Welche SLR kaufen?

facecrusher86

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19 Aug. 2006
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Guten Abend,

ich spiele mit dem Gedanken meine alte Kodak Kamara gegen was vernünftiges auszutauschen. Hab mich mal ein bisschen umgesehen. Aber da ich null Ahnung davon hab bin etwas ratlos, was das richtige für mich ist.
Ins Auge ist mir mal die Canon EOS 400D, bezüglich der bevorstehen Preissenkung, gestochen. Die neue 450D hat aber auch ihre Reize, vor allem sollen ja viele Neuerungen drin sein und sie ist Preislich auch nicht so schlecht, oder? Auch interessant ist die Nikon D60 welche ja anscheinend nur ne bessere D40 sein soll. Auch sind wohl einige Funktionen ausgespart. Die Nikon D80 wäre nicht schlecht, ist mir aber zu teuer.
Kann mir jemand etwas mehr auf die Sprünge helfen? Andere Vorschläge? Erfahrungen? Würde für mich am Anfang auch ein äteres Modell ausreichen? Muss mich ja erst einarbeiten und Erfahrungen mit den vielen Funktionen sammeln.

Danke & Gruß

Dennis
 
Da muss ich doch noch mal das PENTAX Thema aufgreifen. Hab seit drei Jahren eine IstDS* weil ich noch einige PENTAX-K Objektive aus der analogen Zeit hatte/habe.
Bei PENTAX hat sich der Objektivanschluss seit 30 Jahren nur marginal geändert (irgendwann ist die mechanische Blendenübertragung weggefallen, jetzt ist die Ansteuerung für Ultraschlall dazu gekommen). Faktisch passen alle Objektive an die digitalen Modelle weil das Grundbajonett unverändert ist. Dabei funktioniert sogar die automatische Blendensteuerung für die Modelle ab PENTAX KA.
Das (alle) diese "alten" Objektive Flaschenböden sind kann ich nun wirklich nicht sagen. Natürlich ist ein COSINA Objektiv, das 1982 49,95 DM bei FOTO-QUELLE gekostet hat auch heute noch Schrott - genau wie damals schon :-)
Zugegebenermassen ist es auch etwas aufwendiger mit einem manuellen Objektiv ohne Blendenautomatik zu "knipsen". Die Einstellungen für Blende und Entfernung dauern halt, aber ein 50mm 1:1,2 Objektiv ist an der IstDS ein 75mm Superportraitobjektiv.
Die Objektive von Fremdherstellern (Sigma, Tamron etc.) aus der Autofokusära funktionieren einwandfrei und liefern die gleich gute oder auch schlechte Bildqualität wie an der analogen Kamera.
Meine beiden Lieblingsobjektive sind ein 43mm und ein 77mm aus der hochwertigen limited Serie von Pentax. An der digitalen IstDS sind das wegen des crop quasi ein "Normalobjektiv" und ein leichtes Tele. Allerdings kosten die beiden Objektive auch gebraucht noch den Gegenwert einer SLR mit Kit. Meine Erfahrung ist, dass ein gutes Objektiv sich auszahlt und Festbrennweiten immer besser sind als Zoomobjektive. Verzerrungen und Unschärfen im Randbereich halten sich in ganz anderen Grenzen als bei Zoomobjektiven.
Was bei der IstDS stört ist der etwas langsame Autofokus, der ist aber an der K-Serie deutlich schneller geworden.
Zur Marktführerschaft hat es bei PENTAX wohl nie gereicht, das ist wohl wahr, aber der Service mit Updates ist vorbildlich. SDHC Karten sind jetzt auch dank neuer Firmware mit den Ist* Modellen kompatibel und auch der Service (in HH) ist freundlich, schnell und bezahlbar. Das SAMSUNG zum Einstieg in den DSLR Markt auf das Know-How von PENTAX zurückgreift sollte man auch nicht außer Acht lassen. Dadurch haben sich auch einige Prozentpunkte im Markt verschoben.
Meine nächste DSLR wird sich wieder ein PK-Bajonett haben - schon alleine weil ein Satz vernünftiger "Flaschenböden" mehr kostet als jeder Body. Nebenbei ist es auch immer wieder spannend einen analogen Film mit dem "Zweitbody" zu verschießen. Eine gut erhalteten MZ-5N gibt es bei Ihbäh schon fast geschenkt.
 
..und nochmal ganz kurz: ES SIND NICHT ALLE ALTEN OBJEKTIVE FLASCHENBÖDEN. :)

Man schaue sich nur die guten Zeiss etc. an.. natürlich sind die dann ohne AF und auf einer Canon EOS nur mit einem Adapter und ohne automatische Blende zu nutzen.

Meine Aussage bezog sich einzig und allein auf die analog gerechneten Baselines von Canon, die man sich ja gern mal zu legt, wenn man noch nicht so verinnerlicht hat, dass das Glas entscheidend Einfluss nimmt auf die Abbildungsleistung.

Ich hoffe, das ist nun angekommen. In diesem Sinne.. würde ich, wäre die 1Ds nicht da, auch von der Haptik her eine Olympus nehmen. :D

LG Stephan
 
Von gebrauchten Canons rate ich ab, da die Canons ausser bei teuren Kameras regelmässig Probleme mit den Verschlüssen haben.
Und da man nicht weiss wie oft und welchen bedingungen der Vorbesitzer geknipst hat kann es sehr leicht passieren das die kamera ziemlich schnell den Geist aufgibt.
Dann schon lieber eine Pentax oder wenn gebraucxht eine Oly E-1 ( bei 150tsnd garantierten auslösern halten die fast ewig)
man sollte sich aber wie schon erwähnt vor dem Kauf im klaren sein was man eigentlich fotografieren will. .Und besonders in welchen Lichtverhältnisssen und mit welchen Brennweiten Blenden ect. man knipsen will.
Die perfekte kamera gibt es nicht. Man kann nicht sagen das die kamera X besser als die kamera y ist

Wer zum beispiel im Schummerlicht detailreiche Fotos machen möchte sollte lieber nicht zu einer Oly greifen.
wer seine kamera eine weile behalten will und auch nicht wirklich viel investieren will, sollte lieber keine Canon holen und und und .
ich persönlich mache viel aussenaufnahmen bei tageslicht ( im Sommer auch anbends) von unseren Vögeln hier da brauche ich nicht unbedingt hohe Iso werte. Und wenn ich mal Nachtaufnahmen mache habe ich drei Stative.
Ich bin also für die Mondfinsterniss besten gerüstet, da ich auch noch so ein olles 500mm Beroflex habe .

Ausserdem sollte man wenn man ernsthaft fortografiert immer noch einen zweitbody der mit dem system kompatibel ist im Schrank haben.
Nicht wenige haben neben der e-1 noch eine E-330 oder neben der der D1 noch eine D350 herumliegen.
Aus guten Grund.
 
Meiner Meinung nach hat Nikon aktuell im Einstiegssegment zugunsten der Rendite abgespeckt. Die D40 und auch bei der D60 wie ich auf Fotos sehe haben ein sehr ungemütliches Auswahlkreuz das mir billig vorkommt. Es gibt keinen AF-Motor der für viele Festbrennweiten erforderlich ist. Und oben fehlt das Display welches die eingestellten Parameter anzeigt.
Statt auf Meinungen anderer zu hören und auf Testergebnisse zu achten bin ich der Auffassung, dass ein Einsteiger die Kameras einfach in die Hand nehmen soll und sich dann entscheidet welche er kauft. Mir gefällt das Bedienkonzept von Nikon besser und ich empfinde es als einfacher. Somit bediene ich eine Nikon.
Als Geheimtipp gebe ich einmal die Nikon D50, die beste Kamera im Einsteigersegment und deshalb auch schnell wieder abgesetzt. (AF-Motor, Display, Bedienkreuz)

Original von RockTheriault
der body einer digitalen spiegelreflex ist eh nur die halbe miete ... richtig
interessant UND TEUER wirds ja erst mit den objektiven ...
*nikonD50streichelUndTamron17-70/2,8anlächel* :D :D :D
Meinst du das 17-70/2,8 hält lange durch? Ich war schon am überlegen ob ich es mir anschaffe.
 
Original von Davido
Als Geheimtipp gebe ich einmal die Nikon D50, die beste Kamera im Einsteigersegment und deshalb auch schnell wieder abgesetzt. (AF-Motor, Display, Bedienkreuz)

Die D50 mag von Qualität, Bedienung und Schnittstellen eine tolle Kamera sein, in Sachen Bildqualität ist sie jedoch bei weitem nicht mehr mit aktuellen Geräten vergleichbar. Einer D40 oder EOS 400d ist sie deutlich unterlegen. (edit: sogar einer 350d, wenn man die Testfotos vergleicht)

Vergleich mit D40: http://www.dpreview.com/reviews/NikonD40/page22.asp
 
Original von StephanCDI
..noch ganz kurz schnell..

Original von kingkaese
schade an der D60 ist eben die notwendigkeit eines ultraschallmotors im objektiv, das schließt von vorneherein eine menge guter objektive aus.

?(

Ich glaube, da hast Du was falsch verstanden. Die D60 ist neben der D30 eine der letzten Kameras, bei der alle (absolut alle) Objektive fürs EF-Bajonett funktionieren.
Also auch die alten Sigmas und Tokinas und Tamrons und die alten Canon-Teile, die, bis auf wenige Ausnahmen allesamt Mikromotor AF Antrieb haben, also nicht Ultraschallmotor (USM).

LG Stephan

Ich glaube bei der Nikon D60 wirst du mit Canon Objektiven schlechte Karten haben ;)
 
Original von daedalvs
Original von Davido
Als Geheimtipp gebe ich einmal die Nikon D50, die beste Kamera im Einsteigersegment und deshalb auch schnell wieder abgesetzt. (AF-Motor, Display, Bedienkreuz)

Die D50 mag von Qualität, Bedienung und Schnittstellen eine tolle Kamera sein, in Sachen Bildqualität ist sie jedoch bei weitem nicht mehr mit aktuellen Geräten vergleichbar. Einer D40 oder EOS 400d ist sie deutlich unterlegen. (edit: sogar einer 350d, wenn man die Testfotos vergleicht)

Vergleich mit D40: http://www.dpreview.com/reviews/NikonD40/page22.asp

Die D40 hat den absolut identischen Bildsensor der D50, lediglich die JPEG-Engine wurde verbessert. Bei RAW- Aufnahmen hast du die gleiche Bildqualität ;)
 
Original von kingkaese
Die D40 hat den absolut identischen Bildsensor der D50, lediglich die JPEG-Engine wurde verbessert. Bei RAW- Aufnahmen hast du die gleiche Bildqualität ;)
Mal ernsthaft, wer arbeitet mit RAW? Das dürften höchsten 1% der Benutzer sein in dieser Preiskategorie.
 
viele werden es wirklich nicht sein, aber wenn man einmal an die vorteile gewöhnt ist und man auch mal ein paar minuten in ein bild investieren will dann gibt es nichts besseres. allein die nachträgliche anpassung des weißabgleichs ist mir den aufwand wert. zumal die qualität eines aus raw gewonnenen jpeg deutlich besser ist als das, das direkt aus der kamera kommt. hier verschenkt man eben einiges an potential einer dslr.

klar wird das für viele die sich eine einsteiger-slr kaufen zu viel aufwand sein, aber in der hinsicht ist es eh schwer, die d40 mit dem vorgänger zu vergleichen. bis auf das (deutlich) bessere display der d40 hat sie imho keinerlei vorteile.

leute die schnell gute bilder haben wollen greifen zur d40, die anderen eben zur d50 oder gleich zur d80.
 
Original von daedalvs
Original von kingkaese
Die D40 hat den absolut identischen Bildsensor der D50, lediglich die JPEG-Engine wurde verbessert. Bei RAW- Aufnahmen hast du die gleiche Bildqualität ;)
Mal ernsthaft, wer arbeitet mit RAW? Das dürften höchsten 1% der Benutzer sein in dieser Preiskategorie.

Unterschätze die Zahl mal nicht ...
Zähle mich schon seit Jahren ebenfalls dazu.
Wenn man einmal bei JPG versucht hat, den Weißabgleich im Nachhinein zu richten, ist man RAW-Stammnutzer ;):
 
An alle RAW-Nutzer:
Behaltet ihr dann auch die ganzen Rohmaterialdateien (ist ja RAW) oder bearbeitet ihr es zu eurer Zufriedenstellung (WB & Co.), speichert es als JPG und löscht dann die Original RAW? ?(
Die RAWs sind ja nicht gerade klein und mit der Zeit müste da doch einiges zusammenkommen.
 
Original von Roger66
Original von daedalvs
Original von kingkaese
Die D40 hat den absolut identischen Bildsensor der D50, lediglich die JPEG-Engine wurde verbessert. Bei RAW- Aufnahmen hast du die gleiche Bildqualität ;)
Mal ernsthaft, wer arbeitet mit RAW? Das dürften höchsten 1% der Benutzer sein in dieser Preiskategorie.

Unterschätze die Zahl mal nicht ...
Zähle mich schon seit Jahren ebenfalls dazu.
Wenn man einmal bei JPG versucht hat, den Weißabgleich im Nachhinein zu richten, ist man RAW-Stammnutzer ;):

Stimmt...niemals NUR jpg...Da ich momentan viel in dunklen Reithallen fotografiere, ist RAW Pflicht für mich...außerdem sind die jpg out of the cam bei meiner Kamera nicht gerade der Hit... ;)

Aber auch sonst habe ich mir angewöhnt, nur noch RAW zu verwenden, weil man damit einfach flexibel ist und man nur so ein digitales Negativ hat... ;)

Gruß Achim
 
Original von phil83
An alle RAW-Nutzer:
Behaltet ihr dann auch die ganzen Rohmaterialdateien (ist ja RAW) oder bearbeitet ihr es zu eurer Zufriedenstellung (WB & Co.), speichert es als JPG und löscht dann die Original RAW? ?(
Die RAWs sind ja nicht gerade klein und mit der Zeit müste da doch einiges zusammenkommen.

Ich behalte das RAW und lösche das jpg nach dem Print...bei meiner Kamera ist das aus dem RAW entwickelte JPG nicht so viel kleiner und somit macht diese Vorgehensweise für mich Sinn...

Gegenfrage: hast Du zu Analogzeiten das Negativ entsorgt? ;)

Gruß Achim
 
also ich hab mir letztes Jahr die Pentax K110D Super zugelegt und bin mit dem Teil sehr zufrieden.
Als Spiegelreflex-Neuling hab ich nicht groß die Vergleichsmöglichkeit mit ner EOS 400D, aber ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Hab mir als Objektiv das Tamron 18-250mm Reisetele zugelegt und hab jetzt eigentlich erst mal n Allround-Objektiv für fast alles.
Jetzt steht noch ne lichtstarke Festbrennweite auf der Wunschliste ;)
 
Wie schaut's bei euch denn mir DRI Foto Erfahrung aus - und welches Programm benutzt Ihr?

mfg
 
Original von facecrusher86
Guten Abend,

ich spiele mit dem Gedanken meine alte Kodak Kamara gegen was vernünftiges auszutauschen. Hab mich mal ein bisschen umgesehen. Aber da ich null Ahnung davon hab bin etwas ratlos, was das richtige für mich ist.
Ins Auge ist mir mal die Canon EOS 400D, bezüglich der bevorstehen Preissenkung, gestochen. Die neue 450D hat aber auch ihre Reize, vor allem sollen ja viele Neuerungen drin sein und sie ist Preislich auch nicht so schlecht, oder? Auch interessant ist die Nikon D60 welche ja anscheinend nur ne bessere D40 sein soll. Auch sind wohl einige Funktionen ausgespart. Die Nikon D80 wäre nicht schlecht, ist mir aber zu teuer.
Kann mir jemand etwas mehr auf die Sprünge helfen? Andere Vorschläge? Erfahrungen? Würde für mich am Anfang auch ein äteres Modell ausreichen? Muss mich ja erst einarbeiten und Erfahrungen mit den vielen Funktionen sammeln.

Danke & Gruß

Dennis

Meine bescheidene Meinung zum Thema:

Du musst immer das Gesamtsystem betrachten...die Kamera macht keine Fotos ohne eine vernünftige Optik davor.

Ich mache sehr viel Reitsport und Pferde und habe mich aus diesem Grund vor zwei Jahren für den Wechsel von Nikon zu Canon entschieden, weil das 70-200/4.0 L eine Sahnelinse ist, schnell und knackscharf...und das zu einem relativ kleinen Kurs...

Mittlerweile habe ich das 4.0 gegen ein 2.8 getauscht, aber das ist eine andere Geschichte... ;)

Also: was willst Du fotografieren? Wähle das Gesamtsystem nie nach einer Kamera aus, sondern betrachte auch die Optiken, evtl. Blitzsysteme und was man sonst noch alles brauchen kann...

Und vor allem: schaue Dir die Kamera vorher an, mir wäre z.B. eine EOS 400D viel zu klein, ich brauche was in der Hand...das gleiche wird wohl für die Nikon D40 gelten, die ich allerdings noch nicht in Händen hatte.

Gute Kameras bekommst Du eigentlich von jedem Hersteller, schau auf das Gesamtsystem!

Gruß Achim
 
Original von phil83
An alle RAW-Nutzer:
Behaltet ihr dann auch die ganzen Rohmaterialdateien (ist ja RAW) oder bearbeitet ihr es zu eurer Zufriedenstellung (WB & Co.), speichert es als JPG und löscht dann die Original RAW? ?(
Die RAWs sind ja nicht gerade klein und mit der Zeit müste da doch einiges zusammenkommen.

Ja, natürlich. Sind meine digitalen Negative. Die entwickelten 10 MP-JPGs liegen im gleichen Pfad wie die Raws, aber in einem Unterordner "konvertiert". Ich entwickle sie defaultmäßig in voller Auflösung und JPG Stufe 8, zum Anschauen am 24" TFT und für Ausdrucke bis A4.

Für größere Prints ab A4 nehme ich JPG Stufe 10 und fürs www/Ebay lasse ich jeweils erheblich kleinere Größen entwickeln, so 1024x768 oder 1280x1024 (noch kleinere "Briefmarken" hasse ich auf Webseiten wie die Pest, darauf sieht man eh keine Details). Die so entwickelten Bilder lösche ich gleich nach Gebrauch wieder von der Platte.

Die bisher größten Raws meiner 400D waren 17.5 MB groß. Und das war noch ISO 100 ... Aktuell ist aber die 40D in der Post - die hat zwar auch 10 MP, liefert aber 14 bit Raws ... 40% größer als die von der 400D 8) :D .

Gruß
Roger
 
Erstaunlich, wie viele engagierte Amateure und/oder Profis hier vertreten sind :) Hab gar nicht erwartet, soviel RAW-Gegenwind zu bekommen :D
 
Original von daedalvs
Erstaunlich, wie viele engagierte Amateure und/oder Profis hier vertreten sind :) Hab gar nicht erwartet, soviel RAW-Gegenwind zu bekommen :D


Ist das ein Wunder? mit dem TP unterm Arm und der Canon in der Tasche macht das fotografieren doch richtig Spaß:-) Ich bin eingefleischter Oldtimerfreak, da machen wir jedes Jahr ein nettes Fotoshooting mit eingeflogenen Models aus Tschechien. Sehr angenehmes Ambiente und tolle Motive... ;)


lG
 
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