Hardware Qualität
Mahlzeit!
Habe mir im Dezember 2005 einen iMac gekauft. Das Betriebssystem ist klasse, keine Frage. Aber irgendwie fehlte mir was. Was ich mit einem Mac mache, mache ich mit Windows sowieso.
Nach ca. 6 Monaten war es vorbei mit der Entzückung. Es ging mir auf den Geist, wenn die Ventilatoren beim Öffnen einer Flashseite hochjubelten wie eine Turbine, an der Mighty Mouse ging ein Ring ab (der geklebt war!) und dieser Scrollball verabschiedete sich und funktionierte nicht mehr (trotz aller Reinigungsversuche). Jede Logitech Maus für 10 Euro ist Gold dagegen.
Der Brenner warf die CDs im hohen Bogen raus, machte seltsame Geräusche. Nein, das war mir nichts. Ich saß mittlerweile viel lieber wieder vor dem ThinkPad und konnte genauso produktiv arbeiten wie mit dem Mac (und wer hat behauptet, das man das mit Windows nicht kann?).
Mittlerweile zeigt der Bildschirm des iMac Streifen und flackert. Der hiesige Reseller hat dem Ding einen wirtschaftlichen Totalschaden attestiert.
So gut ich die Keynotes von Jobs auch fand (das hat Apple drauf, keine Frage!), mittlerweile bin ich froh, aus dieser Sekte ausgetreten zu sein. Nur meine Meinung.
Das ThinkPad rennt, es macht absolut keine Probleme und wird jeden Tag benutzt. Die Frage nach der Hardware Qualität hat sich bei mir eindeutig beantwortet.
Aber jeder wie er will: Wer mit Apple glücklich ist der soll es auch sein, ich halte meinen Ausflug in die Apple Welt für einen Griff ins Klo ...