WHS2011, Synology oder QNAP 2 bay

Ich habe mir auch einmal die Demo von OMV angesehen, die Paketauswahl an Erweiterungen kann aber mit der bei Syno oder Qnap nicht mithalten. Wenn es noch andere Möglichkeiten gibt Erweiterungen zu bekommen, dann habe ich diese nicht gefunden oder als solche erkannt.

Hallo scalpel, Du hast nicht genau geschaut, alles was Debian bietet kann man mit OpenMediaVault nutzen.
Du mußt "unter die Motorhaube" schauen.

Beispiele Owncloud, Netzwerkscanner, Druckerserver und alles was es gibt.

OpenMediaVault ist ein reines Debian, dementsprechend stabil und flexibel.
Selbst als Desktopsytem oder HTPC kannst Openmediavault konfigurieren.

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
@endhirn
Ich weiß nicht von wo du die Infos hast, aber im "A Complete Guide to FreeNAS Hardware Design, Part I: Purpose and Best Practices" steht zum RAM bedarf folgenes drin:
How Much RAM is needed?

FreeNAS requires 8 GB of RAM for the base configuration. If you are using plugins and/or jails, 12 GB is a better starting point. There’s a lot of advice about how RAM hungry ZFS is, how it requires massive amounts of RAM, an oft quoted number is 1GB RAM per TB of storage. The reality is, it’s complicated. ZFS does require a base level of RAM to be stable, and the amount of RAM it needs to be stable does grow with the size of the storage. 8GB of RAM will get you through the 24TB range. Beyond that 16GB is a safer minimum, and once you get past 100TB of storage, 32GB is recommended. However, that’s just to satisfy the stability side of things. ZFS performance lives and dies by its caching. There are no good guidelines for how much cache a given storage size with a given number of simultaneous users will need. You can have a 2TB array with 3 users that needs 1GB of cache, and a 500TB array with 50 users that need 8GB of cache. Neither of those scenarios are likely, but they are possible. The optimal cache size for an array tends to increase with the size of the array, but outside of that guidance, the only thing we can recommend is to measure and observe as you go. FreeNAS includes tools in the GUI and the command line to see cache utilization. If your cache hit ratio is below 90%, you will see performance improvements by adding cache to the system in the form of RAM or SSD L2ARC (dedicated read cache devices in the pool).
Flatterlight
 
Was würdet ihr empfehlen ?
Als langjähriger Synology-Nutzer würde ich empfehlen dir monoroxyds Vorschlag mal zu Gemüte zu führen. Sobald das System läuft, läuft es stabil, bietet viele Optionen und ist sehr schnell Konfiguriert, um das notwendige abzudecken. Ich würde mal schätzen, dass ein durchschnittlichen PC Nutzer ohne tieferes Wissen kein Wochenende braucht um alles zum "Schnurren" zu bringen. Das erkauft man sich natürlich mit einem weniger flexiblen System, bei dem man dann schon um einiges mehr Zeit investieren muss, wenn man abseits der Pfade, die Synology sich vorgestellt hat, wandeln möchte bzw. manches geht aufgrund von älteren Paketversionen einfach nicht.
Gerade mit den Applikationen für Android und IOS scheint es mir aber gut auf die vorliegenden Anforderungen zu passen.
Ich selbst benutze die Audio(station) Applikation bzw. das Webinterface (je nach System) wenn ich von außerhalb auf Musik im heimischen Netzwerk zugreifen möchte. Wobei man aber auch fairerweise sagen muss, dass Subsonic die wesentlich komfortablere Oberfläche liefert (aber Subsonic kann man sich auch auf die Diskstation packen).
Mittels der Photostation gebe ich Verwandten und Freunden passwortgeschützt Zugriff auf Aufnahmen von gemeinsamen Erlebnissen (aufgrund des integrierten Webservers gehen aber theoretisch auch andere Galerien)
Mittels des GitServers, halte ich meine Entwicklungsprojekte immer Synchron (allerdings ist es etwas mehr Aufwand Git auf der Diskstation zu benutzen, als bei anderen Paketen).
Owncloud ist derzeit für das Abgleichen von Kontakten, Kalendern und Dateien zuständig. Allerdings überlege ich gerade auf die Synology eigenen Lösungen umzusteigen, und für die synchronisation von Dateien Syncthing zu benutzen (Seafile geht leider nicht auf der Disksstation)
Ich habe auch mal versucht einen Minecraft-Server mit der Diskstation aufzumachen, dafür ist die Kleine (DS411Slim) aber dann leider zu schwachbrüstig.
Edit:
Aufgrund eines Umzuges, und der damit einhergehenden fehlenden Reichweite in den zweiten Stock des von einer Fritzbox aufgespannten WLANs, dient die Diskstation nun auch als Access Point - Einrichtungszeit: 2min
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo thatgui,

Du darfst Synology DSM mit Synology Hardware nicht mit XPEnology vergleichen.
Der Vergleich hinkt leicht.
XPEnology ist eine Community Bastellösung die von Synology abhängig ist.

SHR Raid und ähnliches machen einen von Synology abhängig.
HDDs können nur mit einem Synologysystem / XPEnology System gelesen werden.
Die Synology Hardware Energiesparfunktionen werden von XPEnology auch nicht vollständig unterstützt. Gibt es von Synology Updates ist zu hoffen das die XPEnology Community ein neues Iso-Bootimage erstellt wird. Die XPEnology Community ist sehr klein, der Support begrenzt.

Bei Debian ist die Community erheblich größer.

MfG

xsid
 
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@scalpel
Die Grundinstallation bietet tatsächliche keine große Auswahl an Plugins. Erst wenn man die Erweiterung omvextras installiert hat, bekommt man eine größere Auswahl an Erweiterungen zu Gesicht.

@Flatterlight
Meine Infos stammen aus dieser Quelle: http://olddoc.freenas.org/index.php/Hardware_Recommendations
So wie es aussieht wurde diese Empfehlung noch für eine ältere Version von FreeNAS aufgestellt.

Schaut man jedoch ins FreeNAS Forum wird als Minimum 16GB Ram empfohlen.
Laufen Plex, usw. und greifen viele User gleichzeitig auf das NAS zu, sollte man sogar über 32GB nachdenken.
(Quelle: https://forums.freenas.org/index.php?threads/hardware-recommendations-read-this-first.23069/)

Auch auf der FreeNAS Website sind Angaben zu finden.
Hier werden wieder 8GB Ram als Minimum und 16GB Ram als Empfehlung ausgegeben.
(Quelle: http://www.freenas.org/hardware-requirements/)

Als Ergebnis, kann ich niemandem empfehlen sein NAS mit 6GB Ram mit FreeNAS zu betreiben.
Da gibt es Lösungen, die mehr Performance bieten.

@xsid
Wie versprochen hier nun die Hardware meines NAS
Mainboard: ASRock AM1H-ITX
CPU: AMD Athlon 5350
Ram: Crucial DIMM 4 GB DDR3-1600 (wird bald Gesellschaft von einem weiteren Riegel bekommen)
Netzteil: Be-Quiet! Pure Power CM L8-430W
Gehäuse: Fractal NODE 304
Festplatten: 2x3GB WD Red
SSD (für OMV): Intel 320series 40GB

RAID nutze ich keines. Ich habe meine beiden Flatten per AUFS zu einem Pool zusammen gefasst, den ich nach belieben erweitern kann.
Ich benötige die Leistung und die Ausfallsicherheit eines RAID Verbundes einfach nicht. Backups werden auf externe Platten gespeichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du darfst Synology DSM mit Synology Hardware nicht XPEnology vergleichen.
Der Vergleich hinkt leicht, XPEnology etwas.
XPEnology ist eine Bastellösung die von Synology abhängig ist.
Man ist bei XPEnology genau so sehr oder so wenig von Synology wie bei der Verwendung von Synology-Hardware. Insofern ist es also irgendwie doch vergleichbar ;)
Die eigentliche Software (DSM) kommt vom Hersteller, wenn es ein Update gibt, gibt es das auch für XPEnology.


SHR Raid und ähnliches machen einen von Synology abhängig.
Man muss aber nicht SHR nutzen. Ich habe ein klassisches RAID eingerichtet, und das verwendet normale Linux-Boardmittel. Wiederherstellung ist im Notfall also machbar.


Gibt es von Synology Updates ist zu hoffen das die XPEnology Community ein neues Iso-Bootimage erstellt wird. Die XPEnology Community ist sehr klein, der Support begrenzt.

Bei Debian ist die Community erheblich größer.
Hier vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Wieviel größer ist die OMV-Entwicklercommunity als die von XPEnology?
 
Hallo moronoxyd,

OpenMediaVault ist nur ein kleiner Aufsatz für ein reines Debian.

Die eigentliche Software (DSM) kommt vom Hersteller, wenn es ein Update gibt, gibt es das auch für XPEnology.

Das stimmt schon, wenn die kleine XPEnology Community das passende Boot Iso anbietet.
Willst Du ein XPEnology als z. B. Scanserver nutzen, wird es zur Zeit nicht funktionieren.

Die Entwicklercommunity von OpenMediaVault ist die von Debian und zählbar.
Die ganzen Ubuntus und anderen Derivate kann man auch hinzuzählen.
Debian wird es vermutlich immer geben.
Probleme sind leicht lösbar.

Bei einem "Mini" System als reine Cloud, die wenig Strom braucht finde ich die Synology DSM 115 sehr gut. Quick und dirty halt.

Alles hat ein Für und Wider, ich bin selbst unsicher was ich möchte.

Doch ich weiß was ich möchte:
- keinen Stromverbrauch
- maximale Rechenleistung
- minmalen Wartungsaufwand
- maximale Sicherheit
- Unabhängikeit
- keine Investistionskosten
- meine Daten selbst verwalten

Das wird es nicht geben.

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
OpenMediaVault ist nur ein kleiner Aufsatz für ein reines Debian.
Und wenn die Entwicklung an OMV irgendwann einschläft, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Debian-Update irgendwelche Abhängigkeiten für OMV bricht und man von OMV weg muss.
Und wenn eines der OMV-Pakete selber eine Sicherheitslücke hat, wird diese eben auch nicht gefixt.

Daher: Deine Gleichstellung von OMV mit Debian hinkt.


Das stimmt schon, wenn die kleine XPEnology Community das passende Boot Iso anbietet.
ich habe gestern erst das aktuellste Update von Synology eingespielt. Scheint also im Moment zu klappen ;)


Willst Du ein XPEnology als z. B. Scanserver nutzen, wird es zur Zeit nicht funktionieren.
Da musst du mal ausholen. Ich kenne keine offizielle Scanserver-Funktion für Synology.

Wenn du irgendein privat entwickeltes Zusatzpaket meinst, dann vergleichst du wieder Ungleiches.
Wenn ich eine Plugin für OMV entwickle, das dann mit der neuesten Version von OMV nicht mehr funktioniert, ist das ja auch nicht der Fehler der OMV-Entwickler.
 
Ich kenne keine offizielle Scanserver-Funktion für Synology.

Das gibt es zur Zeit für Synology, XPEnology nicht.
Ein Webinterface für den Synology CardDav Server gibt es auch nicht.
Ownclound funktioniert auch nicht richtig mit Synology, XPEnology.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gibt es zur Zeit für Synology, XPEnology nicht.
Und warum hast du das dann als ein Beispiel für ein Problem angeführt, daß sich aus der kleinen XPEnology-Entwicklercommunity ergibt?
Jede dieser Lösungen, egal ob Synology (-basierend), OMV, Free4NAS oder whatever, wird für manche Einsatzzwecke keine passende Funktion haben.
 
Die Synology DiskStation, als auch OMV haben ihre Vor- und Nachteile.
Fakt ist jedoch, dass ich bei einem NAS auf OMV Basis deutlich mehr Leistung für weniger oder gleich viel Geld bekomme.

Mein NAS hat ca. 320€ gekostet (ohne Festplatten), besitzt einen CPU mit 4 Kernen je max. 2.050 MHz + AES in Hardware, 4GB Ram, kann insgesamt max. 6x3,5Zoll Festplatten unterbringen (wobei dafür eine Erweiterungskarte für weitere SATA-Ports notwendig wäre) und hat sogar einen HDMI-Port, falls ich mich mal dazu entscheiden sollte es als Media-Center zu missbrauchen.

Eine ähnlich ausgestattete (es fehlen einige Sachen)
DiskStation DS415+ kostet ohne Versand ca. 510€.

Ganz klar, bei Synology erhalte ich ein Gesamtpaket, welches in kurzer Zeit einsatzbereit ist.
Dafür muss ich aber auch mit Einschränkungen leben, die mit OMV (Debian) einfach nicht vorhanden sind oder sich schneller lösen lassen.
 
Und warum hast du das dann als ein Beispiel für ein Problem angeführt, daß sich aus der kleinen XPEnology-Entwicklercommunity ergibt?

Weil die Netzwerkscannerfunktionalität für mich wichtig ist und mir die fehlende Funktion bekannt war. Mit der XPEnology Community hat es nicht direkt etwas zu tun.

Der endhirn untermauert seinen Namen:

http://thinkpad-forum.de/threads/18...r-QNAP-2-bay?p=1871688&viewfull=1#post1871688

Die Zusammenfassung ist gut.

Für OpenMediaVault eignen sich auch sehr gut alte Bürorechner zur Endverwertung. Die sind sehr günstig zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo thatgui,
Du darfst Synology DSM mit Synology Hardware nicht mit XPEnology vergleichen.
Der Vergleich hinkt leicht.
XPEnology ist eine Community Bastellösung die von Synology abhängig ist.
Ich teile diese Meinung (in Grenzen) durchaus. Mir ging es in meinem Beitrag auch nur darum, das die Synology Software (auf welcher Hardware sie auch immer läuft) den Ansprüchen des TE an die Funktionalität genügt.


Fakt ist jedoch, dass ich bei einem NAS auf OMV Basis deutlich mehr Leistung für weniger oder gleich viel Geld bekomme.

Das ist im großen und ganzen Richtig - man kann höchstens darüber streiten, ob Synology eventuell in manchen Bereichen der Softwareaustattung die Nase vorn hat. Allerdings sollte man das im Kontext sehen, den auch der TE vorgibt:

Ganz klar, bei Synology erhalte ich ein Gesamtpaket, welches in kurzer Zeit einsatzbereit ist.
Dafür muss ich aber auch mit Einschränkungen leben, die mit OMV (Debian) einfach nicht vorhanden sind oder sich schneller lösen lassen.

Abhängig von der persönlichen Situation ist mancher eben gewillt auf gewisse Flexibilitäten zu verzichten, und auch etwas mehr Geld zu investieren, wenn es an der wertvollsten Resource einfach mangelt: Zeit.
 
@xsid:
Danke für die Blumen ;)

@thatgui:
Sehe ich unter bestimmten Voraussetzungen sehr ähnlich.
Ich hatte ja selbst lange Zeit eine DS212j bei mir im Einsatz und war damit vollkommen zufrieden.
Man packt die DiskStation aus, verbaut die Festplatten, schließt sie an, startet die Konfiguration, wartet bis das RAID eingerichtet ist (falls man es nutzt) und schon geht es los. Nebenbei holt man sich die passenden Apps von Synology aufs Handy und ehe man sich versieht, schiebt man bereits die ersten Daten aufs NAS. Leichter geht es wirklich nicht!

Nervig wird es bei einem 2-bay NAS aber, wenn bei zwei verbauten Festplatten der Speicherplatz knapp wird.
Dann geht man mehrere Möglichkeiten durch:
- Kann ich ggf. etwas löschen?
- Ersetze ich die Festplatten?
- Kaufe ich ein 4-bay NAS und zusätzliche Festplatten?

Und genau an dieser Stelle wird es meist teuer und zusätzlich muss ich weitere Zeit investieren.
Falls ich mir natürlich ein 2-bay NAS mit 4TB kaufe und mir nicht im geringsten vorstellen kann, was ich darauf speichere, werde ich aber wahrscheinlich nie an diesen Punkt gelangen.
 
Hallo moronoxyd,

selbst wenn die Entwicklung von OpenMediaVault einschlafen sollte, ist es immer bestimmt noch möglich ein reines Debiansystem als NAS zu konfigurieren.

OpenMediaVault ist nur ein sehr bequemer Einstieg, eine GUI für ein NAS System.

@endhirn
Welche Hardware hast Du nun konkret?

MfG

xsid
 
selbst wenn die Entwicklung von OpenMediaVault einschlafen sollte, ist es immer bestimmt noch möglich ein reines Debiansystem als NAS zu konfigurieren.
*seufz* Du drehst dir die Argumente auch zurecht, wie es dir gerade gefällt, oder?

Der Ausgangspunkt unserer Diskussion waren "fertige" NAS-Distributionen.
Man kann IMMER ein reines Linux- oder *BSD-System als NAS-System einrichten. Das ist aber eine völlig andere Voraussetzung.

Wenn die Entwicklung bei OMV einschläft, muss man früher oder später Hand anlegen. Nicht anders als bei XPEnology.
Dein Argument gilt im Prinzip genauso für XPEnology: Unter DMS steckt auch nur ein Linux. Das kann man im Prinzip auch von Hand aktualisieren.
 
@xsid:
Meine Hardware:

Mainboard: ASRock AM1H-ITX
CPU: AMD Athlon 5350
Ram: Crucial DIMM 4 GB DDR3-1600 (wird bald Gesellschaft von einem weiteren Riegel bekommen)
Netzteil: Be-Quiet! Pure Power CM L8-430W
Gehäuse: Fractal NODE 304
Festplatten: 2x3GB WD Red
SSD (für OMV): Intel 320series 40GB
 
*
Nicht anders als bei XPEnology.
Dein Argument gilt im Prinzip genauso für XPEnology: Unter DMS steckt auch nur ein Linux. Das kann man im Prinzip auch von Hand aktualisieren.

Hallo moronoxyd,

nur mit XPEnology kennen sich nicht so viele aus.
XPEnology ist eine Nieschenlinux.

Mit Debian oder debianbasiertem Systemen dagegen sehr, sehr viele.
Die mit Debian erworbene Kenntnisse können vielfach (Desktop, Server, HTPC) weiter eingesetzt werden.

Ein BSD-System ist eher für das professionelle Umfeld geeignet und nicht so flexibel.
Die Hardwareunterstützung ist nicht so weitreichend wie bei Debian.

Wenn schon basteln dann richtig, XPEnology ist eine Teilbastellösung mit vielen Einschränkungen.
Wenn wenig Anspruch und es nicht auf die Kosten ankommt, dann ein Synology DSM System.

Alle System haben ihre Daseinsberechtigung.

Dem TE empfehle jetzt ein natives XPEnology.
Das läuft, das Pflichtenheft vom TE ist erfüllt.

Will der TE tiefer einsteigen und mehr Optionen haben, dann ein OpenMediaVault System.

So war der Weg vom endhirn auch.
Das Mainboard, ASRock AM1H-ITX könnte Synology gar nicht vollständig ausnutzen.

Der Stromverbrauch vom HP Microserver N54L im Verhältnis zu Leistung wäre mir zu hoch.


MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammendanke für die vielen Eindrücke/Ideen die ich durch euch in diesem Thread schon sammeln konnte. Momentan denke ich werde ich auf jeden Fall den N40L behalten, da vergleichbare 4bay NAS Systeme doch recht teuer und nicht zwingend leistungsfähiger sind. Bezüglich des OS schwirrt bei mir folgendes im Kopf rum. Wenn ich das System dauerhaft laufen lasse und da der N40 L anscheind mit dem Lights Out Plugin unter dem derzeitigen WHS 2011 keinen Standby Modus anbietet und ich daher nur shutdown und wake on lan / wan machen könnte .... dann komme ich zum schluss nach diversen Google Runden das die Kiste mit den derzeit 4 Platten so im Schnitt 50 Watt brauchen sollte.. Beweis mit Strommesser steht noch aus. Das dürfte dann damit jährlichen Kosten von ~ 107 Euro entsprechen wenn die Maschine dauerrennt. Ob ich da mit einem Synology oder QNAP 2 bay NAS mit 2x2TB oder 2x4TB besser dran wäre weiss ich nicht. Was das NAS System angeht denke ich werde ich wohl Openmediavault ausprobieren auch wenn die XPENOLOGY Lösung mich reizen würde aber Openmediavault klingt für mich flexibler. Theoretisch könnte ich da auch noch ne VM drin laufen lassen. Von seiten der Apps her bin ich durch diesen Thread auf subsonic aufmerksam geworden und das Programm samt der Android App finde ich klasse. Dafür bräuchte ich noch nicht mal das WHS 2011 runterwerfen und könnte so die WHS Backup Lösung weiter für Clients im LAN nutzen. Was mich noch nicht so überzeugt ist owncloud da sind die Bewertungen der App meines Erachtens ziemlich durchwachsen. Auf jeden Fall soll der Sync zwischen Tablet/PC/HANDY und dem Cloudspeicher automatisch einfach und stabil funktionieren. Hier weiss ich nicht ob owncloud das erfüllen kann, inklusive dem automatischen Backup wenn jemand am Handy ein Foto schiesst. Hier hätte ggf. Xpenology die Nase vorn.Plex klingt hierfür auch nach einer guten Lösung aber hier habe ich gelesen benötigt man einen PLEX Account für die Veröffentlichung des Plex Servers ins Internet. Ich möchte aber die Verbindung zu meinem Home-NAS/Server ohne die Vermittlung eines dritten aufbauen können wie z.b. bei subsonic wo man nicht mehr als Dyndns und Portweiterleitung benötigt.Ist also noch ein wenig grübeln angesagt was die beste Lösung ist.
 
Schau dir als Alternative für Owncloud mal Seafile an.
Lässt sich relativ leicht installieren und was die Synchronisation der Dateien angeht, funktioniert diese unter Seafile zuverlässiger.
Kontakte lassen sich damit jedoch nicht synchronisieren.
 
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