Windows Windows 11 - fuer alte Thinkpads - jetzt testen!

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Hallo durch Zufall habe ich folgende Links entdeckt.

Ich habe auf dem T460s ans laufen bekommen, mit den original ISOs:
a.) 22000.61.Cobalt-X64-DE-CLIENTPRO.ISO - vom 19.06.2021
b.) 22000.65.Cobalt-X64-DE-CLIENTPRO.ISO - vom 14.07.2021
Das wird wie bei W10 bei dem finalen W11 leider nicht mehr moeglich sein.

Aber es soll schon 2 verschiedene Tricks geben diese zu umgehen.

1.) - Windows 11 trotzdem auf JEDER ALTEN KARTOFFEL installieren | Laptop von 2007
1a.) hier ist der Link zu a.) - etwas veraltet;-)
1b.) hier steht eine Methode, fuer mich die einfachste, damit W11 auf alten ThinkPads funktionieren soll
Ich werde 1b.) testen, sobald ich eine Finale Version haben.

2.) - deskmodder.de - windows-11-22000-iso-esd-deutsch-english
2a.) hier ist der Link zu b.) und auch zu der ersten Version von W11
2b.) hier steht eine andere Methode damit W11 auf alten Thinkpads (KARTOFFELN) funktioniern soll

Bei - deskmodder.de - stehen viele Tipps:
- Ich habe das Menue in der Taskleiste schon nach links verschoben, dann wandert es nicht mehr.
- ShowSecondsInSystemClock, um die Sekunden in der Taskleiste anzuzeigen, funktioniert leider nicht mehr bei W11 ab der Version 21996.


Beitrag #11
Sogar über Vantage gingen Updates..


Zugabe:

Windows 11 kann wieder auf Windows 10 zurueckgespielt werden.
Kunden koennen Windows 11 testen und bei Bedarf auf Windows 10 zurueckspielen.
Diese Option bleibt aber nur zehn Tage lang bestehen.

Gruss Ingo


Nachtrag:
20.07.2021 - deskmodder.de - Version 22000.71
24.07.2021 - deskmodder.de - Version 22000.100
Die soll soll auf den alten ThinkPads auch nicht mehr laufen.
Ich werde die Tage die Moeglichkeit (1.b) testen und berichten.

Oder hat einer von Euch schon sofort die Zeit es zu testen
auf einen ThinkPad vor der 8er Generation?


25.07.2021 - Erfolgsmeldungen:

W510
Ein W510 mit einer 40 GB SSD:

die 22000.100 Grund-Installation ist erfolgreich, offline - kein update getestet.

(Shift F10 mit zusätzlichen Registry Einträgen)


T460s
@bodu: die fehlende Treiber hatte ich auf dem T460s auch, die hat Lenovo System Update dann automatisch gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn das X250 schon unter Windows 11 läuft (23H2 oder 24H2?), sollte eigentlich ein Inplace-Upgrade auch mit einem per Media Creation Tool erstellten USB-Stick funktionieren. Und falls doch nicht, sollte es normalerweise so sein, dass der Prozess dann einfach abgebrochen und das System in seinem ursprünglichen Zustand belassen wird.
 
Da viele Modelle vor Generation T480 mit TPM 2.0 und SSE 4.2 ausgestattet sind und Win11 sich dennoch weigert, liegt eher der Verdacht nahe, dass noch mehr Hardware als diese zwei Punkte abgefragt wird.
 
Mich wundert allerdings etwas die Aussage, dass du mit der Einstellung discrete TPM Version 2.0 bekämest. Sollte es nicht eigentlich so sein, dass das Hardware-TPM Version 1.2 ist und das Software-TPM Version 2.0? So besagt es jedenfalls der BIOS-Simulator.
<Discrete TPM> Use a discrete TPM chip with TPM 1.2 mode.
<Intel PTT> Use Intel(R) platform Trusted Technology with TPM 2.0 mode.
Note: Intel(R) PTT can be used with Microsoft(R) Windows 8 (R) or later operating system.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da viele Modelle vor Generation T480 mit TPM 2.0 und SSE 4.2 ausgestattet sind und Win11 sich dennoch weigert, liegt eher der Verdacht nahe, dass noch mehr Hardware als diese zwei Punkte abgefragt wird.
Bei welchen Geräten/Konstellationen ist denn so etwas passiert? Ich hatte Ende 2024 und Anfang 2025 mehrere T450 und ein T470 mit Gen6-CPU verkauft und dafür zuvor jeweils ein Windows 11 24H2 auf die Geräte gebracht, ohne Probleme. Allerdings hatte ich dafür auch einen mit Rufus erstellten Stick verwendet, soweit ich mich richtig erinnere.

Ein Inplace-Upgrade aus einen laufenden Windows 11 sollte dann doch eigentlich noch weniger schwierig sein als eine Neuinstallation, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die lassen sich aber ohne Rufus-Stick bzw, ohne Setup-Parameter bei Inplace-Upgrade nicht installieren, sonst gäbe es diesen Thread ja nicht.
 
Wenn das X250 schon unter Windows 11 läuft (23H2 oder 24H2?), sollte eigentlich ein Inplace-Upgrade auch mit einem per Media Creation Tool erstellten USB-Stick funktionieren. Und falls doch nicht, sollte es normalerweise so sein, dass der Prozess dann einfach abgebrochen und das System in seinem ursprünglichen Zustand belassen wird.
Lade Dir die ISO von Microsoft herunter, mounte sie und starte die Setup-Datei (ohne Rufus...).
 
Bei welchen Geräten/Konstellationen ist denn so etwas passiert? Ich hatte Ende 2024 und Anfang 2025 mehrere T450 und ein T470 mit Gen6-CPU verkauft und dafür zuvor jeweils ein Windows 11 24H2 auf die Geräte gebracht, ohne Probleme. Allerdings hatte ich dafür auch einen mit Rufus erstellten Stick verwendet, soweit ich mich richtig erinnere.

Ein Inplace-Upgrade aus einen laufenden Windows 11 sollte dann doch eigentlich noch weniger schwierig sein als eine Neuinstallation, oder?

Doch, dass passiert genau auf WINDOWS 10/11 23H2 oder 24H2-Geräten mit alten MBR/BIOS-Installationen. Dort gibt es Updates, die die Größe der WinRE-Partition verändern müssen, was aber nur auf GPT/EFI-Geräten automatisch funktioniert.

Man bekommt dann beim Inplace-Upgrade eine Fehlermeldung, weil die ISO ein Update enthält, was nicht funktioniert.

Lösung für ein Inplace-Upgrade unter WINDOWS 10: Man braucht eine ISO, welche die Updates bis Sept 25 enthält, z.B. die
de-de_windows_10_consumer_editions_version_22h2_updated_sep_2025_x64_dvd.iso , die von Microsoft für Entwickler bereitgestellt wird.

Lösung für ein Inplace-Upgrade unter WINDOWS 11: Man verwendet die 25H2-ISO , die offiziell bereit gestellt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem wird MS wohl in Zukunft einen Riegel vorschieben (Natürlich nur zum Besten des Users
zum einen lese ich da nix von der Installation mit /product server und zum anderen wird der letzte nicht geeignete Rechner nächst Woche auf Win11 gehoben und damit fertig...
 
Ich hatte das X250 auf UEFI umgestellt und im UEFI unter security, security chip die Option discrete TPM aktiviert. Nun meldet tpm.msc die Version 2.0. Somit müsste doch Windows 11 ohne jeden Trick gehen?

Eine Neuinstallation von einem nicht modifizierten Installationsmedium funktioniert, solange ein TPM vorhanden ist (1.2 reicht) und das System im UEFI-Modus mit SecureBoot startet. Das Setup führt an der Stelle keine Prüfung auf die CPU aus und es wird nicht überprüft, ob das TPM ein TPM 2.0 ist.
 
Eine Neuinstallation von einem nicht modifizierten Installationsmedium funktioniert, solange ein TPM vorhanden ist (1.2 reicht) und das System im UEFI-Modus mit SecureBoot startet. Das Setup führt an der Stelle keine Prüfung auf die CPU aus und es wird nicht überprüft, ob das TPM ein TPM 2.0 ist.
Das ist sehr interessant, da die Diskussion bisher auf das TPM 2.0 fokussiert war. Hast du das durch probieren herausgefunden oder gibt es dafür ein Argument? Ich frage deshalb nach, weil ich für mein X250 gerne in die Glaskugel für 26H2 blicken würde.
 
Wenn du ein Upgrade und keine Neuinstallation machst, wird durchaus aufs TPM 2.0 geprüft. Das kann man ja mit dem bekannten Registry-Key umgehen. Damit hast du bis zum Supportende der 25H2 auf jeden Fall Ruhe.

Was bei einer Neuinstallation einer Windows Version passieren wird, die vermutlich in einem Jahr auf den Markt kommt, mag ich nicht glaskugeln.
Wie relevant diese Version dann für ein über zehn Jahre altes Notebook sein wird, ebenfalls nicht.
 
Wenn du ein Upgrade und keine Neuinstallation machst, wird durchaus aufs TPM 2.0 geprüft. Das kann man ja mit dem bekannten Registry-Key umgehen.
Da das X250 als TPM-Option <Intel PTT> hat (Use Intel(R) platform Trusted Technology with TPM 2.0 mode), muss man doch eigentlich die TPM-Anforderung bei dem Gerät noch nicht einmal umgehen, oder?
 
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