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Bin ich mit groß geworden. Gänsehaut pur, vor allem ab: 3:30. Keine Ahnung warum, aber neuerdings geht mir dieser Gitarrensound direkt ohne Umwege zu meinen Tränenkanälen. (Schäm) Ich brauche dafür nicht zwingend Nessum Dorma oder La Mamma Morta. Der Schlagzeuger, nicht mehr der Jüngste, holt alles aus sich raus. Waaaahnsinn. Auf solche melodischen E-Gitarrensoli stehe ich eh besonders, wie hier noch mal zu hören:
Ab 1:40, ganz großes Kino. Auch der Schlagzeuger gibt alles.
Zum Ausgleich für den mainstream dann mal wieder was für spät in der Nacht,
wenn die Laufkundschaft im Coeur sich schon verzogen hatte,
idr bin ich da bei den letzten 10 min reingegangen:
Den Mitschnitt (PA -> A77/Revox601) eines 78er Konzerts von Codona aus der vom örtlichen Kulturamt gesponserten Jazz Reihe.
Die Aufnahme erfolgte mit Einwilligung der Band unter der Bedingung sie nie zu veröffentlichen, also kein link, sorry.
Es ist aber ziemlich sicher das Teile davon für die 1. Scheibe verwendet wurden.
Dieses kurz danach aufgenommene Konzert in Hamburg kommt dem ziemlich nah:
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