Authentisch wäre hier anstelle einer Voodoo 2 ein Voodoo 1 Beschleuniger. Die Voodoo 2 ist zeitlich eher was für P2/P3 Systeme.
Vorstellung Medion Titanium P4 Desktop von 2003
- Ersteller juergenbw
- Erstellt am
Ja da gebe ich dir recht. Kann die Vodoo 2 leider in das System nicht einbauen da zu lang und stößt am CPU Kühler an.
Ja eine Vodoo 1 wäre klasse leider habe ich keine in meiner Sammlung.
Die Vodoo 2 werde ich wohl bei meinem P2 rinbsuen.
Also die Pentium MMX für den Desktop-PC kamen Anfang/Mitte 1997 und wurden wohl bis 1999 produziert. Die Voodoo 1 kam 1996, die Voodoo 2 1998 auf den Markt. Ich würde also sagen, auch ein Pentium MMX mit Voodoo 2 ist daher "authentisch". Ich hatte jedenfalls auch einen Pentium MMX mit 166 MHz und Voodoo 2 
DocMabuse
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Und dann Descent spielen! Ein Traum!Also die Pentium MMX für den Desktop-PC kamen Anfang/Mitte 1997 und wurden wohl bis 1999 produziert. Die Voodoo 1 kam 1996, die Voodoo 2 1998 auf den Markt. Ich würde also sagen, auch ein Pentium MMX mit Voodoo 2 ist daher "authentisch". Ich hatte jedenfalls auch einen Pentium MMX mit 166 MHz und Voodoo 2
Ich habe Weihnachten 1996 meinen ersten PC (vorher nur Amiga) bekommen, Config aus der Erinnerung (Rechnung müsste ich noch haben):
Pentium 133MMX mit zunächst 128MB RAM, zusätzl. 256MB 2nd Level Cache, Matrox Mystique 4MB Grafik, SB 16...
Der wurde dann in 1997 mit einer Orchid Righteous 3D (Voodoo1) und nem Brenner ergänzt und zog bis Sommer 1998 auf LanPartys so den meisten P200er Kollegen davon (und hat alles kopiert/gebrannt was sich nicht gewehrt hat, Stichwort: BlackBurntCopyService).
Abgelöst 1998 vom Pentium 2 400Mhz mit zunächst 256MB RAM auf Asus P2B mit ATI Rage Pro und 2xVoodoo2 als MegaMonster mit SB32 ISA.
Die Configs sind ja für manchen Retro-PC-Bauer interessant.
Pentium 133MMX mit zunächst 128MB RAM, zusätzl. 256MB 2nd Level Cache, Matrox Mystique 4MB Grafik, SB 16...
Der wurde dann in 1997 mit einer Orchid Righteous 3D (Voodoo1) und nem Brenner ergänzt und zog bis Sommer 1998 auf LanPartys so den meisten P200er Kollegen davon (und hat alles kopiert/gebrannt was sich nicht gewehrt hat, Stichwort: BlackBurntCopyService).
Abgelöst 1998 vom Pentium 2 400Mhz mit zunächst 256MB RAM auf Asus P2B mit ATI Rage Pro und 2xVoodoo2 als MegaMonster mit SB32 ISA.
Die Configs sind ja für manchen Retro-PC-Bauer interessant.
Wie gesagt kann ich die Vodoo 2 nicht bei dem Pentium 200 einbauen da der Prozessor Sockel hinter den PCI Slots kommt und die Vodoo 2 zu lang ist.
Als Grafikkarte habe ich dir Elsa Victory eingebaut.Thema Grafikbeschleuniger bräuchte ich was kürzeres als die Vodoo 2.
Als Grafikkarte habe ich dir Elsa Victory eingebaut.Thema Grafikbeschleuniger bräuchte ich was kürzeres als die Vodoo 2.
Hmm gab's die CPU? Wikipedia auf Deutsch und Englisch sagen, dass der MMX erst mit 166 MHz losging (außer Mobile-CPUs) und erst Anfang 1997 auf den Markt kam (außer Mobile-CPUs). Haben die dann eine Mobile-CPU in den Desktop gesteckt? Der Pentium 1 MMX für Mobilgeräte kam nämlich tatsächlich schon 1995 auf den Markt und den gab's auch mit 133 MHz.
Bei mir war's jedenfalls Weihnachten 1997 der "Familien-PC" mit dem Pentium 1 MMX 166 MHz
wow
hier waren im Familien-PC 32MB verbaut und das war gefühlt schon viel und außerdem ein Jahr späterinteressant, wie ging denn das?
Auch nice! Hier wurde erst 2002 der neue Familien-PC angeschafft, der hatte dann einen Pentium 4 Northwood, glaube mit 2,4 GHz. Dazu das (ich meine allererste) AGP-8x-Mainboard (Asus P4S8X) und die (ich meine allererste) AGP 8x Grafikkarte "Hercules 3D Prophet 9700 Pro". Letztere war der Hammer. Hat aber auch damals 600€ gekostet, was für die Zeit echt ne Hausnummer war. Wäre vermutlich vergleichbar sowohl mit den Preisregionen als auch den Leistungen, die heutzutage RTX 3090/4090 oder fast schon Titan RTX vergleichbar wären. Dazu gab's glaube ich 512MB RAM. Fertig war der Heizlüfter, der gleichzeitig auch alle Benchmarks der Schulkollegen zunichte machte
Besonders die GPU hat alles weggezogen...Später wurde vieles aufgerüstet. Das Mainboard hatte leider miserable Kinderschuh-Probleme (Reboots dauerten ~5-30 Minuten und man musste währenddessen alle 30s den Resetknopf drücken) mit dem AGP-8x, so dass es später gegen ein Asus P4C800-E-Deluxe getauscht wurde, dazu kam ein Pentium 4 HT mit 3,0 GHz und Hyperthreading, der RAM wurde irgendwann auf flottere 2GB erweitert und die Lüfter wurden gegen leisere ausgetauscht, außerdem die GPU passiv gekühlt. Ach ja, außerdem kam irgendwann die Voodoo2 dort mit rein, für die Retro-Games
Nimm eine Riser-Card wie z.B. diese hier: https://www.delock.de/produkt/41793/merkmale.html
dürfte es für weniger Geld und ggf. mit längerem Kabel auch noch auf AliExpress geben. Und ist wohl auch kaum ein untypisches Hardware-Bauteil für die damalige Zeit, denn solche Riser-Kabel gibt's schon ewig aus dem Server-Bereich, weil sie für 1-HE-Server gebraucht werden. Alternativ dort auch als fester Winkel und nicht mit flexiblem Kabel.
Ansonsten gab's die Voodoos auch in unterschiedlich lang von den Board-Partnern, meine ich. Vielleicht findet man sonst ne kürzere?
Durch einen entsprechenden Erweiterungssteckplatz auf dem Motherboard. Den hatte nur nicht jedes Board. Das war quasi der Turbo, da damals der RAM der Flaschenhals war und ohne 2nd Level Cache nur bis 64MB ausreichend gepuffert werden konnte.
Die Aussage, dass es den Pentium 133MMX nur mobil gab ist interessant. Ich muss unbedingt mal in die Rechnung gucken.
Bei Wikipedia wird auch geschrieben das es den 133MHz nur als mobile Version gab.
Ich kann mich auch nur an den 166er MMX erinnern.
Den konnte ich mir als junger Mann damals aber nicht leisten und hatte eine Zeit lang nur so einen schrecklichen Cyrix
.Kann mich noch gut an die vielen Abstürze erinnern.
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Ist mir gerade noch aufgefallen. Die Elsa Victory Grafikkarte müsste mit 3dfx Voodoo Banshee sein.
Das sollte dann für Doom & co reichen vermute ich.
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Intel führt den 133 MMX offiziell als Desktop-CPU auf deren Seite. Es gibt auch exakt 2 Angebote auf ebay für Desktop-Boards mit der CPU. Da hatte ich also etwas zu der Zeit offensichtlich ganz seltenes. War ja auch kein System von der Stange sondern von einem Fachabi-Kollegen mit Nebengewerbe selbst konfiguriert. Er konnte die CPU ja offenbar ordern. Leider habe ich die Rechnung nicht gefunden, dafür habe ich aber mal ein paar Dinge aus meinem Fundus abgelichtet.
Bild 1 ist das 2nd Level Cache Module auf einem SOYO SY-5VA2 Board. Ich habe wohl einen kompletten P1 Rechner im Karton.
Bild 1 ist das 2nd Level Cache Module auf einem SOYO SY-5VA2 Board. Ich habe wohl einen kompletten P1 Rechner im Karton.
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Zu Bild 1/2: Kann es sein, dass das dann "nur" 256 kiB und nicht 256 MiB waren? Typ der CPU kann man leider nicht erkennen, steht ja nur unten drauf.
Bild 2: Der SL27J ist ein Pentium MMX 200MHz für Desktops.
Bild 4: SK106J/SY022 ist ein Pentium 1 (ohne MMX) mit 133 MHz für Desktops.
Bild 3: SY013 - ein Pentium Pro mit 200 MHz. Einen Pentium Pro hatte ich auch noch nicht in den Fingern...
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Ich habe mir gerade ein Bild von meinem Pentium 1 angesehen. Das scheint nur ein 166 MHz zu sein wird laut Bildschirm aber auf 200 MHz getaktet.
Da werde ich das Board wohl anders einstellen müssen.
Kennt jemand den korrekten Multiplikator bzw. Einstellungen für 166MHz ?
Habe es in der Board Doku gefunden:
Da werde ich das Board wohl anders einstellen müssen.
Kennt jemand den korrekten Multiplikator bzw. Einstellungen für 166MHz ?
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Habe es in der Board Doku gefunden:
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Es sind nur 256kiB - das war ein übler Vertipper im Eifer des Gefechts
Es ist lange her das Thema - da kann man mal was verhauen.Danke auch für die Info worauf man achten muss um welchen Prozessortyp es sich handelt. Ich habe immer nur auf die Teilenummer und nicht auf die S-Spec Nummer geschaut und die ist bei beiden (Destktop/Mobile) gleich.
Mit den Pentium Pro´s hatte ich mir damals als man die auf dem Schrott hinterher geworfen bekam einen 70 x 100er Bilderrahmen voll gemacht. Leider ist der irgendwann aufgrund des Gewichtes mal abgestürzt. Seitdem "lagern" die Prozessoren bis auf wenige Ausnahmen im Keller in einem Eimer und beobachten den Goldpreis.
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Das wird vom Vorbesitzer schon so gewollt sein. Mein Pentium 133 lief auch stabil bei 200 MHz. Die MMX hatten meistens Reserven.
Gibt's einen Grund für Windows 95? Soll es möglichst alles aus dem gleichen Jahr stammen? Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen 98SE auf der Maschine spricht. Hab' zwar selbst für 5 Jahre 95B genutzt und nur kurze Erfahrungen mit 98/98SE gesammelt, würde 98SE aber immer vorziehen.
Ich tendiere auch fast zu Win 98SE.
Das sollte auf dem P1 auch gut laufen.
Das Betriebssystem muss nicht unbedingt aus dem selben Jahr stammen. Mein Ziel ist es ja eher die Vintage Hardware in einem aktuellen Gehäuse mit Sichtfenster schön darzustellen. In diesem Fall natürlich auch auf ein ATX Netzteil zu gehen was mit dem Adapterkabel super funktioniert.
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Das Thema I/O Shield konnte ich auch lösen.
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Jetzt zur RGB Leuchtleiste noch ein RGB Lüfter. Damit ist der Innenraum gut ausgeleuchtet so das man das Innenleben gut sehen kann.
Damit fehlt nur noch die Festplatte mit Betriebssystem.
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Was mich interessieren würde ist ob einer von euch damals einen AMD K6 im Einsatz hatte und wie der im Vergleich zu seinen Intel Konkurrenten performt hat.
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Der Pentium 1 ist zwar noch nicht fertig ich habe aber schon ein Pentium 3 im Testbetrieb. Ist ein 600 MHz der heute einen neuen Kühler von Cooler Master bekommen hat. Laut BIOS bleibt er im Leerbetrieb schön aus 25 Grad.
