Was hört ihr gerade?

Na heute Abend werd ich mal über die externe (via Anlage) reinhören.

Grüße, Jakobus
 
Heute im Radio gehört, zu Hause gleich die Platte gesucht und noch einmal gehört:

Led Zeppelin - Stairway to heaven

Gruß in't Huus

gatasa
 
Led Zep..da habe ich noch fast alle Vinyl-Ausgaben..einschl. einen recht passablen Plattenteller..

Aber auch Hall & Oates haben ihren berechtigten Platz in meiner Sammlung....


Iwie kommen mir da unsere Provinz-backen Modern Talking in Erinnerung..
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem ich mich heute Nacht durch die links von Aviator, Tomstein und Gatasa durchgehört hatte,
bin ich dann doch wieder bei meinem Lieblingskanal "Eagle Rock" gelandet um mir dann zum Teil auch
so fiese Jungs wie diese Beiden anzuschauen :eek:

 
Zappas "Stinkfoot"..an den Tasten George Duke!!! Der ist auch schon vor einem Jahr gestorben..Schade, der Mann hatte den Soul:thumbup:

 
hast du die beiden Platten jetzt wirklich komplett gehört?

Nö nicht komplett, aber so 70%, bin daher auch sehr früh ins Bett gekommen (heute Morgen :facepalm:).
Und hier schneit es natürlich ohne Unterlass und den ersten Winterdiensteinsatz hatte ich bereits um 7:00 :wacko:
(sind so ca. 900m Gehweg, für die ich verantwortlich bin, den 5. und letzten Einsatz werde heute ich wohl so gegen 19:00 fahren).
 
Und ich bin mal wieder (oder schon wieder) bei dieser Combo gelandet :facepalm:

 
Acuh gut - mit dem neuen Album kann ich aber nicht so viel anfangen. Hab die sogar schon mal live gesehen.
 
Racing Team geht nur live, die Scheiben sind nicht so... sorry, muss noch einen nachschieben:

 
Sodele, letztes Lied des Abends:


Morgen hab ich dann Kontrastprogramm bei der Arbeit:

Silvesterkonzert der Jungen Symphonie Reutlingen im Georgensaal 31.12.2014 18:00

Programm:

Milhaud: "Le boeuf sur le toît" (1920)
Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll (1788) mit Arien aus Don Giovanni & Zauberflöte
Chatschaturjan: Walzer und Polka aus der Suite "Maskerade" (1944)
- surprise -
Solist: Johannes Fritsche (Bariton)
Leitung: Rainer M. Schmid
 
Morgen hab ich dann Kontrastprogramm bei der Arbeit:

Silvesterkonzert der Jungen Symphonie Reutlingen im Georgensaal 31.12.2014 18:00

Programm:

Milhaud: "Le boeuf sur le toît" (1920)
Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll (1788) mit Arien aus Don Giovanni & Zauberflöte
Chatschaturjan: Walzer und Polka aus der Suite "Maskerade" (1944)
- surprise -
Solist: Johannes Fritsche (Bariton)
Leitung: Rainer M. Schmid
Ist wirklich ein Kontrastprogramm, aber nicht schlecht, wenn es gut gemacht ist.
 
Gerade habe ich mir einen Teil des Montreux Auftritts von ZZ Top angesehen und da sind mir zwei Sachen aufgefallen:

a) Stimmung kam da (trotz sehr guter Musik) ja irgendwie überhaupt nicht auf
b) Der Drummer wirkte sehr lustlos

Ist das eine Ausnahme bei denen oder Standard?
 
Gerade habe ich mir einen Teil des Montreux Auftritts von ZZ Top angesehen und da sind mir zwei Sachen aufgefallen:

a) Stimmung kam da (trotz sehr guter Musik) ja irgendwie überhaupt nicht auf
b) Der Drummer wirkte sehr lustlos

Ist das eine Ausnahme bei denen oder Standard?

Ich glaube, dass es da mehrere Gründe für gibt:
Wie du b) schon bei Frank Beard eine gewisse Emotionslosigkeit vermutet hattest,
glaube ich eine solche auch bei Gibbons und Hill zu sehen; da ist einfach kein Zug mehr dahinter.
Die Boys sind mit Mitte60 halt auch nicht mehr die frischesten...

Erschwerend kommt allerdings hinzu, dass ZZ Top in Montreux nicht wie gewohnt mit reiner Backline
und gestackten Türmen gespielt hat (was den typischen E-Gittarrensound an der Grenze zum Feedback erzeugt),
sondern dort über moderne (für das Publikum wesentlich gesündere) Line-Arrays verstärkt wurde und wer die
Beschallerszene in der Schweiz kennt, weiß, dass dort die Limiter vor dem Konzert von einem Behördenvertreter
verplombt werden (wie in DE auch bei OpenAir) , damit ja kein Dezibel (93dBA-CH, 100dBA-D) zu viel aus der PA kommt :(.

Die dort vorhandene Backline diente dann wohl eher als Bühnenmonitor. Wenn man den Sound vom Montreux-Video
mit dem von mir weiter oben geposteten Beispiel vergleicht, merkt man den Unterschied sofort. Unter solchen Bedingungen
wird es nicht nur den Tontechniker angekotzt haben, sondern auch auf die Stimmung der Band geschlagen haben.

Jakobus
 
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