Wie gut sind die Apple Macbooks denn nun wirklich?

BachManiac

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Hi, also keine Angst, ich werde nicht zu Apple überlaufen, mich interessiert nur eines, und zwar die Qualität der Hardware / des Gehäuses.

Denn diverse Anweder bemängeln die Verarbeitung aufs ärgste und andere loben sie wieder extrem.

Ich mein, normalerweise sind sich die Leute bei Qualität ja zumindest im groben einig, aber dass es wie hier in beide Richtungen ins Extremste geht?

1. fällt mir auf, dass die Macboocs grundsätzlich bei notebookcheck.com hoch gelobt werden für ihre Verarbeitung. Zumindest die Spaltmaße haben sie sehr gut im Griff, daran besteht ja kein Zweifel.

Aber wie sieht es denn aus, wenn es mal ums "Eingemachte" geht? Die Robustheit? Das lassen die Tests nämlcih immer aus, wie stabil ist die Sache nun wirklich, mal abgesehen vom Draufdrücken und "in einer Hand halten".

Das Material aluminium ist nämlich verhältnissmäßig weich, wenn so ein Macbook also runterfällt, dürfte es ziemlcih düster ausschauen, oder nicht?

Was sagt ihr dazu?
 
Die Entscheidung was für einen selbst letztlich nützlicher ist muss aber jeder selbst treffen.

Hallo,

gut gesagt und auf den Punkt gebracht. Die Diskussion dreht sich so langsam im Kreis, denn es kommen immer mehr persönliche Präferenzen in die Bewertung ein. Das ist ja auch vollkommen richtig, aber führt doch zu nichts, außer der ewig gleichen Diskussionen wenn es um Apple geht.

Gruß

Robert
 
dennoch, wenn eine Diskussion so sachlich wie hier verläuft (sowas sieht man selten), sind auch viele Infos da rauszuholen.

Danke für die rege Beteiligung! ;)
 
Ich beziehe mich meistens auf die Perspektive des Enverbrauchers, denn eine Firma hätte diese Frage wohl kaum hier gestellt. Ich behandle also auch mein Lenovo aus der Sicht des einzelnen Privatanwenders.
Zu meinen Quellen:
Ich selbst habe ein Powerbook G4 fast 3 Jahre mein eigen genannt, ein MacBookPro mit LED Display für 7 Monate und ein Asus F3 für 3 Monate gehabt, und seit einem Monate habe ich ein TP X60s. Ich hatte außerdem beruflich bedingt sehr viel mit Consumer-Laptops zu tun (meist Acer).
Ich kenne mich sowohl mit Windows XP, Linux (beides auch bald geprüft) als auch mit Mac OS X recht gut aus und finde Mac OS X mit riesigem Abstand am besten.
Ein paar Beispiele um dies zu begründen:
-) Man hat dank einem BSD-Kern ein UNIX mit einer super Default-Sicherheit. (Jedes OS ist sicher, wenn man es entsprechend einrichtet und bedient. Mac OS X ist auch relativ sicher direkt nach der Installation.)
-) Man hat mit Parallels/VM Ware/DualBoot Zugriff auf alle Vorteile der Windows Welt. Per Fink kommt man an alle Vorzüge der OpenSource Welt.
-) Das Powermanagement ist unerreicht gut. Ich spreche hier nicht davon, wie lange man den Laptop idle laufen lassen kann (was relativ uninteressant ist), sondern wie lange man zum Beispiel über Wlan eine Videokonferenz mit besseren Codecs machen kann.
-) Multimedia funktioniert so einfach wie unter Windows. Browser-Plugins, Videoqualität. Schon mal in Linux mit Farbräumen gewerkelt?
-) Ein Lichtsensor ist eine tolle Sache, aber einbauen reicht nicht. Manchmal will man trotz schlechter Lichtverhältnisse die Tastaturhintergrundbeleuchtung nicht verwenden. Inwieweit merkt sich mein OS meine Gewohnheiten, oder schaltet es die Beleuchtung einfach nach 1min wieder automatisch ein um mich zu Nerven.
-) Updates machen praktisch nie Probleme. Ich habe darüber nur gelesen, weil ich es selbst nie erlebt habe.
-) Mac OS X versucht dir alle Nebensächlichkeiten abzunehmen. Es wird einfach viel im Hintergrund für dich entschieden. Bist du mit den Vorentscheidungen zufrieden sparst du dir Unmengen an Zeit und Nerven. Bist du damit nicht zufrieden gibst du ein paar Zeilen im Terminal ein. Es ist ein super Client Betriebssystem um seine technischen Kenntnisse zu vertiefen, praktisch wenn man bereits sehr hohe hat, aber auch genial wenn man ein einfacher Anwender ohne besondere Kenntnisse ist.
-) Die beste GUI. Exposé steigert den Workflow mehr als man denkt und bringt dies verlässlicher und technisch(weil keine Grafikfehler, auch keine kleinen) schöner als z.B. Compiz.

Warum ich so genau auf Mac OS X eingehe? Das OS ist wesentlicher Bestandteil eines Macs. Für mich war meist allein das OS der Kaufgrund. Man kommt nur über einen Mackauf auch an einen echten Mac ran. OSX86 auf einem normalen PC sieht genauso gut aus, scheitert aber schnell bei Netzwerkverbindungen, Powermanagement und anderen grundlegenden Bausteinen.

Die nackte Hardware ist meiner Meinung nach auch nicht viel anders als bei den anderen Markenherstellern. Nach einem Update sind sie meist vergleichsweise günstig. Wenn man heute ein Penryn Notebook haben will, ist man mit einem MacBook recht günstig dran. Der Wiederverkaufswert ist extrem gut, und macht einem das Leben mit dem gerade neuesten ein bisschen günstiger. Das Hochglanz Plastik von den weißen zerkrazt schon relativ leicht, aber die schwarzen haben das Problem nicht wirklich. Mir sind mein Powerbook und mein MacBookPro beide mal von einer IntelliStation M Pro im laufenden Betrieb aufs Parkett runtergefallen. Keine Kratzer, keine Softwareschäden. Während auf den lackierten Consumer Notebooks meiner Kollegen die Farbe unter der linken Hand wegen dem Schweiß runtergegangen ist und schreckliche Flecken hinterlassen hat, sieht mein Powerbook genauso neu aus wie mein MacBookPro. Wer sich über die kratzempfindlichkeit aufregt soll sich das Bild meines X60s (1Monat alt) im Anhang ansehen. Es wird nur in für Laptops vorgesehenen Taschen transportiert.

Ich habe außerdem ein paar iPods und war ein paar Mal beim Support wegen denen und einem Netzteil vom Powerbook. Ich habe nach 10 min Gespräch meine Hardware abgegeben, und 3 Tage später Neuware erhalten. Das Bezel meines MacBook Pro wurde hingegen nur repariert. Bis auf das Bezel waren aber alle Sachen voll in Ordnung muss ich zugeben. Beim Netzteil lag der Fehler bei mir, besser gesagt an der Stromversorgung. Die iPods waren einfach schon ziemlich zerkrazt und ich wollte sie vor Ende der Garantie austauschen. Also bisschen gejammert, dass die Software Probleme macht. Der Techniker sieht sich das einwandfreie Gerät 1 min an und dann nimmt er es anstandslos zurück. Das ist für mich Service vom feinsten, auch wenn mein eigenes Verhalten beim iPod nicht gerade die englische Art war.

Was mich am Mac stört ist die Auswahl. Es gibt keinen normalen Tower mit Desktop Prozessoren (und dem entsprechenden Preis) und kein gutes Subnotebook (das 12" PB wäre zu schwer 13.3" ist für mich nicht mehr Sub). Ich habe mittlerweile nur aus diesem Grund keinen Mac mehr. In den Anfängen der Subnotebooks war Apple da ganz vorne dabei, aber seit dem Intel-Switch hat sich vieles geändert. Auch die Qualität hat seitdem nachgelassen, weil der Preisdruck natürlich durch die direkte Vergleichbarkeit viel höher ist. Trotzdem ist die Qualität noch immer sehr gut und nirgends besser. Lenovos sind auch sehr gut, aber eben nicht so toll wie die alten IBM ThinkPads. Dafür sind sie aber auch leistbarer. Apple nimmt einen aber bei Garantieverlängerungen, RAM-, oder Festplattenupgrades böse aus. Anders kann man die Preise echt nicht nennen. RAM kann man sich selber einbauen (beim MacBook Pro sind das 6 winzige Schrauben, beim ThinkPad 2 große), aber Festplatte ist nur beim MacBook einfach.
Ich persönlcih bin kein besonderer Fan von ThinkPads. Sie sind gut mit Linux kompatibel und sie bauen die besten Subnotebooks und Tablets in meinen Augen. Wenn ich ein 15" haben wollen würde, wäre mir ein HP(wenn es nicht Mac OS X sein darf) oder ein Apple gerät viel lieber als ein T oder R. Die nur teilweise rausstehenden Akkus, das oft sehr breite Bezel und die vielen fehlenden modernen Sachen jagen mir da bei ThinkPads nur kalte Schauer den Rücken runter. Thinkpads sind so wie viele andere gute Windows Notebooks für mich besser geeignet als die Apple Hardware, aber mit Mac OS X im Spiel dreht sich für mich alles um. Subnotebooks gibt es von Apple nicht, also hab ich da leider keine Wahl. Sobald sich dies ändert, bin ich wieder Macbesitzer.
Auf die Frage im Threadtitel müsste ich also antworten:
Wenn einem die technischen Daten passen, absolut super.
 

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Man kann ja vieles über Macbooks sagen, aber sicher nicht dass sie günstig sind.
 
Original von T42p
Man kann ja vieles über Macbooks sagen, aber sicher nicht dass sie günstig sind.
Schnell bei geizhals.at gesucht, gibt es kein günstigeres 13.3" mit 2.1GHz Penryn als das MacBook mit knapp 1000euro. Ob man unbedingt Penryn braucht sei dahingestellt, aber günstig is es trotzdem.
 
Original von nfnity
Original von T42p
Man kann ja vieles über Macbooks sagen, aber sicher nicht dass sie günstig sind.
Schnell bei geizhals.at gesucht, gibt es kein günstigeres 13.3" mit 2.1GHz Penryn als das MacBook mit knapp 1000euro. Ob man unbedingt Penryn braucht sei dahingestellt, aber günstig is es trotzdem.

Es gibt auch kaum nen anderes Notebook, dass wie das MacBook per default nur 1 Jahr Garantie hat - wenn man die 300 Euro Garantieerweiterung von Apple dazuholen muss damit es vergleichbar ist schaut das schon wieder ganz anders aus :D

Edit: abgesehen davon hat das MacBook erst aber ner gewissen Stufe überhaupt nen DVD-Brenner :D
 
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Man kann ja vieles über Macbooks sagen, aber sicher nicht dass sie günstig sind.
Schnell bei geizhals.at gesucht, gibt es kein günstigeres 13.3" mit 2.1GHz Penryn als das MacBook mit knapp 1000euro. Ob man unbedingt Penryn braucht sei dahingestellt, aber günstig is es trotzdem.

Mitnichten, da es nur 1 Jahr Garantie hat. Aber hat rhwk ja schon geschrieben.
 
Also ich stell mir als non Mac User nen Unibody toll vor. Kein ritzen wo Staub und Dreck drin hängt nach geraumer Zeit.
Dafür geht eine Maustaste gar nicht.

Warum würde ich mir einen Mac holen? Weil man nur dort Programme fürs iPhone gscheit programmieren kann.

Warum kann mans nicht vergleichen?
Schmeißen wir beides mal mit richtig Schmackes auf nen harten Boden, schauen was noch geht, was man selbst reparieren kann und was die Reperatur dann am Ende kostet. (Mehr brauch ich wohl net sagen *g*).

Aber das Apple OS ist echt gut, zumindest am iPhone bin ich immer wieder fasziniert.

Wobei IBM/Lenovo da auch immer sein Möglichstes tut, ich kenne kaum ein Hersteller mit so guten Tools.
 
Bin ich der einzige, dem Windows XP und gar Vista, 7 beta, MacOSX und irgendein Linux Derivat gleich gefällt? Ich frage zuerst nach der Hardware, die ich brauche. Das Betriebssystem ist erstmal keine Frage, immerhin hat jedes seine Vor -und Nachteile und die Zufriedenheit ist von der Erwartung des Anwenders abhängig.

Also ob Vista, MacOSX oder Linux, irgendwie surft es sich doch fast überall gleich.

Die MacBooks sind nicht schlechter und nicht besser, als viele andere Notebooks. Ich find das AluMacbook ziemlich schick (ausser das Spiegeldisplay), aber für mich persönlich zu teuer.
 
Ich hab ne zeitlang (Ende 2008) mir ernsthaft überlegt das MacBook Pro zu kaufen.
Habe aus verschiedenen Gründen dann doch von einem Kauf absehen müssen, die zum Teil kundenspezifisch (also auf mich bezogen) und zum anderen auch allgemeiner Natur sind.
Die wichtigsten liste ich hier mal auf, also:

Allgemeine Gründe vom Kauf eines MacBookPro abzusehen:

Preis: Für die mittlere Ausstattung des MBP (2,5Ghz) muss man selbst mit Studentenrabatt satte 2049,95€ bezahlen
--> An Beiwerk bekommt man nur ein NT und ein kurzes Handbuch, keine Features, Gimmicks, auch die Fernbedienung haben sie rausgenommen
--> Fernbedienung, Adapter (für DVI/VGA) kosten extra und sind mit 29,95€ für DP auf DVI unverschämt teuer!
Software: Für den Apple legal Software zu erwerben ist weder günstig, noch optimal. Auch ist das Angebot (leider!) bei weitem nicht so groß wie für PCs
Anschlüsse: ZuWenige USB Ports, kein eSATA, kein HDMI, keine Docking-Anschluss
Laufwerk: Ich habe noch nie ein lauteres DVD Laufwerk gesehen/gehört, man kann es zwar runterregeln, aber ich will bei Installationen Geschwindigkeit
und keinen Sound!

Meine pers. Gründe:

Ich benutze AutoCAD 2009 und AutoCAD 2008 Architecture, muss damit fast täglich arbeiten. Diese Programme laufen nur unter Windows,
dass ich zwar sehr gut emulieren könnte, tatsächlich erweißt sich das MBP als ziemlicher Schwächling unter Windows XP/Vista.
Die Treiber (Trackpad, Hybrid Graka) sind sehr unausgereift, das MBP wir unter Win$ heiß wie bolle, das Energiemanagment ist unausgewogen,
es ist laut etc. Man sollte zwar sich kein MBP kaufen um Win drauf laufen zu lassen, aber wenn es sein muss, ist es doch zu nervig.


Fazit:
Ich finde das MBP ist, solange man es nur unter OS betreiben will ein schicker, weil bequemer und leistungsfähiger Wegbegleiter.
Durch gewisse Unzulänglichkeiten, wie den Schminkspiegel, die Anschlüsse... ist es aber als Geschäftsmann nicht mehr zu gebrauchen.
Mit dem MBP ist Apple m.E. einen großen Schritt in Richtung Consumer NB gegangen. Wer das aber will und sich damit abfindet einen
stattlichen Preis zu bezahlen, kriegt ein NB, dass zu dem Besten gehört, was man sich heute anschaffen kann.

Glück Ab!
Flory
 
auch der Apfel kommt aus China

ODMs[/url] und werden nur im Auftrag gefertigt.

Mal wieder zur Apple vs. Thinkpad-Diskussion: ist wohl eher eine Glaubensfrage, Apple-User kaufen ihre Notebooks hauptsächlich als Statussymbol, ich wohne hier in Hamburg auf der schicken Schanze und kann den Apfel bald nicht mehr sehen... Thinkpads und Dell Latitudes/Precisions sind klassische Business-Notebooks und für einen komplett anderen Markt konzipiert. So gibt es von Apple weder ein 12.1"-Subnotebook, noch integriertes UMTS und nur eine karge Schnittstellen-Ausstattung. Ist für die Zielgruppe einfach nicht wichtig, das Design ist bei Apple das Wichtigste. Dieses ist übrigens zum Grossteil schamlos vom deutschen Bauhaus-Designer Dieter Rams (arbeitete u.a. für die Firma BRAUN) geklaut, hier eine interessante Seite. Man kann also Apple und Lenovo/Dell beim besten Willen nicht miteinander vergleichen, da sie für zwei völlig verschiedene Zielgruppen Notebooks herstellen, ääh, mein Fehler, ich meine natürlich herstellen lassen ;-)

Was man beim Preis nicht vergessen sollte: bei Apple gibt es als Standard nur 1 Jahr Bring In-Garantie, 3 Jahre (Vor Ort gibt es nicht) kosten Aufpreis. Bei Lenovo und Dell sind bei den Business-Notebooks 3 Jahre Standard und Vor Ort-Service ist ebenfalls möglich.

Anhang anzeigen 12826

links: Braun-Taschenradio aus den 60ern / rechts: die Apple MP3 Player-Kopie
 

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:thumbsup: Die Seite ist ja mal sehr interessant!
Ich gebe zu, für mich persönlich steht auf jeden Fall die Business-Klasse im Vordergrund (was Notebooks allgemein betrifft), und ThinkPads einfach, weil ich damit am besten zurechtkomme und sie für meine Anforderungen technisch sowie preislich perfekt sind. Das Apple-Design (oder soll ich besser sagen: das BRAUN-Design?) gefällt mir aber sehr gut, nur die Notebooks an sich weniger (am wenigsten das Mode-Accessoir MacBook Air ;) ). Bleibt aber für mich auch jedem selbst überlassen, was er braucht und was er für richtig hält. Bin da ganz Pegasus44's Meinung.
 
Moin, Moin,

also ich bin sehr zufrieden mit meinem Macbook.

Als ich damals meinen ThinkPad T61 verkaufen "musste" war Apple die einzigste ALternative, die neuen ThinkPads sagen mir alle nicht zu und die kleinen Xé waren mir einfach zu teuer.

Die Verarbeitung vom macbook ist schon schwierig, man muss schon sehr aufpassen und sorgfältig mit seinem Lappi umgehen (sollte man doch sowieso) um Kratzer etc zu vermeiden.
Das klappt auch ganz gut, mein Gerät sieht noch top aus. Das einzigste was mich etwas stört, dass man auf dem schwarzen Gerät jeden Finderabdruck sieht und quasi alle zwei Tage einmal drüberwischen muss.

Zudem finde ich, dass man das Display nicht voll in die horizontale bringen kann ist etwas problematisch in einigen "Positionen". Aber ansonsten, tolles teil, hatte noch nie Probleme und Softwaremäßig ist Mac schon sehr viel besser als Windows, zumindest für meine Anforderungen.

Beste Grüße
 
Zusammenfassend kann man ssgen, dass die allermeisten wohl eins kaufen würden, wenn der Preis geringer wäre..

Der Rest erinnert eher an einen " Porsche-Kauf-Thread". In den Kofferraum kann ich keine 2 Kasten Bier unterbringen, wie würde ich ein Ikea Flatpack damit nach Hause bekommen?

Alles nur Ausreden... Liegt also nur am Preis... ( nur mein Eindruck beim lesen dieses Threads)
Klopfer ist da noch der "Braun" Beitrag... - als wenn das ein Nachteil wäre...- Ach ja.. Eine schwarze Lackschachtel/Reisbehälter (oder was auch immer) als DesignKonzept ist ja viel besser...
 
[quote='techno',index.php?page=Thread&postID=540627#post540627]Klopfer ist da noch der "Braun" Beitrag... - als wenn das ein Nachteil wäre...- Ach ja.. Eine schwarze Lackschachtel/Reisbehälter (oder was auch immer) als DesignKonzept ist ja viel besser...[/quote]Niemand bestreitet, dass die Apple Notebooks sehr gut designt sind oder das Design ein Nachteil sein soll. Nur ist das Meiste -was viele nicht wissen- vom Apple "Chef-Designer" einfach geklaut. Ich finde es eher amüsant, dass alle von "Apples tollem Design" reden und in Wirklichkeit hat sich das Ganze ein deutscher Bauhaus-Designer in den 50 und 60er-Jahren ausgedacht ;-)

Ansonsten machen Apple/Thinkpad-Diskussionen für mich keinen Sinn, da Mac-Jünger ihr Produkt in der Regel Sekten-ähnlich verehren und zur Arroganz in ihren Argumentationen neigen. Was die Qualität angeht so werden sich beide Marken nicht viel schenken, der Rest ist Geschmackssache. Für mich ist die Auswahl bei den Apple-Notebooks einfach viel zu gering, da ich ein 12.1"-Subnotebook mit integriertem UMTS suche und es dieses dort erst gar nicht gibt.
 
Mal so ne zwischenfrage

Kann man nicht auch Mac OS X auf nem thinkapd installieren.
Ich meine schon. Deshalb fällt das Argument eigentlich völlig raus. Du kannst auch
WIN vista auf einem Mac installieren und dann sagen "Mac ist :thumbdown: weil das Vista dadrauf so
schlecht läuft.

Also Vista oder XP nicht = Lenovo

MFG

Sorry aber das ist echt eine sinnlose disskusion. Hat der TE wieder stroh ins feuer geworfen ;)
 
Ansonsten machen Apple/Thinkpad-Diskussionen für mich keinen Sinn, da
Mac-Jünger ihr Produkt in der Regel Sekten-ähnlich verehren und zur
Arroganz in ihren Argumentationen neigen.
nicht nur mac-jünger. beide. thinkpad-jünger ebenso, siehe t42p u.ä. ;)
 
Meinungsverschiedenheiten machen das doch erst interessant

aber ich würd sagen hier kann geclosed werden ?
da der TS ja jetzt gesehn hat wie das TP-Forum auf macs zu sprechen ist

Kann überhaupt nen Fred geclosed werden :D ?(
 
Alles klar.... Apple Design basiert auf Bauhaus..., "gestohlen von deutschen Designern!"

Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... - alles was gebürstetes Alu und Lochblech hat/ist. stammt aus der Bauhaus Schule und ist daher tabu für andere...- auch wenn zu der Zeit weder Laptops, noch ipods ein Gedanken war...

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