Ich erziehe und unterrichte Kinder mit Förderbedarf im Bereich Emotionale und Soziale Entwicklung. Auf der Suche nach möglichst robusten und trotzdem preiswerten Lern-Notebooks für meine Schüler stieß ich damals auf die IBM ThinkPads der 760-er Reihe Baujahr 1997 mit den schwarz gummierten Metallgehäusen, bei denen mich die ungewöhnliche Stabilität und Verarbeitungsqualität faszinierten. Außerdem ist ein Zugriff auf alle wichtigen Komponenten möglich, ohne eine einzige Schraube lösen zu müssen. Dieses modulare Baukastenprinzip erspart viel Zeit, wenn man öfter etwas reparieren oder verändern will. Alles funktioniert noch, sogar die Akkus halten noch relativ lange. Und das nach all den Jahren - Wahnsinn - wahre IBM-Qualität! Meine Kids lieben ihre schwarzen Lernkästen und ich freue mich mit.
Inzwischen besitze ich 22 ThinkPads und nutze fast alle regelmäßig:
für zu Hause:
T510 (i7-620M 8GB 320GB Win7Prof.x64) als Arbeits- und Unterhaltungsgerät,
T42 (1,7GHz 2GB 60GB XP Prof.SP3) als Multimedia- und Internetstation im Gästezimmer
für meine Arbeit:
IBM ThinkPads der 7xx-er Reihe meist 760XL (166MHz 104MB 6GB Windows98) als unverwüstliche Lern-Notebooks - je eines für jeden meiner Schüler sowie diverse Ersatzgeräte,
IBM ThinkPad 600E (297MHz 512MB 5GB mit Original-IBM-Win98) für den Stationsunterricht und ein
R31 (1.13GHz 1GB 40GB XP Prof.) für Einzelförderung mit aktuellerer Lernsoftware
Außerdem ist da noch mein IBM ThinkCentre A15 (3,2GHz 1GB 160GB XP Prof.SP2 mit ThinkVision 20‘‘) für Präsentationen, Wissensquiz, Lehrfilme usw. vor der gesamten Lerngruppe.
Mehr brauche/kaufe ich erst einmal nicht. Eigentlich schade ...