Windows 9 schon 2013? Mehr als ein Gerücht?

MarcusAgrippa

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[Auf meinem Notfall-Win7 auf der HDD meines T60 habe ich Avast nicht besonders fein konfiguriert. So erscheinen dort beim Datenbankupdate in den belassenen 2 Sekunden auch die sonstigen Meldungen, die ich sonst überall unterdrückt habe]

Eben habe ich das neueste Windows-Sicherheitsupdate gemacht.
Avast setzte sich gleichzeitig auf den neuesten Stand. Dabei erschien eine Meldung (mit Fragezeichen), ich konnte auch den Namen Golem aufschnappen:

"Windows 9 schon 2013?"

Wär ja ein Ding, und würde bedeuten, dass bei der Entwicklung oder bei der Vermarktung von Win 8 etwas gründlich daneben gegangen wäre:

Ich tippe mal an meine Glaskugel: Win 8 ist zu früh, weil unausgereift, auf den Markt geschmissen worden. Win 9 wird dann das bereinigte Win 8 sein (mit den von vielen vermissten Brücken zur Win 7 - Benutzeroberfläche). Meine Glaskugel meint auch, dass der Rausschmiss gewisser Microsoft-Granden mit diesem Misserfolg zu tun hat. (Im Win 8-Thread habe ich vor ein paar Tagen eine Meldung verlinkt, die Verkäufe von Win 8 seien weit hinter den Erwartungen von Microsoft zurückgeblieben)

Dazu passt die Kritik von Jakob Nielsen: "Designexperte kritisiert verwirrende Bedienung von Windows 8", die schon im Win 8-Thread kontrovers diskutiert wurde http://www.golem.de/news/jakob-niel...rende-bedienung-von-windows-8-1211-95823.html
(Original: http://www.useit.com/alertbox/windows-8.html)

Schon im August brachte Golem Windows "Blue" ins Gespräch http://www.golem.de/news/windows-9-...-8-nachfolger-blue-schon-2013-1208-93823.html

Warum Avast jetzt die zitierte Meldung loslässt, die man doch erst mal als Gerücht abtun würde, ist mir schleierhaft. Ungewöhnlich ist es allemal
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin schon ein paar Jahre in der IT und habe fast alle Windows Versionen mitgemacht. Was mich am meisten stört ist dass ein Update des kompletten Systems auf eine neue Windows Version meistens nicht sauber funktioniert. Darum ist bei einem Umstieg auf eine neue Windows Version fast immer ein Clean Install nötig.
Wenn MS die Updates sauber hinbekommt dann begrüße ich kurze Update Intervalle und habe kein Problem damit jedes Jahr ein kleines Update zu kaufen und zu installieren. Bei Apple gehts ja auch (Mobil und Desktop).

Gruß
Alex
 
Ich bin schon ein paar Jahre in der IT und habe fast alle Windows Versionen mitgemacht. Was mich am meisten stört ist dass ein Update des kompletten Systems auf eine neue Windows Version meistens nicht sauber funktioniert. Darum ist bei einem Umstieg auf eine neue Windows Version fast immer ein Clean Install nötig.
Wenn MS die Updates sauber hinbekommt dann begrüße ich kurze Update Intervalle und habe kein Problem damit jedes Jahr ein kleines Update zu kaufen und zu installieren. Bei Apple gehts ja auch (Mobil und Desktop).

Gruß
Alex

Bei Windows 7 --> 8 funktioniert das Upgraden recht gut.

Komplett problemfrei ist Upgraden aber fast nirgends - auch im Mac-Bereich und unter Linux wird oft Clean Install als sauberere Lösung empfohlen (auch wenn - genauso wie bei Windows - das Upgraden prinzipiell halbwegs ordentlich funktioniert).
 
Upgraden ist für mich ein absolutes No-Go. Für mich kam und kommt jeweils nur eine Clean Install in Frage.
 
Für mich macht Windows 8 eher den Eindruck, daß es zu stark auf Heimanwender ausgerichtet ist. Ich könnte mir vorstellen, daß das bei Windows 9 etwas korrigiert wird, da insbesondere viele Firmen angekündigt haben, doch eher bei Windows 7 bleiben oder (endlich) von XP/2003 nach Win7/2008 umstellen zu wollen und wenig Interesse an Windows 8 zeigen.

Interessant wirds auf jeden Fall.

Naja, ich arbeite seit 10 Jahre in einer recht großen Firma. Kurz nach meiner Einstellung habe ich den Umstieg von NT auf XP mitgemacht, dieses Jahr werden wir nun auf Win 7 umstellen :thumbup:. Wenn es um 1000+ Rechner weltweit geht und auch spezifische Anwendungen weiterhin weiterlaufen (müssen), bedeutet jedes Upgrade ein Riesenaufwand. Da kann und will man sich nicht erlauben mal schnell ein neues BS aufzuspielen. Deshalb sind Firmenkunden, insbesondere größere, so träge bei neuen Versionen.

Viele Grüße.
 
Upgraden ist für mich ein absolutes No-Go. Für mich kam und kommt jeweils nur eine Clean Install in Frage.
Hat das irgendeine empirische Grundlage?

Ich habe jetzt 5 meiner Rechner auf Win 8 upgedated; die ersten beiden per Clean Install, die anderen 3 per Update (die Neuinstallation war mir bei der Menge an Software einfach zu aufwändig). Bei den upgedateten Rechnern kann ich keinen Nachteil gegenüber den beiden Clean Installs erkennen, und meine Softwarebetankung dürfte - da ich als Entwickler arbeite und daher zusätzlich zum üblichen Office- und Browser-Geschraffel immer noch ein paar Entwicklungsumgebungen, Datenbankserver und Applikationsserver und Virtualisierungskram auf den Maschinen habe - eher zu den Update-unfreundlicheren gehören.
 
Ja, hatte teils negative Erfahrungen bei Freunden/Freundinnen gemacht. Ist schon ein Weilchen her und hat sich ja eventuell gebessert.

Für mich selbst gesprochen... bei einem Upgrade bleiben stets Fragmente der Vorgängerversion zurück. Eine Clean Install mit den entsprechenden Hardwaretreibern ist für mich das A und O.
 
von Win 7 auf 8 hab ich upedated: kein Problem, alles wunderbar. Der eingefleischte Windows-User wird wohl immer eine saubere Installation machen :thumbsup:
(am Mac habe ich auch von 10.0 bis 10.7.x nur upedated)
 
Wenn MS die Updates sauber hinbekommt dann begrüße ich kurze Update Intervalle und habe kein Problem damit jedes Jahr ein kleines Update zu kaufen und zu installieren. Bei Apple gehts ja auch (Mobil und Desktop).
Ich denke, mit der Politik sollte eine bessere Updatebarkeit der Fall sein. Hier sollte man vor allem folgendes bedenken:
Je mehr man verändert, umso mehr kann schiefgehen. Um mal ein Beispiel aus dem Linuxbereich zu bringen. Dort gibt es an sich zwei Prinzipien. Bei manchen Distributionen wird, so wie bei Windows, regelmäßig eine "Komplettversion" erstellt, die in seiner Form vorab zusammengestellt und ausreichend getestet wird.

Andere Distributionen schwören auf das Rolling-Release-Prinzip. Dort gibt es nur eine minimale Installations-CD, welche regelmäßig (ca. jährlich) erstellt wird und nur ein kleines Grundsystem und den Installer beinhaltet. Jede Software wird immer direkt mit der neuesten, verfügbaren Verstion installiert und auch aktualisiert, sobald eine neuere Version verfügbar ist (und ausreichend getestet wurde). Installiert man Updates in regelmäßigen Abständen, hat man immer ein aktuelles System (im Gegensatz zu den anderen Systemen, die im Laufe der Zeit "veralten" und nur die Lücken geflickt werden).

Bei den "klassischen" Distributionen werden bei einem Upgrade auf eine neue Version so ziemlich alle installierten Softwarepakete auf einen Schlag aktualisiert (=Microsoft-Methode), was einem (fast immer) prinzipbedingt mehr Probleme einhandelt als wenn nur wenige Pakete durch "kleine Upgrades" verändert werden (dort lassen sich Fehler leicht eingrenzen und beheben - im schlimmsten Fall geht's eine Stufe zurück). Ich denke, dass Microsoft unter Umständen auch auf den Rolling-Release-Zweig aufspringen will.

Wie man sieht, muss Microsoft bisher immer Motivationsgründe für eine Migration auf ein neues System schaffen. Das funktioniert manchmal mehr, manchmal auch weniger gut. Durch den App-Store hat man eine neue Finanzierungsgrundlage und ist nun nicht mehr zwangsläufig auf Betriebssystemsverkäufe angewiesen, solange der Store genug Gewinn abwirft. Daher könnte man sich vielleicht in absehbarer Zeit eine solche Politik leisten, in der man das System "kostenlos" weiterentwickelt (evtl. ist deswegen Windows 8 schon so "günstig"). Damit könnte man auch den Vorsprung zur Konkurrenz wieder ausbauen, da man Windows ja plötzlich kostenlos erhalten kann (es gäbe eigentlich keinen Grund mehr, warum man Windows nicht installieren sollte).

Zudem würden sich hausgemachte Probleme wie Lizensierung und Aktivierung auch in Wohlgefallen auflösen. Bei Firmenkunden kann man weiterhin Geld durch Support einnehmen (außerdem sind die bestimmt froh, wenn sie nicht alle paar Jahre Massenupgrades mehr machen müssen).

Bin mal gespannt. :)


Grüße
Thomas
...der gerade erfolgreich ein Upgrade von Debian Squeeze auf Wheezy gemacht hat.
 
Ich glaube nicht, dass Microsoft Windows umsonst weiterentwickeln wird, auch wenn sie Geld aus dem App Store einnehmen. Das macht nicht mal Apple, die Geld über App Store UND Hardware einnehmen.

Abgesehen davon stehe ich dem schnelleren Updates relativ skeptisch gegenüber. Meine Meinung ist, dass Microsoft das hauptsächlich aus Marketinggründen braucht (wenn die Konkurrenz halbjährlich - jährlich updatet und dabei jedesmal kostenlos massenweise Presse bekommt, dann ist das einerseits viel kostenlose Aufmerksamkeit und andererseits entsteht dabei der Eindruck, dass die anderen sich schneller entwickeln (obwohl es letztlich ziemlich egal ist, ob ich dieselben Features auf drei kleine Updates verteilt oder auf einen Schlag bekomme).

Mir persönlich war die 3-Jahres-Variante lieber, bin nicht jemand, der sich jedes Jahr wieder mit einer neuen Betriebssystemversion beschäftigen möchte. Aber mich fragt ja keiner....
 
Naja, ich arbeite seit 10 Jahre in einer recht großen Firma. Kurz nach meiner Einstellung habe ich den Umstieg von NT auf XP mitgemacht, dieses Jahr werden wir nun auf Win 7 umstellen :thumbup:. Wenn es um 1000+ Rechner weltweit geht und auch spezifische Anwendungen weiterhin weiterlaufen (müssen), bedeutet jedes Upgrade ein Riesenaufwand. Da kann und will man sich nicht erlauben mal schnell ein neues BS aufzuspielen. Deshalb sind Firmenkunden, insbesondere größere, so träge bei neuen Versionen.

Viele Grüße.

Same here, nur bin ich schon seit 1996 dabei. Das funktioniert in einer solchen Umgebung mit einer komplexen Infrastruktur ganz anders als bei ein paar Home-PCs. da sind z.B. auch die Anwendungen anzupassen und so manche Abhängigkeiten aufzulösen. Viele Firmen verwerfen auch den Umstieg gleich auf Win8 zugunsten von Win7, weil die neue GUI nicht in ihre Arbeitsprozesse paßt und es somit nichts bringt, so etwas auszurollen.

Mit Upgrades von Windows-Betriebssystemen hatte ich früher mal experimentiert, aber irgendwas stimmte am Ergebnis immer nicht. Und zumindestens früher tat man sich damit keinen Gefallen, da die neuen Windows-Versionen doch immer Performancehungriger waren als die Vorgängerversionen. Erstmals seit Win7 hat sich das nun geändert.

Guido
 
Mir persönlich war die 3-Jahres-Variante lieber, bin nicht jemand, der sich jedes Jahr wieder mit einer neuen Betriebssystemversion beschäftigen möchte. Aber mich fragt ja keiner....

war es mir bis jetzt immer auch. Aber wenn ich sehe wie Google z.B. mein Nexus Smartphone regelmäßig mit immer neuen Android Versionen versorgt die nur kleine Neuigkeiten haben in die man sich schnell eingearbeitet hat ist mir dies sogar lieber.

Alex
 
Same here, nur bin ich schon seit 1996 dabei. Das funktioniert in einer solchen Umgebung mit einer komplexen Infrastruktur ganz anders als bei ein paar Home-PCs. da sind z.B. auch die Anwendungen anzupassen und so manche Abhängigkeiten aufzulösen. Viele Firmen verwerfen auch den Umstieg gleich auf Win8 zugunsten von Win7, weil die neue GUI nicht in ihre Arbeitsprozesse paßt und es somit nichts bringt, so etwas auszurollen.
Dass die neue Benutzeroberfläche im Firmenumfeld nicht gerade ein motivierender Faktor ist, stimmt sicher. Aber fairerweise muss man dazu auch sagen, dass die allermeisten Firmen gerne eine Version auslassen (also nur alle 6 Jahre statt alle 3 Jahre upgraden) und typischerweise erst in den letzten 1-2 Jahren auf Windows 7 gegangen sind. Microsoft hätte machen können was sie wollten, alte Oberfläche oder neue Oberfläche, umschaltbar oder nicht, völlig egal, die Version wäre so oder so von den meisten Firmen übersprungen worden.
Was sicher auch einer der Gründe dafür ist, dass Microsoft bei Win8 extrem stark in Richtung Tablets / Consumer gegangen ist.
 
Das macht nicht mal Apple, die Geld über App Store UND Hardware einnehmen.
Wenn mich mein Halbwissen nicht trügt, dann werden Updates für iOS kostenlos verteilt. Beim klassischen Apple-PC ist das tatsächlich wohl noch so, aber MS will ja in Richtung Tablet/Mobil.

Ansonsten heißt die Devise eigentlich schon seit vielen Jahren "Evolution, nicht Revolution" (*). Nur bei Microsoft ist das bisher nicht angekommen. Baut man regelmäßig kleine Featureänderungen ein, gewöhnt man sich wesentlich schneller an das neue System. Der Umstieg von Windows 7 auf Windows 8 ist eine Katastrophe. Hätte man in Windows 7 jeden Tag eine Kleinigkeit geändert, bis man auf dem "Windows 8 Stand" ist, dann könnte mittlerweile jeder damit problemlos umgehen (wobei eine komplette Umstruktutierung der Oberfläche in der Hinsicht tatsächlich schwierig ist).


* Revolution war früher im PC-Bereich wichtig, als es täglich neue Entwicklungen gab (Grafik, Sound, Internet). Aber mittlerweile ist schon fast alles erreicht, deswegen gibt es nichts mehr zu revolutionieren.


Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
war es mir bis jetzt immer auch. Aber wenn ich sehe wie Google z.B. mein Nexus Smartphone regelmäßig mit immer neuen Android Versionen versorgt die nur kleine Neuigkeiten haben in die man sich schnell eingearbeitet hat ist mir dies sogar lieber.

Alex

Das sagst Du jetzt. Aber wenn ich mir z.B. die Auswirkungen der jährlichen Updates bei Apple anschaue (z.B. dass 3-4 Jahre alte Betriebssystem-Versionen oft schon "abgehängt" sind), dann bin ich mir nicht sicher, ob ich das so gut finde. Microsoft fände den Zustand sicher klasse, denn dann wären auch viele Leute von der Sorte, die sich einmal alle 8 Jahre einen Computer kauft und nur relativ selten neue Software installiert, dazu gezwungen, immer mal wieder ein Update zu kaufen. Beispiel? Google Chrome verlangt unter Mac mindestens 10.5 ("Leopard" veröffentlicht 2007). Firefox will mindestens 10.6 ("Snow Leopard", veröffentlicht 2009). Unter Windows reicht jeweils Windows XP.
 
Wenn mich mein Halbwissen nicht trügt, dann werden Updates für iOS kostenlos verteilt. Beim klassischen Apple-PC ist das tatsächlich wohl noch so, aber MS will ja in Richtung Tablet/Mobil.

Nö, Windows 8 ist kein reiner iOS-Konkurrent (könnte man höchstens von Windows RT behaupten), sondern ein vollwertiges Desktop-Betriebssystem. Und wie Du schon sagst, hält Apple bei der Desktop-Version jährlich fürs Upgrade die Hand auf.

Ansonsten heißt die Devise eigentlich schon seit vielen Jahren "Evolution, nicht Revolution" (*). Nur bei Microsoft ist das bisher nicht angekommen. Baut man regelmäßig kleine Featureänderungen ein, gewöhnt man sich wesentlich schneller an das neue System. Der Umstieg von Windows 7 auf Windows 8 ist eine Katastrophe. Hätte man in Windows 7 jeden Tag eine Kleinigkeit geändert, bis man auf dem "Windows 8 Stand" ist, dann könnte mittlerweile jeder damit problemlos umgehen (wobei eine komplette Umstruktutierung der Oberfläche in der Hinsicht tatsächlich schwierig ist).


* Revolution war früher im PC-Bereich wichtig, als es täglich neue Entwicklungen gab (Grafik, Sound, Internet). Aber mittlerweile ist schon fast alles erreicht, deswegen gibt es nichts mehr zu revolutionieren.


Grüße
Thomas

Sehe ich anders. Die Revolution ist doch aktuell voll im Gange (nichts anderes ist das Aufkommen der mobilen Geräte samt zugehöriger Bedienoberflächen und Apps), die einzige Frage ist doch, ob am Ende die Variante "mehrere Geräte, mehrere Betriebssysteme" (= Apple-/Google-/Amazon-Variante) oder "weniger Geräte, ein Betriebssystem" (= Microsofts Variante) sich durchsetzt. Die Vereinheitlichung hat schon was für sich, aber es kann auch gut sein, dass am Ende gar nicht diese Philosophie das entscheidende Element sein wird, sondern Hardwaredesign, Markenimage oder sonst was. Wir werden sehen.
 
Seit heute morgen auch bei heise.de

Ab Ende Juni werden alle Interessierten Windows Blue testen können. Wie Julie Larson-Green, die Leiterin der Windows-Abteilung, jetzt bestätigte, wird Microsoft zur Build eine öffentliche Vorabversion des Windows-Update bereitstellen. Die Build wird vom 26. bis 28. Juni in San Francisco stattfinden.
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