[quote='JNS-K',index.php?page=Thread&postID=507071#post507071]Desweiteren funktioniert das automatische Backup & Systemupdate durch die Deaktivierung von TVTScheduler nicht mehr. [/quote]
Das System Update funktioniert auch manuell nicht ohne den TVTScheduler. Dienste sollte man generell in Ruhe lassen, das kostet bei der Fehlersuche mehr Zeit als es beim Booten einspart.
Ich nutze ebenfalls Rescue&Recovery und kann dem nur beipflichten.
Ohne Unterstützung von Firefox 3 ist die Client Security Solution leider unbrauchbar. Der Internet Explorer öffnet den Angreifern nämlich mehr Tore als CSS schließen kann. Firefox kommt ebenfalls mit Passwortmanager daher, man sollte ihn nur mit einem Master Passwort absichern.
Warum abschalten? Auf einem Produktivsystem ist dieser Dienst doch fast unbezahlbar. Schließlich kann man so versehentliche Änderungen an Dateien rückgängig machen.
Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass Vista dies nicht automatisch erkennt und von selbst optimal konfiguriert. Ich habe es aber auch mal zum Testen aktiviert
[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=507166#post507166]In Sachen TVT-Schduler gebe ich Dir teilweise Recht. Das Problem ist jedoch, dass die im Hintergrund laufenden Backups während der Arbeit die Performance bremsen und vor Allem den freien Festplattenspeicher binnen Wochen auf wenige GByte reduzieren.[/quote]
Man kann in R&R den automat. Backupprozess deaktivieren. Sichern sollte man sowieso eher auf ext. Medien. Nach einer ext. Festplatte wurde ja bereits gefragt.
Nur wenn eine veraltete R&R-Version benutzt wird um ein Backup einzuspielen das mit einer neueren Version erstellt wurde. Wenn man R&R aktualisiert, sollte man das Backup-Medium also am besten komplett löschen und das Backup neu anlegen. Dann gibt es keine Probleme.
Das wäre wohl das Beste von Anfang an gewesen.
Das System Update funktioniert auch manuell nicht ohne den TVTScheduler. Dienste sollte man generell in Ruhe lassen, das kostet bei der Fehlersuche mehr Zeit als es beim Booten einspart.
R&R ist - richtig konfiguriert - ein Segen für Computerlaien und für Profis ist es auch nicht schlecht. Per Knopfdruck ein zerschossenes System auf einem relativ aktuellen Stand wiederherzustellen zu können, ohne dass man sich wirklich um ein Backup kümmern muss, davon träumen viele Anwender ... und hier wird die Funktion einfach abgeschalten.
Ich nutze ebenfalls Rescue&Recovery und kann dem nur beipflichten.
Da der Rechner auch über einen Fingerprintreader verfügt, wäre auch CSS recht praktisch, denn bei den derzeit laufenden Wurm, Viren und Trojaner - Epidemien ist es schon von Vorteil wenn Zugangskennungen & Passwörter nicht im Browser, wo jeder "Depp" nachschaut, gespeichert sind.
Ohne Unterstützung von Firefox 3 ist die Client Security Solution leider unbrauchbar. Der Internet Explorer öffnet den Angreifern nämlich mehr Tore als CSS schließen kann. Firefox kommt ebenfalls mit Passwortmanager daher, man sollte ihn nur mit einem Master Passwort absichern.
Zu den Schattenkopien:
Windowstaste drücken und msconfig tippen, Enter Taste drücken, UAC bestätigen, den Reiter Dienste auswählen und den Dienst - Microsoft-Softwareschattenkopie-Anbieter - suchen und den Haken davor entfernen.
Warum abschalten? Auf einem Produktivsystem ist dieser Dienst doch fast unbezahlbar. Schließlich kann man so versehentliche Änderungen an Dateien rückgängig machen.
Multicore Unterstützung fürs Booten aktivieren:
Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass Vista dies nicht automatisch erkennt und von selbst optimal konfiguriert. Ich habe es aber auch mal zum Testen aktiviert
[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=507166#post507166]In Sachen TVT-Schduler gebe ich Dir teilweise Recht. Das Problem ist jedoch, dass die im Hintergrund laufenden Backups während der Arbeit die Performance bremsen und vor Allem den freien Festplattenspeicher binnen Wochen auf wenige GByte reduzieren.[/quote]
Man kann in R&R den automat. Backupprozess deaktivieren. Sichern sollte man sowieso eher auf ext. Medien. Nach einer ext. Festplatte wurde ja bereits gefragt.
Desweiteren halte ich R&R nicht für so sicher, da es oft genug schon vorgekommen ist, dass nach einem Update von R&R das System nicht mehr wiederherstellbar ist.
Nur wenn eine veraltete R&R-Version benutzt wird um ein Backup einzuspielen das mit einer neueren Version erstellt wurde. Wenn man R&R aktualisiert, sollte man das Backup-Medium also am besten komplett löschen und das Backup neu anlegen. Dann gibt es keine Probleme.
Vielleicht wäre es für Lexxy das einfachste, das R&R beim Booten zu starten und eine Wiederherstellung ohne die "nutzlosen" Zusatzprogramme durchzuführen.
Das wäre wohl das Beste von Anfang an gewesen.