das falsch.

Viele Grüße
 
Doch da ändert sich was wenn du deine analogen Telefone weiternutzen willst. Du brauchst für deine Telefone entweder eine Voip-Telefonanlage (wie in der Fritzbox) oder eine Telefonanlage im Web (sipgate).

Bei Routern würde ich mit dem Stand der Technik gehen, wenn ich neu kaufen müsste.

Ich sage es mal ganz direkt: Du machst mit einer Fritzbox nichts falsch. Sollte das finanziell möglich sein, würde ich an deiner Stelle eine Fritzbox nehmen.
 
Ohje... Das auch noch... Wer sich nur diesen VOIP Mist hat einfallen lassen. Hat das auch Vorteile?

Ich brauche also drei Geräte mittlerweile... Router, Modem und VOIP TK Anlage...

Schon klar, dass die Fritzbox ein guter Allrounder ist. Und wenn ich alles zusammen rechne wird die Fritzbox auch günstiger sein... Nur, ich wollte schon einen Router mit sehr guten Empfang... Und von der Routerfunktion scheint die Fritz mit dem Asus nicht mithalten zu können
 
Du kannst dich auch für die Option Fritzbox und dahinter Wunschrouter entscheiden. Dabei solltest du aber wissen, dass sich die aktuellen Fritzboxen mit der neuesten Firmware nicht in den Bridge-Modus einstellen lassen. Trotzdem ist es machbar, aber nicht ohne Weiteres (Stichwort telnet-Zugang). Wie du siehst ist das alles nicht so einfach und man wird vor Probleme gestellt, sobald man sich gegen die Hardware seines Anbieters entscheidet. Also, wenn du einen bestimmten Router nutzen möchtest, dann musst du durch und ein paar Euro in die Hand nehmen.
 
Ohje... Das auch noch... Wer sich nur diesen VOIP Mist hat einfallen lassen. Hat das auch Vorteile?

Ich brauche also drei Geräte mittlerweile... Router, Modem und VOIP TK Anlage...


VOIP dient in erster Linie der Telekom. Diese wird immense Kosten einsparen, wenn die klassische Telefonnetz-Infrastruktur erst mal komplett eingestampft wurde.
Der Kunde hat davon:
+ISDN-ähnliche Vermittlungs/TK möglichkeiten
+evtl. günstigere/gratis Telefonie
-Sprachverzögerung
-Stottern
-rauschfreie Sprechpausen, die einen Verbindungsabbruch suggerieren
-keinen Notruf bei Stromausfall, Netzwerk und Internetstörungen

Was den Anschluss von normalen Telefon an einen Router angeht hast du die Wahl aus verschiedenen Möglichkeiten, wie es dir am besten zusagt. Jede dieser Optionen lässt sich einfach am Switch des Routers (LAN) anschließen:


  1. Eine günstige Alternative, um analoge Telefone (POTS) über VOIP zu betreiben ist die Horstbox (http://www.amazon.de/D-LINK-DVA-G3342SD-HorstBox-WLAN-Router/dp/B000RAMYZ2). Die Horstbox ist eigentlich ein vollwertiger Router, kostet aber wenig und lässt sich mit ein paar Mausklicks als "VOIP-ATA" verwenden (also Adapter um "normale" Telefone an den Router anzuschließen.) An die Horstbox kannst du zwei analoge Telefone anschließen, und Jedem seine eigene VOIP-Nummer/Account zuweisen. Außerdem kann man, falls vorhanden, auch noch ISDN-Telefone anschließen.
  2. Du kannst du auch IP-Telefone verwenden. Diese haben den VOIP-Adapter eingebaut, und lassen sich direkt an den Router anschließen und jedes wird dann mit seinen jeweiligen Zugangsdaten gefüttert. Sie ersetzen also die alten Telefone. Das ist nur dann sinnvoll, wenn man unbedingt keinen zusätzlichen VOIP-ATA wie z.B. die obige Horstbox herumstehen haben möchte.
  3. Eine VOIP-fähige DECT-Basisstation ist sehr interessant, vor allem dann, wenn man bereits mehrere schnurlose Telefone (DECT) verfügt. (Z.B http://www.amazon.de/Siemens-Gigase...TF8&qid=1418165327&sr=1-34&keywords=DECT+VOIP). Du kannst die alten Mobilteile mit der Basisstation über DECT koppeln, die alten Basistationen dienen dann nur noch als Ladeschale. In der Basisstation kannst du mehrere SIP-Accounts speichern und nach Belieben den Mobilteilen zuweisen.

Grüße
 
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Guten Morgen...

also im Grunde genommen gibt es für den Kunden nur Nachteile bei VOIP. Verstehe ich dich richtig: keinen Notruf bei Stromausfall? Heißt, es wird vorausgesetzt, dass jeder ein Handy hat (aber gut das wird jetzt zu OT).

zu 1.) Also die Horstbox ist interessant. Ggf. müsste man sich ein potenteres Produkt suchen. Ich habe zwei analoge Telefone und eine Alarmanlage, die einen analogen Ausgang hat. Also werden drei analoge Endgeräte ihren Platz finden müssen. Und du kannst die Telefonanlagenfunktion der Horstbox ansonsten uneingeschränkt empfehlen... heißt, sie hat jeglichen Funktionsumfang, der man von einer TK-Anlage erwarten kann?

zu 2.) und das würde auch mit dem Asus Router ohne weiteres funktionieren, so wie ich das in einem deiner längeren Posts gelesen habe!

zu 3.) das wäre wohl auch eine interessante Lösung, da die aktuellen analog Telefone von Siemens ohnehin DECT sind. Also müsste ich die DECT Station an den Router bzw. Modem anschließen. Müsste die Mobilteile an die DECT Station anmelden, fertig... die Alarmanlage kann ich ja dann an die Horstbox anschließen und ich hätte alles, was ich brauche. Oder? Ginge so mein Plan auf?
 
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Wobei die Horstbox nicht an VDSL genutzt werden kann, oder? Ausserdem würde ich von der Horstbox die Fnger lassen. Es gibt schon Gründe wieso sich diese gegen die Fritzbox nicht durchsetzen konnte trotzt dieses Kampfpreises.
 
also im Grunde genommen gibt es für den Kunden nur Nachteile bei VOIP. Verstehe ich dich richtig: keinen Notruf bei Stromausfall? Heißt, es wird vorausgesetzt, dass jeder ein Handy hat (aber gut das wird jetzt zu OT).
Naja, nicht nur. Ich habe ja auch zwei Vorteile genannt.

zu 1.) Also die Horstbox ist interessant. Ggf. müsste man sich ein potenteres Produkt suchen. Ich habe zwei analoge Telefone und eine Alarmanlage, die einen analogen Ausgang hat. Also werden drei analoge Endgeräte ihren Platz finden müssen. Und du kannst die Telefonanlagenfunktion der Horstbox ansonsten uneingeschränkt empfehlen... heißt, sie hat jeglichen Funktionsumfang, der man von einer TK-Anlage erwarten kann?
Bei zwei Nebenstellen kann man ja nicht soo viel erwarten. Aber z.B. Least Cost Routing und zwischen den beiden Nebenstellen makeln kann sie. Wen du besondere Features benötigst, dann schau besser vorher ins manual oder nach Erfahrungsberichten. Die Horstbox war nur ein mögliches Beispiel für ein günstiges Gerät. Ich habe bisher eine verbaut, die funktioniert auch. Aber mehr als einen VOIP-Zugang aufrechterhalten tut sie da nicht.


zu 2.) und das würde auch mit dem Asus Router ohne weiteres funktionieren, so wie ich das in einem deiner längeren Posts gelesen habe!
Prizipiell geht das hinter jedem Router. Der Router muss dafür keine besonderen Fähigkeiten haben, nur QoS könnte nützlich sein, aber auch das können heute die meisten Geräte. Also kann man den Router in erster nach Stabilität und WLAN-Leistung auswählen. (QoS = QualityOfService, das gibt die Möglichkeit bestimmten IP-Traffic zu priorisieren, ohne QoS kann es z.B. passieren, dass dein Telefonat stottert, wenn Du gleichzeitig einen Download machst.)

zu 3.) das wäre wohl auch eine interessante Lösung, da die aktuellen analog Telefone von Siemens ohnehin DECT sind. Also müsste ich die DECT Station an den Router bzw. Modem anschließen. Müsste die Mobilteile an die DECT Station anmelden, fertig... die Alarmanlage kann ich ja dann an die Horstbox anschließen und ich hätte alles, was ich brauche. Oder? Ginge so mein Plan auf?
Ja, das würde gehen. Beachte allerdings, dass damit dann schon zwei der vier LAN-Ports belegt sind. Je nachdem wie viele PCs per Kabel an dem Router angeschlossen werden sollen, ist eventuell gar noch ein Switch nötig.

Wobei die Horstbox nicht an VDSL genutzt werden kann, oder?
Das stimmt, der integrierte Modem der Horstbox ist nicht VDSL-fähig. Das ist aber auch nicht nötig. Er wird hierbei nicht verwendet, denn das macht (bei mir) der Zyxel, weil er das gut kann.

Ausserdem würde ich von der Horstbox die Fnger lassen. Es gibt schon Gründe wieso sich diese gegen die Fritzbox nicht durchsetzen konnte trotzt dieses Kampfpreises.
Auch das ist richtig, aber in diesem Anwendungsfall auch weniger von Bedeutung, denn Modem/Router/WLAN der Horstbox werden hier ja nicht verwendet. Das macht der ASUS RT-N66U, der kann das besser (bei mir im Moment noch der alte Netgear 3500L v2). Hier muss bei der Horstbox nur VOIP funktionieren. Bei der Mutter eines Freundes habe ich vor ca. 1,5Jahren eine Horstbox als reinen VOIP-Adapter installiert und bisher habe ich keine Beschwerden gehört.
(Ok, vielleicht ist der Notruf fehlgeschlagen und sie liegt seitdem tot vor'm Telefon.. ja, das war jetzt sehr schwarz :D )

Das ist einer der Vorteile der Aufteilung aller Funktionen auf Einzelgeräte:
Selbst wenn jetzt doch das VOIP mit der Horstbox z.B ein gewisses Feature nicht böte, das eventuell irgendwann benötigt wird, oder sie sich als zu instabil entpuppt. Oder wenn sie irgendwann den Geist aufgibt - dann muss nicht eine Fritzbox für 170€ entsorgt/ersetzt werden (wonach man wieder am Anfang aller Fragen steht, was nun als Nächstes gekauft werden muss...), sondern nur ein einfaches Gerät mit geringer Funktionalität für 20€, welches seine Funktion einwandfrei erfüllt. Außerdem lassen sich Probleme so hardwareseitig leichter eingrenzen. Das selbe trifft auch auf alle anderen Geräte der Kette zu. Die Horstbox wurde oben auch nur als günstige Möglichkeit genannt, nicht etwa als das NonPlusUltra. Welches Gerät jetzt als reiner VOIP-Adapter das bestmögliche ist ist mir auch nicht bekannt, aber immerhin besteht beim Aufbau aus Einzelgeräten eine große Auswahl an Geräten und die Chance sich das Beste auszusuchen das der Markt momentan hergibt.

Natürlich hat jeder Weg seine Vor und Nachteile.
Z.B mag die initiale Konfiguration mehrere unabhängiger Geräte aufwendiger erscheinen. Auch hat man einen (zumindest theoretisch) etwas höheren Stomverbrauch, der bewegt sich allerdings im einstelligen jährlichen Bereich. Auch hat man ein paar elektronische Spielereien mehr im Haus. In kleinen Wohnungen ohne "Versteckmöglichkeiten" mag das die Frau des Hauses stören.

Dafür aber kann man Fehler/technische Probleme leichter eingrenzen. Und falls ein Defekt vorliegt, oder aber ein Firmwareproblem, oder ein Feature in einem der Teilbereiche mangelt, dann hat man dafür den Vorteil, dass es sehr einfach ist, ein neues Gerät für genau den betroffenen Bereich zu finden, wohingegen es im Bereich der "eierlegenden-Wollmilchsäue" sehr dünn gesäht ist und man in der Regel nie ein einzelnes Gerät findet welches alle Funktionen zufriedenstellend erfüllt.

Ich möchte hier betonen dass es mir hier weniger darum geht dkh99 bestimmte Gerät aufzuschwätzen, sondern ihm das Konzept von Einzelgeräten an Hand von Beispielen zu erklären, da er sich nach meiner Beschreibung der drei grundsätzlichen Wege für diesen Weg besonders interessiert hat. Denn natürlich kann ich alle Geräte dieser Welt weder kennen noch besitzen.

Was den Zyxel angeht kann ich da allerdings aus meiner eigenen Erfahrung mit diesem Gerät berichten, dass er sein Geld wert ist. Es gibt natürlich auch ein paar andere in Frage kommende Produkte, evtl. sogar günstiger, aber für jene kann ich natürlich nicht sprechen.
Betreffend der Horstbox kann ich wie oben schon geschrieben, sagen, dass sie sich bei einer Person im Einsatz befindet und dort als reiner VOIP-ATA funktioniert.
Den ASUS RT-N66U besitze ich noch nicht selbst, plane allerdings einen zu kaufen. Was ich kenne ist das OpenSource Router-Betriebssystem Tomato, welches ich seit vielen Jahren auf verschiedensten Routern verwendet habe und als geradezu "Langeweile-erregend-stabil" kennengelernt habe. Die zahlreichen Erfahrungen anderer Benutzer, welche diesen Router bereits seit Längerem unter Tomato benutzen sprechen für sich.
Die verlinkte Siemens DECT-Basistation war hingegen einfach nur die erstbeste, die mir Amazon gefunden hat. In der Regel machen solche Geräte (im Gegensatz zu IT-Hardware, wie z.B. Routern mit integrierter VOIP-Funktion...) ja auch keine Schwierigkeiten, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber VOIP-Routern ist.

Warum ich selbst keine Horstbox habe? Weil ich kein Festnetztelefon brauche! Ich telefoniere nur über das Handy 'raus und wenn mich jemand mit Festnetzflatrate günstig anrufen will, dann kann er meine Sipgate-Nummer (keine Grundgebühr) anrufen, das wird dann vom Router auf mein Smartphone weitergeleitet wo es von CSIPSimple empfangen wird. Sehr akkuschonend dank einer Umleitung über pbxes.org und TCP.
Warum ich keinen ASUS RT-N66U habe? Weil es den leider noch nicht gab, als ich meinen Netgear 3500L v2 gekauft habe.

Aber:
Es steht natürlich grundsätzlich jedem offen, einzelne oder Geräte, anderer Art zu verwenden. Das ist ja auch gerade der Sinn beim Aufbau aus Einzelgeräten! Für die jeweilige Funktion das Gerät aussuchen, welches es am Besten kann. Die Beispiele sollten in erster Linie zeigen, dass das nicht einmal teurer sein muss, als eine einzelne Fritzbox, die auch niemals in allen Teilbereichen so viel leisten kann, wie eine Kombination aus jeweils speziell dafür ausgesuchten Gerät. Auch ist sie auf Grund ihrer technischen Komplexität wesentlich defekt/störanfälliger als jedes Gerät mit geringerer Funktionalität. Wichtig ist nur zu wissen und zu verstehen, unter welchen Bedingungen man sich erst einmal die Chance verschafft, überhaupt eine Wahl zu haben, denn bei VDSL ist das leider nicht mehr so einfach wie früher.
Ich will hier aber auch kein Votum gegen die Fritzbox ausstellen! Die Vor und Nachteile habe ich ja schon im langen Post abgehakt. Die Fritzbox gibt einem die Chance erst einmal Alles auf die Schnelle irgendwie zu haben. Wer jedoch auf Dauer das Bestmögliche, sowohl in Preis als auch Funktion, herausholen will und bereit ist dafür etwas Zeit zu investieren, der wird die Flexibilität von Einzelgeräten zu schätzen lernen.

Wichtig ist, zusammengefasst
-dass ein Vectoring-fähiger Modem vorhanden ist, oder ein entsprechender Modemrouter mit der Fähigkeit den Routerteil zu umgehen (Bridge-Mode)
-dass Router ODER Modem VLAN-Tagging beherrschend müssen
-Und bei einigen Anbietern(aber nicht bei Telekom!), dass die VOIP-Telefonie des Anbieters in dieser Kombination möglichweise nicht benutzt werden kann (Sehr wohl aber die eines unabhängigen VOIP/SIP-Anbieters)
Dann steht einem die Welt der freien Gerätewahl offen.
 
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Deine Hilfsbereitschaft (und die der anderen) weiß ich sehr zu schätzen :-)
Danke... Aus den von dir genannten Gründen werde ich wohl auch zur Einzellösung greifen. Mich würde aber derzeit dennoch interessieren, warum du nur zu dem N-Standard Router von Asus greifen würdest, als zu dem lediglich etwas teureren AC. Wie ich das sehe, lässt sich ja mein ThinkPad durch einen WLAN-Stick auf einen schnelleren Standard upgraden. Scheidet das bei dir aus?
 
Weil mein Notebook und Smartphone beide nur 802.11n unterstützen. Ausserdem ist die Tomato Version für die aktuellen AC-Modelle noch nicht ganz ausgereift. Z.B in diesem Thread kannst Du von momentanen Problemen lesen: http://www.linksysinfo.org/index.php?threads/tomato-shibbys-releases.33858/page-42
Und wenn ich die höhere Geschwindigkeit sowieso nicht nutzen kann, dann zahle ich natürlich auch keinen Aufpreis für ein möglicherweise weniger stabiles Gerät.

Wenn du es ohnehin erst einmal mit der Standard-Firmware versuchen willst, braucht dich das weniger zu stören, es ist davon auszugehen das in einigen Monaten alles glatt läuft.
 
So... Habe mich jetzt gegen die Fritzbox und für die Einzellösung aus den hier genannten gründen entschieden. Habe den AC66N genommen. Meinen Linksys Router werde ich dann vorerst als Bridge only nutzen und zeitnah auch den Zyxel holen :-) bin gespannt
 
Na dann viel Erfolg!

Den RT-AC66U meintest du wahrscheinlich?

Und wen Du Fragen hast kannst Du natürlich gerne einen Thread bezüglich des Problems eröffnen.
 
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Hallo Leute... ich hole mal diesen Thread wieder mit einer Frage hoch... Ich habe die letzten knapp 2 Jahre den Asus Router voller Freude mit meinem Uralt O2-Anschluss genutzt. Als Modem habe ich meinen alten Modemrouter als Modem-Only genutzt. Nun gibt es aktuell ein ganz gutes Telekomangebot. Ich möchte zur Telekom wechseln und es stellt sich also mir die Frage, welches Modem ich mir holen soll, da mein Linksys Modem nicht VoIP-fähig ist und ich habe euch so verstanden, dass ich dann ein neues Modem benötige. Wichtig ist, dass ich meine analogen Telefone dort anschließen kann. In den letzten 2 Jahren muss sich ja sicherlich einiges getan haben.

Gruß, Alex
 
Was für ein Angebot? VDSL? A-DSL? Glasfaser?
Ohne das zu wissen, wird es schwierig Tipps zu geben.

Meiner Meinung nach hättest du vor 2 Jahren einfach eine gute Fritzbox kaufen sollen, daran hättest du dann einfach die Telefone anschließen können und fertig.

Je nach Gusto des WLAN kostet das Teil aber halt leider bis zu 200€. 1und1 hat kein "gutes Angebot" bei dir? Die verkaufen nämlich die Telekom Produktpalette einfach in der Regel für den halben Preis weiter. Habe bei denen ein VDSL 50 Anschluss für 17€ im ersten Jahr und 30€ im zweiten Jahr. Die machen sich nicht mal groß Mühe, habe eine offizielle IP Adresse der Deutschen Telekom AG. ;)
 
Und jetzt suchst du ein Modem, an das dann wieviel Analoge Telefone angeschlossen werden können?

Wie soll das denn überhaupt funktionieren? Das Modem muss sich ja eigentlich einwählen, sonst kann es ja auch kein VoIP machen?
Wie hast du das denn jetzt?
 
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