Windows 10 Anniversary Update (1607 / Redstone/RS1): Probleme, Bugs?

Es geht nicht darum, ob du böse bist. :) Es geht darum, dass du das Verhalten als Benutzerunfreundlichkeit der neuen Settings darstellst, so als wäre es früher besser gewesen und nur in den neuen Settings jetzt doof. Und das stimmt nun mal nicht.
Gesucht, gefunden: Das "alte" Microsoft Security Essentials bietet zumindest einen Auswahldialog an - was zumindest eine Verbesserung gegenüber den neuen Einstellungen darstellt:
MSE_prz.jpg
 
Wenn man einen Prozess von WindowsDefender ausschließen will, kann man den Prozessnamen lediglich hinzufügen oder entfernen, ein ändern hingegen (aufgrund eines Tippfehlers zum Beispiel) ist nicht möglich:
Aha!?
...und das ist jetzt kein Auswahldialog mehr?
Prozesse, nicht Dateien oder Ordner! Es gibt keinen Auswahldialog, wenn du einen Prozess ausschließen willst.

MSE:
svb2.jpg

Defender:
svb1.PNG
 
Das ist natürlich fatal und ich würde mich täglich drüber ärgern, wenn ich die Funktion so oft nutzen würde. ;-)
 
Das Posting hätte ich mir sparen können-.- Jetzt lädt Windows Update die 1607 runter...
Dann kann ich nachher wieder Energiemanager und Co neu installieren :D

Habe seit dem Update (3.10.16) das Problem, dass der Energiemanager nicht mehr spielt, sondern ich beim Systemstart folgende Fehlermeldung bekomme: rundll.png
Ich kann den Energiemanager jedoch auch nirgends deinstallieren und eine Neuinstallation (hui diesen gibt es jetzt ja offiziell für Win10) wird als erfolgreich verkauft mit Anweisung zum Reboot, danach ist jedoch alles wie vorher, also rundll-Fehlermeldung und kein Energiemanager aktiv... Kann mir wer helfen? Danke!
 
Habe seit dem Update (3.10.16) das Problem, dass der Energiemanager nicht mehr spielt, sondern ich beim Systemstart folgende Fehlermeldung bekomme: Anhang anzeigen 124493
Ich kann den Energiemanager jedoch auch nirgends deinstallieren und eine Neuinstallation (hui diesen gibt es jetzt ja offiziell für Win10) wird als erfolgreich verkauft mit Anweisung zum Reboot, danach ist jedoch alles wie vorher, also rundll-Fehlermeldung und kein Energiemanager aktiv... Kann mir wer helfen? Danke!

Einfach den Energiemanager wieder neu installieren - musste ich auch machen nachdem Upgrade... Ist zwar "lästig", aber das ist es mir persönlich wert :P

Siehe hier: http://thinkwiki.de/Windows10_auf_alten_Thinkpads#Installation_der_Lenovo-Software:
Wobei ich da noch wegen dem modifizierten ATI-Treiber noch was aktuallisieren muss...

Edit:
Hast Du da nen Link für mich(uns)? hab gerade gesucht und es wird mir nur der Desktop Power Manager für Win10 angezeigt... Dieser ist NICHT wie der Energiemanager für Thinkpads... Die Eignung würde ich auch verneinen, hab das aber nicht selbst getestet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach den Energiemanager wieder neu installieren - musste ich auch machen nachdem Upgrade... Ist zwar "lästig", aber das ist es mir persönlich wert :P

Siehe hier: http://thinkwiki.de/Windows10_auf_alten_Thinkpads#Installation_der_Lenovo-Software:
Wobei ich da noch wegen dem modifizierten ATI-Treiber noch was aktuallisieren muss...

Edit:
Hast Du da nen Link für mich(uns)? hab gerade gesucht und es wird mir nur der Desktop Power Manager für Win10 angezeigt... Dieser ist NICHT wie der Energiemanager für Thinkpads... Die Eignung würde ich auch verneinen, hab das aber nicht selbst getestet...

Du hast glaub ich vollkommen ins schwarze geschossen. Ich hatte wohl das falsche programm:
http://support.lenovo.com/de/de/downloads/migr-4gxpeg
Mit der Wiki-Anleitung geht alles.

Danke!
 
Ich habe bei einem T420s und einem T410 das Problem, dass die Rechner nach dem Aufwachen aus dem Standby nach einer gewissen Zeit automatisch in den Ruhezustand fallen. Das machen sie auch, wenn man gerade daran arbeitet. Der Ruhezustand ist bei den Windows-Energieoptionen auf "Nie" gestellt.
 
In RS2 14942 werden im Taskmanager die svchost-Prozesse nun separiert aufgeführt und ebenso ausgeführt. Crasht also ein Prozess, kann er nicht mehr alle Prozesse mit in den Abgrund reissen, was eine erhöhte Stabilität des Systems bewirkt. :thumbup:

services_2.png
 
In RS2 14942 werden im Taskmanager die svchost-Prozesse nun separiert aufgeführt und ebenso ausgeführt. Crasht also ein Prozess, kann er nicht mehr alle Prozesse mit in den Abgrund reissen, was eine erhöhte Stabilität des Systems bewirkt
Das ist aber m.E. nur die Anzeige, die sich geändert hat. Ein Service-Prozess konnte nie alle anderen töten.
 
Bisher wurden pro svchost Prozess mehrere Services betrieben.
Starb ein Service ist der komplette Prozess und alle darin Laufenden Services weg.

In Zukunft wird für jeden Service ein eigener svchost gestartet und kann somit keinen anderen mitreißen.
Aber nur auf Rechnern mit mehr als 3,5GB Ram
 
Zum heutigen Update auf Build 14393.321 (KB3194798):

Nachdem der Download lange 40 Minuten bei exakt 81 % hing (keine Datenträger-, keine CPU-, keine Netzwerkaktivität), unterbrach ich das WLAN für 2 Sekunden. Und siehe da: Der Fortschrittsbalken sprang anschließend sofort auf 90 % und alles lief danach bis zum Ende durch (zwar keine bis keine nennenswerte Netzwerkaktivität mehr, dafür aber Datenträger- sowie CPU-Auslastung). Eine fehlerhafte WLAN- bzw. Internetverbindung war aber sicher nicht selbst der Grund für den Hänger, da ich parallel auf Webseiten ohne Verzögerung zugreifen konnte.

Nach dem Neustart war alles okay, im Protokoll sind die 3 erfolgreichen Installationen vermerkt, inkl. kumulatives Update KB3194798.

Fazit: Wieder ein langer Hänger während des Downloadprozesses, der wahrscheinlich nur durch das erneute "Anstupsen" (sprich: kurze WLAN-Unterbrechung durch mich) aufgelöst wurde. Programmierfehler?
 
Einfach Überlast auf den Update-Servern. Heute ist Patch-Day und tausende Admins rödeln gerade rum, damit die arbeitende Welt morgen früh gepatchte Rechner vorfindet.

Grüße Thomas
 
Überlastung der Server - klingt erst mal logisch. Aber warum ging es dann augenblicklich weiter, nachdem ich das WLAN für 2 Sekunden getrennt hatte? Mein (gefühlter) Eindruck war, der Update-Prozess wurde unterbrochen und wäre von allein nicht wieder in Gang gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Hardware-Hersteller schlampen und Microsoft bekommt von Heise natürlich mal wieder die volle Breitseite... :facepalm:
 

Zitat aus dem Link: Nach dem Einspielen einer falschen Firmware, die Windows 10 automatisch per Windows Update installiert, booten Mini-PCs von Typ Minix NEO Z64W mit Atom Z3735F nicht mehr

Ist da nun Windows der Schuldige???

Sicher ist das eine Meldung in der Fachpresse wert, aber mit Windows hat das nur äußerst begrenzt zu tun.

Grüße Thomas
 
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