wieso widescreen produziert wird

pelouse

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hoi!
nachdem im anderen thread über die L&F modelle schon wieder über widescreen vs. 4:3 gelabert starte ich diesen hier, weil ich den alten nicht noch weiter zerreden will.

widescreen wird deshalb produziert, weil es für die panelhersteller billiger ist ne breitere rolle zu nehmen als ne längere. soweit ich es von meinem letzten arbeitgeber aufgeschnappt hab werden displays genau wie chips auf nem "waver" hergestellt und dann zersägt. das ist hier halt ne rolle und da is halt breiter billiger.

allen widescreen gegnern kann ich nur empfehlen die taskleiste an den rand zu machen und nicht die 1280er sondern die 1440er auflösung zu nehmen. dann geht das auch ganz gut.

grüße
 
Ich weiß nicht, ob das Auge rund fokusiert, die Vermutung liegt allerdings nah (obwohl bei weitem nicht alle Linsen rund fokusieren...). Aber man hat mehr als 1 Auge und diese sind nebeneinander angeordnet, dadurch ergibt sich ein gesamter Sichtbereich, der breiter als höher ist und zwar um ein ganzes Stück.

Im iMac ist neben dem Panel normalerweise noch der ganze Rechner drin, eventuell ist eine solche Form also durch das Innenleben begründet oder durch integrierte Boxen oder ka was...aber Apple macht ja auch gerne etwas...anders :D

Für ein Notebook wäre ein Format von 1:1 am sinnvollsten um die Fläche optimal ausnutzen, darüber sind wir uns alle einig. Aber es ist und bleibt nunmal nicht das ergonomischste für die Augen.


Normalerweise sollte man übrigens Displays des gleichen Typs vergleichen...Also WXGA mit XGA, WSXGA+ mit SXGA+ usw.
Dass viele Hersteller nur WXGA und WXGA+ verbauen finde ich persönlich sehr schade, allerdings hat man bei allen diesen Widescreen-Modellen einen Pixelvorteil gegenüber dem entsprechenden 4:3-Modell:
1024*768 gegenüber 1280*800
1400*1050 gegenüber 1680*1050
1600*1200 gegenüber 1920*1200

Man hat bei Widescreen noch das zwischenmodell WXGA+ welches leider kleiner als SXGA+ ist und meist als Pendant angesehen wird.

Man sieht also: Streng genommen hat Widescreen nur Vorteile außer dem ungünstigeren Umfang-Fläche-Verhältnis.
 
Also ehrlich, diese Bücher-mit-Widescreen-Vergleiche sind doch der absolute Witz...


Ein handelsübliches Buch hat seine Seiten im Hochformat, und eine große Zeitung teilt seine Texte sogar über mehrere Spalten auf, damit man eben nicht so ewig lange Zeilen lesen muß (wodurch man häufiger verrutschen würde und das Auge schneller ermüdet).

Ein aufgeschlagenes Buch ist natürlich breiter als hoch, klar, aber man sieht zwei Seiten und liest immer nur auf einer.

Wenn natürlich die Bücher so wären, daß die Zeilen durchgängig wären - dann wäre euer Argument vielleicht wahr! Aber wer solche Bücher herstellen würde, der würde in stetiger Angst leben müssen, verprügelt zu werden.


Und um nun nochmal auf die Bildschirme zurückzukommen: auch dort will man keine Zeilen lesen, die ewig lang sind, die sind mir auf einem 4:3 mit 1440x1050 zum Teil schon zu lang.

Meine Optimal-Lösung für Widescreens wäre, daß ein Widescreen zwei Anschlüsse hat, sodaß ein mit zwei Kabeln angeschlossener PC das Gefühl hat, er hätte es mit zwei einzelnen Monitoren zu tun. Dann würde das Betriebssystem automatisch dafür sorgen, daß man zwei gleich große Hochkant-Bildbereiche hat, auf die man bequem Fenster maximieren kann. Somit könnte man z.B. immer links den Browser haben und rechts den File-Manager oder sonstwas, das wäre ganz praktisch.

Es gibt sicherlich auch Window-Manager, die einem das ermöglichen, aber da ich keinen Widescreen habe, muß ich mich damit zum Glück noch nicht befassen ;)
 
Ihr vergleicht hier ein Printmedium mit einem digitalen...Am Bildschirm kannst du die Breite einstellen, wie du magst. Du musst nicht auf Fullscreen lesen oder sonstwas machen. Die Meisten tun dies auch nicht.

Und wenn es danach geht, was für das Lesen am Besten ist, dann ist es ein automatisch scrollendes 2-Zeilen-Display auf das so etwa 100 Buchstaben in der Länge passen...

Ihr tut gerade so, als würdet ihr den lieben langen Tag nur auf dem Bildschirm lesen und nichts anderes machen und immer im Vollbild und alle anderen würden das gleiche machen.
Klar liest mal viel, doch im Gegensatz zur Zeitung hat man die Möglichkeit die Breite individuell für einen optimal einzustellen.

Ich z.B. hasse nichts mehr als ellenlange Texte zu lesen, wo man tierisch viel scrollen muss weil pro Zeile 5 Worte stehen oder sowas (überspitzt ausgedrückt).
 
Original von Rock Lobster
Also ehrlich, diese Bücher-mit-Widescreen-Vergleiche sind doch der absolute Witz...
So siehts aus,
mal fix nachgerechnet:
Ich gehe beim Seitenformat mal von A4 aus, dies lässt sich auf jedes normale Buch übertragen: A4 -> ca. 21 x 30 cm. Schlage ich mein Buch nun auf, verdoppelt sich die Breite -> ca. 42 x 30 cm. Daraus ergibt sich ein Seitenverhältnis von 4,2 zu 3, also nahezu 4:3. Wie man da auf Widescreen kommt, ist mir ein Rätsel. Ich habe auch extra ein echtes Buch aufgeschlagen, und der auch der subjektive Eindruck bestätigt ein 4:3-Format.
Da frag ich mich bei Aussagen wie:
Original von Upulugutu
Ich habe noch kein Buch gesehen, das aufgeschlagen nicht Widescreen war. :D
was derjenige denn für Bücher liest. Sowas kenne ich höchsten aus Kinderbüchern, die haben manchmal ausgefallene Formate. :D



Ich mag Widescreen aber trotzdem, an meinem Desktop-PC. Dort drehe ich den Bildschirm hochkant und habe ein ideales Bild für Internetseiten (viele Seiten gehen komplett drauf ohne einmal scrollen zu müssen) und andere Dokumente wie Skripte aus der Uni, die sind meist im A4 Format zwecks Ausdruck.
Also ich liebe mein Wide(High)Screen. :D

Beim Laptop (X40) bin ich natürlich froh, 4:3 zu haben, da dreht sich ja der Bildschirm nicht so komfortabel.
 
Original von Phil42
Ich weiß nicht, ob das Auge rund fokusiert, die Vermutung liegt allerdings nah (obwohl bei weitem nicht alle Linsen rund fokusieren...). Aber man hat mehr als 1 Auge und diese sind nebeneinander angeordnet, dadurch ergibt sich ein gesamter Sichtbereich, der breiter als höher ist und zwar um ein ganzes Stück.

Trotzdem ist der scharf fokussierte Bereich, in dem man z.B. Buchstaben erkennen kann, eher rund; auch wenn man die mögliche Augenauslenkung einbezieht, erhält man einen eher runden Bereich, in dem man fokussieren kann. Je weiter am Rand des Sehfeldes, desto weniger statische Information nimmt man wahr, dafür eher Bewegung. Das ist vielleicht sinnvoll beim Spielen und Filme gucken, wobei der Fokus eher zentral bleibt, aber nicht beim Lesen, wo der Fokus durch Augenbewegungen über den Bildschirm wandert.

Für ein Notebook wäre ein Format von 1:1 am sinnvollsten um die Fläche optimal ausnutzen, darüber sind wir uns alle einig.
...
Normalerweise sollte man übrigens Displays des gleichen Typs vergleichen...Also WXGA mit XGA, WSXGA+ mit SXGA+ usw.

Ich bin bezgl. 1:1 gar nicht einig; das Seitenverhältnis wird ja nicht nur vom Display vorgegeben, sondern ganz erheblich von den ergonomischen Erfordernissen der Eingabe, sprich Tastatur, Touchpad, Handballenauflage. Das koinzidert bei Notebooks bis etwas über 30cm Breite (erlaubt ein vollformatiges Tastenfeld) eher mit 4:3 als 16:9. Darüber sieht die Rechnung anders aus, da bei 4:3 dann die Notebooktiefe wächst, ohne daß der Platz ergonomisch sinnvoll investiert werden könnte, sondern höchstens funktional für zusätzliche Funktionstasten, Lautsprecherpositionierung und ähnlichen Schnickschnack.

Ich meine, man sollte bei Notebooks nicht Displays, sondern Displaydeckel (d.h. Gehäusegrößen) vergleichen. Z.B. bei meinem T42 14" SXGA+ habe ich eine vollformatige Tastatur und 1400x1050 Pixel, die ich recht gut und ergonomisch nutzen kann (etwas weniger dpi, z.B. bei 1280x960, wären für mich optimal). Ein Widescreen-Notebook mit ähnlichen Ausmaßen könnte nur unwesentlich weniger tief sein, sonst wird die Handballenauflage zu schmal. Um keine Bildschirmhöhe (in nutzbaren Pixeln) zu verlieren, müßte man da nun ein WSXGA+ Panel einbauen. Das geht nur, wenn entweder das Gehäuse deutlich breiter wird (und damit unportabler) und/oder ein Displaybezel mit breitem Rand oben und unten eingebaut wird, d.h. die genutzte Fläche kleiner wird und damit gleichzeitig die Pixeldichte steigt. Von steigender Pixeldichte habe ich aber nicht viel, weil ich dann nichts mehr erkenne bzw. meine Augen deutlich mehr anstrenge, oder die Schriften entsprechend größer stellen muß. Kein Gewinn also, nur vorläufig Nachteile.
 
Original von Phil42
Ihr tut gerade so, als würdet ihr den lieben langen Tag nur auf dem Bildschirm lesen und nichts anderes machen und immer im Vollbild und alle anderen würden das gleiche machen.

Genau so ist es aber. Als "Schreibtischtäter" mit überwiegender Bildschirmtätigkeit arbeite ich - bis auf wenige Ausnahmen - grds. im Vollbildmodus (Browser, Outlook, Explorer, Pdf-Reader, Entwicklertools, ...). Und wenn ich mich recht erinnere, macht das die deutliche Mehrheit meiner Kollegen ebenfalls. Das ständige Positionieren und Resizen würde mich nur nerven. Für "paralles Arbeiten" habe ich da zum Glück einen zweiten Monitor.
 
Hmmm, der Vereinigungsbereich zweier verschobener Kreise ist wieder ein Kreis? Interessante These, nur leider falsch. Das Auge fokusiert defakto auch auf horizontaler Ebene mehr als auf vertikaler.

Also ich muss sagen, dass mit dem schlechter Erkennen bei höherer Auflösung ist relativer Müll. Die DPI der Schrift leicht anpassen und scho ists perfekt. Defakto wird das Bild besser je mehr Pixel zur Verfügung stehen.

Aber klar, beim Notebook kommt die Ergonomie dazu, das ist keine Frage. Zumindest sollte dies der eigentliche Sinn eines Notebooks nahelegen, allerdings bewegen die meisten Personen ihr Notebook kaum und haben auf dem Tisch genug Platz für ein größeres. Und viel rumgetragen werden die wenigsten inzwischen. Das meine ich mit Heimanwender :)

PS: Ich finde 4:3 bei 14" auch am Besten. Darunter braucht man Widescreen für ne gescheite Tastatur und darüber kommt wieder der Sichtbereich ins Spiel.
 
Cool wäre es, wenn die Widescreen-Modelle dann endlich auch mal den Numblock mit auf die Tastatur aufnehmen ;) aber das geht glaub auch erst wieder ab 'ner bestimmten Größe...

Naja, 16:10 ist zum Glück noch ein einigermaßen guter Kompromiß zwischen 16:9 und 4:3, habe in Paint mal ein Bild erstellt mit 1440x900 und eins mit 1440x810, wenn man das mal in Vollbild anschaut, sieht man, daß 16:9 wirklich absolut grausm wäre, aber daß man mit 16:10 noch einigermaßen leben kann.
 
Ach ja, was die Augen angeht... schonmal bemerkt, wie viel Bereich sich überlappt? Macht einfach mal abwechselnd das linke und das rechte Auge auf und zu, der fokussierte Bereich ist quasi ein und derselbe, es kommt außen halt noch ein bißchen Hintergrund dazu, aber da kann man wohl kaum von einem Fokus sprechen...
 
Original von Phil42
Hmmm, der Vereinigungsbereich zweier verschobener Kreise ist wieder ein Kreis?

Hat niemand behauptet, es ging um den fokussierten Bereich.

Interessante These, nur leider falsch. Das Auge fokusiert defakto auch auf horizontaler Ebene mehr als auf vertikaler.

? Verstehe ich nicht.

Also ich muss sagen, dass mit dem schlechter Erkennen bei höherer Auflösung ist relativer Müll. Die DPI der Schrift leicht anpassen und scho ists perfekt. Defakto wird das Bild besser je mehr Pixel zur Verfügung stehen.

Besser (vermutlich meinst Du schärfer) ja. Aber wenn ich die Schriftgröße entsprechend anpasse, habe ich dadurch keinen Platzgewinn. Wenn ich also in mein 14"-Notebook ein Widescreen-Display mit etwa gleich vielen Pixeln pflanze, habe ich bei ähnlicher Grundfläche ein breites Displaybezel, höhere dpi und bei angepaßter Schrift weniger Platz.

PS: Ich finde 4:3 bei 14" auch am Besten. Darunter braucht man Widescreen für ne gescheite Tastatur

Finde ich nicht, gerade bei kleineren Bauweisen braucht man nahezu genausoviel Tiefe für die Handballenauflage; auch wenn man die Tastatur schmaler machen kann, werden die Finger und Hände dadurch nicht kürzer. Längere Zeit mit "freifliegenden" oder hängenden Händen zu tippen macht wirklich wenig Spaß.

Edit: Bei einem Abstand von 40-50cm beträgt der Bereich des scharfen Sehens etwa 1,5-2cm im Durchmesser und ist rund. Der Rest einer Fläche wird mit Hilfe von Augenbewegungen fokussiert.
 
man man - sind heute wieder lauter optiker am start ;)

der vergleich mim buch hinkt nur noch....
persönlich ist es mir wurscht wo ich meine leisten hinpacke: links rechts oben unten. bei wide bietet sich halt rinks/rechts an und bei 4:3 oben/unten.

meine taskleiste ist links, mein mailprogramm ist links, meine icq reiter sind links. ich finds auch angenehmer reiter untereinander zu lesen als nebeneinander. meist schau ich eh nur die ersten paar buchstaben an.
 
[quote='vorlaeufig',index.php?page=Thread&postID=372949#post372949]
Ich meine, man sollte bei Notebooks nicht Displays, sondern Displaydeckel (d.h. Gehäusegrößen) vergleichen. Z.B. bei meinem T42 14" SXGA+ habe ich eine vollformatige Tastatur und 1400x1050 Pixel, die ich recht gut und ergonomisch nutzen kann (etwas weniger dpi, z.B. bei 1280x960, wären für mich optimal). Ein Widescreen-Notebook mit ähnlichen Ausmaßen könnte nur unwesentlich weniger tief sein, sonst wird die Handballenauflage zu schmal. Um keine Bildschirmhöhe (in nutzbaren Pixeln) zu verlieren, müßte man da nun ein WSXGA+ Panel einbauen. Das geht nur, wenn entweder das Gehäuse deutlich breiter wird (und damit unportabler) und/oder ein Displaybezel mit breitem Rand oben und unten eingebaut wird, d.h. die genutzte Fläche kleiner wird und damit gleichzeitig die Pixeldichte steigt. Von steigender Pixeldichte habe ich aber nicht viel, weil ich dann nichts mehr erkenne bzw. meine Augen deutlich mehr anstrenge, oder die Schriften entsprechend größer stellen muß. Kein Gewinn also, nur vorläufig Nachteile.[/quote] Endlich mal ein weniger ideologisch gefärbter Beitrag zum Thema;-)

Da ich kurz vor dem Kauf eines neuen ThinkPads als Desktopersatz stehe, habe ich mir natürlich auch Gedanken dazu gemacht.
Es soll deutlich performanter als mein bisherige TP X31 sein, eine Grafikkartenlösung besitzen,
mit der man mindestens Command&Conquer 3 (Tiberium Wars) spielen kann,
zudem über eine gewisse grundsätzliche Ergonomie verfügen.

Dazu ist m.M. nach eines der wichtigsten Kriterien nicht die schiere Masse an Display-Pixeln,
sondern die Pixeldichte pro Zoll.

Die ca. 106 dpi des Displays meines TP X31 sind für mich recht passend.
Leider hat das X31-Display nur 1024 Pixel in horizontaler Richtung,
so dass einige mir wichtige Webseiten und auch einige Entwicklungswerkzeuge
Textteile in die jeweils nächste Zeile 'wrappen'.
Da wären 1280 Pixel in horizontaler Richtung schon deutlich besser.

Ich habe mir gestern bei einem ThinkPad-Händler in Hannover
ein T61 wide 1440x900 (14,1") unter Vista angeschaut, auch im direkten Vergleich mit einem X31,
sowie einem T61 4:3 1400x1050 (15") unter XP .
Bei letzteren war die Schrift in der Defaulteinstellung sehr scharf, allerdings auch sehr klein, da ca. 117 dpi.
Beim T61 wide mit 1440x900 (14,1") waren die Schriften in der Defaulteinstellung etwa so gross bzw. klein
wie beim T61 4:3 1400x1050 (15") , wirkten allerdings durch die unterschiedlichen Grundeinstellungen bei Vista vs. XP
eher etwas voller (fast bold), dafür nicht ganz so scharf abgegrenzt an den Kanten.

Bei beiden T61 waren die Schriften allerdings deutlich kleiner als beim X31 (alle Geräte mit Defaulteinstellungen)
so dass ich gerne noch ein T61 wide mit 1280x800 (14,1") mit 107 dpi ausprobiert hätte. Leider hatte der Händler ein solches nicht am Lager.

Nebenbei konnte ich auch ein X60t mit 1400x1050 Pixeln und 136 dpi begutachten.
Leider ist die Schriftdarstellung bei diesem Gerät derart klein, dass mir fast die Augen tränten.

Aus ergonomischer Sicht und unter Berücksichtigung der Vorgaben
(mind. 1280 horiz. Pixel, max 108 dpi, trotzdem kompaktes Gehäuse, energiesparende C2D CPU)
käme dann nur ein T61 14,1" wide mit 1280x800 Pixeln infrage.
Die meisten T61 mit diesen Eckdaten haben einen T7300 und die GMA X3100 Grafik,
die Modelle mit 1440x900 Pixeln haben fast alle die NVidia-Grafik.

Nun eine OT-Frage für die Daddler unter euch: Läuft C&C3 (Tiberium Wars) auf einem T61 mit X3100 Grafik?
 
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