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Ach, es ging dir nur um linksbündig? Das ist bei W11 doch seit dem ersten insider preview eine normale Option. Oder verstehe ich da was falsch?

Ich dachte das war auf den kompletten Taskleisten/Startmenü Stil bezogen, sorry.
 
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Ach, es ging dir nur um linksbündig? Das ist bei W11 doch seit dem ersten insider preview eine normale Option. Oder verstehe ich da was falsch?

Ich dachte das war auf den kompletten Taskleisten/Startmenü Stil bezogen, sorry.
Vielleicht haben wir einfach aneinander vorbei geredet, weil jeder andere Vorstellungen hat was Design, Stil, Anordnung, klassisch, usw. beinhalten soll. Ich hab auch zwischendurch vom Handy geantwortet und dabei weniger Worte verwendet, als wenn ich am PC tippen würde.
Mir geht es in erster Linie um die Anordnung: feste Position links, gewohnte scrollbare Liste, pinnbare Favoriten, wie in W10 bisher. Aber das Fenster muß vom Design/UI-Stil (um Deine Worte diesmal hoffentlich an der richtigen Stelle einzuflechten) nicht exakt aussehen wie in W10. Ob es eckige oder runde Kanten hat, transparent ist oder nicht, die gepinnten Kacheln eckig sind oder völlig rund, das ist alles egal. Sie dürften sogar sechseckig werden in W12, wenn MS das möchte. Die Position und Anordnung der klickbaren Elemente ist das wichtigste.

Im Prinzip - ich weiß allerdings nicht wie aktuell die Bilder sind (und ob der Trick noch funktioniert) - trifft es der Artikel ganz gut: https://www.netzwelt.de/anleitung/190846-windows-11-so-holt-alte-startmenue-ueck-1410.html

Aber ein Menü in der Mitte vom Monitor, welches nur gepinnte Favoriten (?) enthält, keine scrollbare Liste und dessen Aufrufknopf ständig die Position verändert je mehr Programme aktiv sind, das taugt für Gewohnheitsmenschen nichts. Und ich kann natürlich jedem hundertmal erzählen, mach die Augen auf und gucke, oder tippe einfach Anfangsbuchstaben, dann startet automatisch die Suche. Wenn diese Menschen nur einmal im Monat etwas dort suchen, dann erinnern sie sich nicht daran, weil die restliche Zeit verwenden sie nur das was sowieso auf dem Desktop als Icon liegt. Mit dem Smartphone kommen sie tatsächlich besser zurecht als mit dem PC und Windows.

Anderes Beispiel: Android. Seit vorgestern hat Threema das Menü nun unten in der App. Seit heute auch eBay. Es fühlt sich beides mal schlecht an. Bei Threema ist es egal, da brauche ich das Menü so gut wie nie. Bei eBay hingegen brauche ich es andauernd und es gefällt mir nicht. Es bringt mir auch keinerlei Vorteil aber ich werde mich dran gewöhnen müssen.
 
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Ich muss schon sagen, dass ein Starknopf und eine Startmenü solch biblische Ausmaße an Buchstabenseinanderreihung erreichen, hätte ich mir nie träumen lassen 🤪
 
Ich muss schon sagen, dass ein Starknopf und eine Startmenü solch biblische Ausmaße an Buchstabenseinanderreihung erreichen, hätte ich mir nie träumen lassen 🤪
ich staune auch über die erbitterten Debatten... dazu vielleicht passend ein Zitat einer Arbeitskollegin: "Mir ist egal, welches Windows da drauf läuft und was das alles kann. Ich will, dass es wie "mein Windows" (aka Windows 2000) ausschaut. Damit hab ich g'lernt, alles andere ist mir wurscht"
;-)
 
ich staune auch über die erbitterten Debatten... dazu vielleicht passend ein Zitat einer Arbeitskollegin: "Mir ist egal, welches Windows da drauf läuft und was das alles kann. Ich will, dass es wie "mein Windows" (aka Windows 2000) ausschaut. Damit hab ich g'lernt, alles andere ist mir wurscht"
;-)
So schaut es auch in meinem Bekanntenkreis aus. Ein Auto muss fahren, eine Spülmaschine spülen und ein Computer muss Word und einen Browser öffnen. Da 99% der Standard Nutzer mit Windows XX angefangen haben, werden sie sich schwer von etwas anderem überzeugen lassen.

Selbst mit Mint habe ich einen schweren Stand, da die Bereitschaft meist null ist.

Es ist unbekannt und unbekanntes ist per se negativ. So ist der Mensch.

Hauptsache alle zwei Jahre ein neues iPhone um WhatsApp zu nutzen, mein Fazit der ü50iger
 
Du ignorierst den anderen Punkt: Die Position des Startknopfes ist nicht fix und ändert sich ständig.

Blind kann man den Startknopf links unten in der Ecke natürlich besser erreichen, wo er immer auf der gleichen Position bleibt. Nur auch dann muss man die Augen aufmachen, da man im Menü selbst ja schon schauen muss, wo welches Symbol ist. Dann kann man auch einen Startknopf erreichen, der die Position zeitweise leicht verändert.

Da ist ja der Vorteil, dass Fenster in der Taskleiste gruppiert werden. Wenn man seine oft genutzten Programme dann noch an der Taskleiste angepinnt hat, wandert er eher selten. Das passiert ja nur, wenn Programme geöffnet werden, die nicht an der Taskleiste angepinnt sind.


Ergo gelten die etwa gleichen Wege innerhalb des Menüs in beiden Fällen und eignen sich nicht, um hier einen Vorteil für eine der beiden Startknopfpositionen zu erklären.

Richtig, innerhalb des Menüs ändert sich da natürlich nichts.

Wie gesagt, grundsätzlich hat Microsoft das Menü halt mit dem Wechsel der im Startmenü befindlichen Punkte wie "Abmelden" oder "Herunterfahren" von vertikal auf horizontal so umgestaltet, dass es logisch in die Mitte passt. Sinnvolle Gründe gibt es dazu dank immer breiterer Monitore.

Für wen das ungewöhnlich ist und wer trotz Versuchs absolut nicht damit klarkommt, der stellt es halt wieder um.

2 Positionen, nicht 99. Nicht Design, sondern Anordnung. 1 klassisch links wie bei W10, die 2 völlig egal wie.

Aber das ist doch längst der Fall!? Wo genau ist jetzt dein Problem, wenn du so vehement etwas forderst, was längst da ist?
 
Beim Mitlesen hier ist mir der Gedanke gekommen, dass MS es sich und den Usern vielleicht einfacher machen könnte, wenn man für das Starten von Programmen einmal einen konsistenten Ansatz erarbeiten und den dann beibehalten würde. Bei Windows 10 stellt es sich aktuell für mich in etwa so dar.

Icons auf dem Desktop
vorteilhaft: viel Platz, eigene Auswahl, Anordnung frei konfigurierbar​
nachteilig: durch gestartete Programme verdeckt, keine Kontextfunktionalität (angepinnte Dateien etc.)​

Taskleiste
vorteilhaft: immer direkt zugänglich, eigene Auswahl, Kontextfunktionalität​
nachteilig: Platz begrenzt, Strukturierung nur durch Reihenfolge der Icons möglich​

Startmenü, Programmliste
vorteilhaft: vollständig​
nachteilig: nicht konfigurierbar, Sortierung nur alphabetisch, erst nach Klick auf Startknopf sichtbar​

Startmenü, Kachelbereich
vorteilhaft: eigene Auswahl, Kontextfunktionalität, Strukturierung in Gruppen möglich​
nachteilig: Anordnungsoptionen durch Raster eingeschränkt, erst nach Klick auf Startknopf sichtbar​

Letztlich könnte man das aus meiner Sicht auch reduzieren - was man häufiger braucht, kommt in die Taskleiste in den jederzeit möglichen Direktzugriff, die vollständige Programmliste findet man nach Druck auf den Startknopf im Startmenü. Damit sollten im Prinzip alle Bedürfnisse abgedeckt sein. Wenn nur der Platz und die Strukturierungsmöglichkeiten in der Taskleiste nicht so begrenzt wären...

Was da eventuell Abhilfe schaffen könnte, wären konfigurierbare Programmordner in der Taskleiste, wo sich beim Klick darauf eine Liste oder ein Kachelfenster mit den Icons der darin gruppierten Programme öffnen würde. Sodass man eine große Anzahl von Programmen gut strukturiert in der Taskleiste unterbringen könnte, ohne dafür ausufernd viel Platz zu brauchen. Liegt es womöglich an patentrechtlichen Einschränkungen, dass MS das nie realisiert hat?

Unter Windows 7 gab es noch Tools wie z.B. 7Stacks oder Stacky, die genau diese Funktionalität angeboten hatten. Leider laufen die unter Windows 10 nicht mehr bzw. nur noch mit Darstellungsfehlern. Und sowieso ohne die erweiterten Kontextfunktionen von MS für Programme in der Taskleiste. Weiß jemand, ob es vielleicht ein ähnliches Tool wie die genannten gibt, das auch unter Windows 10 (und ggf. 11) zufriedenstellend läuft? Das also Taskleiste (und Startmenü) nicht ersetzen will, sondern lediglich sinnvoll ergänzt?
 
Ich habe seit wenigen Tagen bei meinem Ideapad 3 das Problem einer falschen kritischen Akkuzustandsmeldung am Morgen, wenige Minuten nach Starten aus dem Ruhezustand im Akkubetrieb.

Sprich: Der Akku ist voll, aber nach ein, zwei, drei Minuten glaubt Windows er wäre fast leer und fährt dann wieder runter. Wenn ich dann kurz das Ladegerät einstecke, kann ich wieder starten - und dann wiederholt sich das Phänomen erst am nächsten Morgen.

Vermutlich ist das irgendein Software- oder Treiberproblem, bisher habe ich aber nichts dazu gefunden.

Gibt es zufällig eine Möglichkeit, das Runterfahren bei kritischem Akkuzustand zu deaktivieren, etwa über die Registry? Das würde das Problem erst mal abmildern, bevor der Fehler behoben ist.
 
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