Vorstellung Medion Titanium P4 Desktop von 2003
- Ersteller juergenbw
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Ich habe jetzt auch das Board eingebaut. Die Kabel laufen best möglich nach hinten ab so das man möglichst wenig Kabel sieht.
Jetzt fehlt noch der Lüfter und die Corsair XMS2 RAMs.
Dann habe ich noch eine Frage, der Reset Stecker hat ja eine Pfeil Mackierung. Ist das mit dem Pfeil Maase oder + ?
Jetzt fehlt noch der Lüfter und die Corsair XMS2 RAMs.
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Dann habe ich noch eine Frage, der Reset Stecker hat ja eine Pfeil Mackierung. Ist das mit dem Pfeil Maase oder + ?
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Deufel
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Ich hab für meine retro spielchen aus platzmangel 3 shuttle xpc hier:
Shuttle SV25: Intel Pentium 3, 1Gh, 2x 128MB PC133, Via Twister Chipsatz mit Savage4 iGPU, IDE Adapter für Sata Laufwerk, silbernes Floppy und CD-Laufwerk - leider defekt
Shuttle SN45G: AMD Athlon XP 3000+ (Barton, 400Mhz FSB), 2x 256MB PC400, nForce2 Ultra 400 Chipsatz, AMD Radeon 9600 Pro 128MB, SB Live, 74GB Raptor mit IDE Adapter, Floppy und CD/RW Laufwerk (Yamaha) - 9800 Pro leider defekt
Shuttle SB75G2: Intel Pentium 4 3Ghz (Northwood, Sockel 478, deaktiviertes HT, 200Mhz FSB), 2x 256 MB PC400, Intel 875P Chipsatz, GeForce 4 Ti 4200 64MB, SB Live, 74GB Raptor, komplett in schwarz inkl. Floppy und DVD-RW (Pioneer)
Die zwei letzten laufen einwandfrei und auch sehr leise da die lüfter durch arctic lüfter ersetzt wurden.
Die einzig wirklich lauten komponenten sind die grafikkartenlüfter.
Beim p3 system ist irgebdwas auf dem mainboard defekt. Der pc startet, man kommt ins bios, aber er bootet nicht, zumindest in 99% der einschaltungen. Ich hab sogar die pci raiser karte und es war geplant die vorhandene voodoo da rein zu bauen, da diese eine super ergänzung der igpu ist. Als festplatte ist für den p3 eine 36gb raptor vorgesehen.
Irgenwann kommt da noch ein s775 mit einem quad dazu, da suche ich noch das perfekte angebot.
Shuttle SV25: Intel Pentium 3, 1Gh, 2x 128MB PC133, Via Twister Chipsatz mit Savage4 iGPU, IDE Adapter für Sata Laufwerk, silbernes Floppy und CD-Laufwerk - leider defekt
Shuttle SN45G: AMD Athlon XP 3000+ (Barton, 400Mhz FSB), 2x 256MB PC400, nForce2 Ultra 400 Chipsatz, AMD Radeon 9600 Pro 128MB, SB Live, 74GB Raptor mit IDE Adapter, Floppy und CD/RW Laufwerk (Yamaha) - 9800 Pro leider defekt
Shuttle SB75G2: Intel Pentium 4 3Ghz (Northwood, Sockel 478, deaktiviertes HT, 200Mhz FSB), 2x 256 MB PC400, Intel 875P Chipsatz, GeForce 4 Ti 4200 64MB, SB Live, 74GB Raptor, komplett in schwarz inkl. Floppy und DVD-RW (Pioneer)
Die zwei letzten laufen einwandfrei und auch sehr leise da die lüfter durch arctic lüfter ersetzt wurden.
Die einzig wirklich lauten komponenten sind die grafikkartenlüfter.
Beim p3 system ist irgebdwas auf dem mainboard defekt. Der pc startet, man kommt ins bios, aber er bootet nicht, zumindest in 99% der einschaltungen. Ich hab sogar die pci raiser karte und es war geplant die vorhandene voodoo da rein zu bauen, da diese eine super ergänzung der igpu ist. Als festplatte ist für den p3 eine 36gb raptor vorgesehen.
Irgenwann kommt da noch ein s775 mit einem quad dazu, da suche ich noch das perfekte angebot.
fakiauso
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Ojeoje...
...bei mir wurde das Meiste inzwischen weggeworfen, weil ich absolut keinen Plan habe, wohin damit.
Meine Ur-Büchse war ein original 486 mit Cyrix DX40, eine VLB 1MB-Cirrus-Logic und 4MB RAM nebst 210MB Festplatte von Conner. Das Ding habe ich dann auf 16MB RAM, eine 4MB Miro S3-Virge, einen AMD DX4-100 mit Zwischensockel, eine ISA SB16 und das ultimative Quadspeed von Mitsumi und eine 2,1GB-Seagate aufgerüstet. Das die Mischung aus 8+4MB PS/2-RAM und 4x 1MB SIMM auf dem ULi-Brett überhaupt lief, wundert mich bis heute;-)
Hintenraus hatte ich auch ein aufgepepptes System mit Sockel 370 + 1,3GHz-Tualatin und Win2k. Das älteste noch genutzte bei mir ist mittlerweile ein Asus P4P800 mit einer Prescott-Heizung mit 3,2GHz und Vollausbau nebst einer ATI HD4670 IceQ von HIS als AGP-Karte. Alles gekühlt mit einem Kupferklopper von Zalman.
...bei mir wurde das Meiste inzwischen weggeworfen, weil ich absolut keinen Plan habe, wohin damit.
Meine Ur-Büchse war ein original 486 mit Cyrix DX40, eine VLB 1MB-Cirrus-Logic und 4MB RAM nebst 210MB Festplatte von Conner. Das Ding habe ich dann auf 16MB RAM, eine 4MB Miro S3-Virge, einen AMD DX4-100 mit Zwischensockel, eine ISA SB16 und das ultimative Quadspeed von Mitsumi und eine 2,1GB-Seagate aufgerüstet. Das die Mischung aus 8+4MB PS/2-RAM und 4x 1MB SIMM auf dem ULi-Brett überhaupt lief, wundert mich bis heute;-)
Hintenraus hatte ich auch ein aufgepepptes System mit Sockel 370 + 1,3GHz-Tualatin und Win2k. Das älteste noch genutzte bei mir ist mittlerweile ein Asus P4P800 mit einer Prescott-Heizung mit 3,2GHz und Vollausbau nebst einer ATI HD4670 IceQ von HIS als AGP-Karte. Alles gekühlt mit einem Kupferklopper von Zalman.
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ahoellrigl
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Oh, dann zeige ich hier mal die Ausstattungs- und Preisliste meines ersten PC, den ich irgendwann so um 1990 herum meinem WG-Mitbewohner abgekauft hatte, als der auf einen 386-er umgestiegen war.
In der Zeit bis 2003 war daraus dann in vielen Etappen ein AMD K6-2 400 3DNow! auf einem FIC VA503+ PCB1.1A mit 64 MB RAM und einer 6,4 GB-HDD (Fujitsu MPC3064AT) geworden. Als Grafikkarte eine Matrox Millennium G200 SD, dazu für den Sound eine Creative SoundBlaster PCI128. Ein CD-Laufwerk von TEAC (CD-532EK, 32x) und dazu ein Brenner Traxdata CDRW 2260plus. Als Monitor hatte ich mir zuletzt einen damals sündteuren Eizo L365 gegönnt, 1.398 DM im Angebot bei MediaMarkt, eine der wenigen mal neu gekauften Komponenten. Im Gegensatz dazu waren die Floppy-Laufwerke am Ende tatsächlich (soweit ich das richtig in Erinnerung habe) dieselben wie zu Beginn. Die Tastatur sowieso, bei der Maus war ich auf eine MS Defender gewechselt. Aus dem klassischen Desktop war ein Big-Tower geworden, und neben dem standen ein HP DeskJet 500 (der zweite Neukauf, damals für die Diplomarbeit), ein Iomega Zip-100 parallel und ein U.S.R. Sportster Message Plus. In der Gesamtbilanz aus Kauf- und Verkaufspreisen waren es dann alles zusammen etwas über 11.000 DM, die ich über die Jahre damit losgeworden war.
2003 hatte ich mir ein ThinkPad T20 zugelegt, zuerst als zusätzliches mobiles Gerät, später mit einer Docking-Station als Ersatz für den stationären PC. Aber das ist dann eine neue Geschichte...
| Board/Prozessor | |
| ELT 286/10 | 200,00 DM |
| RAM | |
| 1MB (256k, DIL) | 100,00 DM |
| HDD/FDD-Controller | |
| WD 1003 WA2 | 50,00 DM |
| Grafikkarte | |
| Hercules-kompatibel | 20,00 DM |
| I/O-Karte | |
| 1p2s1g | 20,00 DM |
| Festplatte | |
| Seagate ST125 (20MB) | 200,00 DM |
| Floppy-Laufwerke | |
| 1,2MB 5,25" | 100,00 DM |
| 1,44MB 3,5" | 100,00 DM |
| Gehäuse | |
| Desktop | 150,00 DM |
| Monitor | |
| Intra 14HP34T 14" | 100,00 DM |
| Eingabegeräte | |
| Tastatur Cherry G80-1000 | 120,00 DM |
| Reisware-Maus | 40,00 DM |
1.200,00 DM |
In der Zeit bis 2003 war daraus dann in vielen Etappen ein AMD K6-2 400 3DNow! auf einem FIC VA503+ PCB1.1A mit 64 MB RAM und einer 6,4 GB-HDD (Fujitsu MPC3064AT) geworden. Als Grafikkarte eine Matrox Millennium G200 SD, dazu für den Sound eine Creative SoundBlaster PCI128. Ein CD-Laufwerk von TEAC (CD-532EK, 32x) und dazu ein Brenner Traxdata CDRW 2260plus. Als Monitor hatte ich mir zuletzt einen damals sündteuren Eizo L365 gegönnt, 1.398 DM im Angebot bei MediaMarkt, eine der wenigen mal neu gekauften Komponenten. Im Gegensatz dazu waren die Floppy-Laufwerke am Ende tatsächlich (soweit ich das richtig in Erinnerung habe) dieselben wie zu Beginn. Die Tastatur sowieso, bei der Maus war ich auf eine MS Defender gewechselt. Aus dem klassischen Desktop war ein Big-Tower geworden, und neben dem standen ein HP DeskJet 500 (der zweite Neukauf, damals für die Diplomarbeit), ein Iomega Zip-100 parallel und ein U.S.R. Sportster Message Plus. In der Gesamtbilanz aus Kauf- und Verkaufspreisen waren es dann alles zusammen etwas über 11.000 DM, die ich über die Jahre damit losgeworden war.
2003 hatte ich mir ein ThinkPad T20 zugelegt, zuerst als zusätzliches mobiles Gerät, später mit einer Docking-Station als Ersatz für den stationären PC. Aber das ist dann eine neue Geschichte...
Mein 1. Dos Kiste war ein 386DX33 mit 4MB Ram und 80MB HD, 5.25 und 3.5er Floppy LW, CD LW und 14er Röhre,
als Vorführmodell mit Nachlass bei Karstadt gekauft, so ähnlich wie auf diesem Werbevideo
Das oversize Towergehäuse ist aus ca 0.8er Blech, Seitenwand mit Scharnier, Rollen vor den Vorderfüssen und Klappgriff hinten.
2. Lüfter, eine Schiene längs durchs Gehäuse um 4 HDDs gummigelagert zu montieren,
sechs 5.25er slots vorne mit Federclips zum schnellen Wechsel.
Das war so gut dass es später noch auf atx gemodded wurde.
Der monitor hatte probs in der Garantiezeit und wurde 2x nach irgendwoInAsien zurückgeschickt, da der 1. Versuch daneben ging,
so hatte ich den Ersatzmonitor ca 9 Monate! (immer drauf pochen, du brauchst das Teil ja beruflich).
1. notebook war vom örtlichen Byte guru just for shenanigans, iirc von Nexus mit 16mhz? und ner "fetten" Pladde,
lief mit schnöden iirc D-cells, bekam ein diy adapter dür den zigarettenanzündetr im auto (nicht vor dem starten einstecken! :ö )
2. und 1. ernsthaftes NB war ein T21 mit 850er, sxga+ und der von hitachi als "wolds fastest 2.5er" beworben DK-irgenwas-32,
die akustisch mit ner Hochleistungsnähmaschine vergleichbar wär, aber echt schnell für die Zeit.
Das T21 war viel zu schade um in der staubigen Luft der Tischlerei zu laufen,
also musste noch noch ein 600e her, und vllt noch eins .......
Lasst euch das eine Warnung sein!
als Vorführmodell mit Nachlass bei Karstadt gekauft, so ähnlich wie auf diesem Werbevideo
Das oversize Towergehäuse ist aus ca 0.8er Blech, Seitenwand mit Scharnier, Rollen vor den Vorderfüssen und Klappgriff hinten.
2. Lüfter, eine Schiene längs durchs Gehäuse um 4 HDDs gummigelagert zu montieren,
sechs 5.25er slots vorne mit Federclips zum schnellen Wechsel.
Das war so gut dass es später noch auf atx gemodded wurde.
Der monitor hatte probs in der Garantiezeit und wurde 2x nach irgendwoInAsien zurückgeschickt, da der 1. Versuch daneben ging,
so hatte ich den Ersatzmonitor ca 9 Monate! (immer drauf pochen, du brauchst das Teil ja beruflich).
1. notebook war vom örtlichen Byte guru just for shenanigans, iirc von Nexus mit 16mhz? und ner "fetten" Pladde,
lief mit schnöden iirc D-cells, bekam ein diy adapter dür den zigarettenanzündetr im auto (nicht vor dem starten einstecken! :ö )
2. und 1. ernsthaftes NB war ein T21 mit 850er, sxga+ und der von hitachi als "wolds fastest 2.5er" beworben DK-irgenwas-32,
die akustisch mit ner Hochleistungsnähmaschine vergleichbar wär, aber echt schnell für die Zeit.
Das T21 war viel zu schade um in der staubigen Luft der Tischlerei zu laufen,
also musste noch noch ein 600e her, und vllt noch eins .......
Lasst euch das eine Warnung sein!
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Hast du ein Foto der Rückseite?
Vom Medion ?
In dem Generationenbereich hätte ich auch noch ein Set mit Grafik-Mainboard, CPU und RAM übrig:
Wenn der P4 fertig ist wird mein nächstes Projekt ggf. ein Core2 Extrem QX6700.
AMD X2 und X4 habe ich schon als fertige Systeme.
Ein weiteres Projekt wird dieser AMD werden:
Das ist der Medion von hinten:
Das System hatte seinen 1. Fire Up. Wie warm darf ein P4 mit 3.2 Ghz im Leerlauf werden ?
Dann noch die Front. Jetzt habe ich Windows XP 64 bit installiert. Der P4 640 ist ja ein HT und hat einen 800er FB mit 3,2 GHz sowie 2 MB L2 Cache (Sockel 775).
Grün habe ich absichtlich gewählt als Anlehnung an die Borg Cubes aus Star Trek
AMD X2 und X4 habe ich schon als fertige Systeme.
Ein weiteres Projekt wird dieser AMD werden:
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Das System hatte seinen 1. Fire Up. Wie warm darf ein P4 mit 3.2 Ghz im Leerlauf werden ?
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Dann noch die Front. Jetzt habe ich Windows XP 64 bit installiert. Der P4 640 ist ja ein HT und hat einen 800er FB mit 3,2 GHz sowie 2 MB L2 Cache (Sockel 775).
Grün habe ich absichtlich gewählt als Anlehnung an die Borg Cubes aus Star Trek
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Nach dem Projekt ist vor dem Projekt. Ich baue noch einen 3.6 GHz Pentium 4.
Board von MSI, CPU Kühler Asus, RAM Corsair.
Jetzt ist auch das Gehäuse mit Netzteil da. Ich glaube der Verkäufer hat das Netzteil falsch rum eingebaut. Das Gehäuse ist nach unten offen und hat einen Filter. Daher sollte wohl von unten abgesaugt werde
Die Frage ist natürlich auch wie viel Abstsnd man zum Boden haben muss so das das Netzteil genug absaugen kann. Die Standfüße sind nicht so hoch.
Board von MSI, CPU Kühler Asus, RAM Corsair.
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Jetzt ist auch das Gehäuse mit Netzteil da. Ich glaube der Verkäufer hat das Netzteil falsch rum eingebaut. Das Gehäuse ist nach unten offen und hat einen Filter. Daher sollte wohl von unten abgesaugt werde
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Die Frage ist natürlich auch wie viel Abstsnd man zum Boden haben muss so das das Netzteil genug absaugen kann. Die Standfüße sind nicht so hoch.
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Dieses mal ist es schwieriger. Die Technik ist alt und etwas zickig. Musste alle Kontakte der RAMs gründlich reinigen da Kontaktschwäche, IDE Pins wieder gerade biegen usw. Langsam wird es aber mit dem P2.
Der Pentium 2 ist fertig. Lediglich die Treiber müssen noch installiert werden.
Das nächste Projekt wird ein Pentium MMX 200 MHz. Hier meinen besonderen Dank an qwali für die Hardware Spende.
Ohne seine Hardware Spende könnte ich nicht die ganzen Projekte starten.
Das Board ist beim 1. Test nicht angelaufen. Nach einer gründlichen reinigung und einer neuen Bios Batterie (die alte Batterie war wohl der Grund warum das Board nicht starten konnte) ist das Board ohne Probleme angelaufen.
Hier wird das Setup eine S3 Virge Grafikkarte und einer 3DFX Vodoo 2.
Betriebssystem warscheinlich Windows 95.
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Der Pentium 2 ist fertig. Lediglich die Treiber müssen noch installiert werden.
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Das nächste Projekt wird ein Pentium MMX 200 MHz. Hier meinen besonderen Dank an qwali für die Hardware Spende.
Ohne seine Hardware Spende könnte ich nicht die ganzen Projekte starten.
Das Board ist beim 1. Test nicht angelaufen. Nach einer gründlichen reinigung und einer neuen Bios Batterie (die alte Batterie war wohl der Grund warum das Board nicht starten konnte) ist das Board ohne Probleme angelaufen.
Hier wird das Setup eine S3 Virge Grafikkarte und einer 3DFX Vodoo 2.
Betriebssystem warscheinlich Windows 95.
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Der Dual Xeon ist jetzt endlich auch fertig.
Dann habe ich mit dem Pentium MMX 200 begonnen. Nicht so einfach da es nicht so einfach ist ein AT Board in ein neueres Gehäuse zu bekommen.
Wird aber, habe mir selber Unterlagen usw. gebastelt.
Die ganze Verkabelung wird auch nochmal häftig.
Beim Pentium 200 habe ich kein AT sondern ein modernes ATX Netzteil genutzt. Um das AT Motherboards betreiben zu können habe ich einen AT zu ATX Apdapterkabel im Einsatz. Einen Schalter habe ich mir selber gebastelt da ja ein ATX Schalter hier nicht geht. Diese Bastelei ein AT Motherboards in einem ATX Umfeld zu betreiben hat viel mit Macgyver basteln zu tun
Funktioniert aber und das ist die Hauptsache.
Jetzt muss ich mir noch etwas für das I/O-Shield einfallen lassen. Da man kein AT I/O-Shield kaufen kann habe ich noch keine echte Idee. Ansonsten wird noch etwas RGB kommen.
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Dann habe ich mit dem Pentium MMX 200 begonnen. Nicht so einfach da es nicht so einfach ist ein AT Board in ein neueres Gehäuse zu bekommen.
Wird aber, habe mir selber Unterlagen usw. gebastelt.
Die ganze Verkabelung wird auch nochmal häftig.
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Beim Pentium 200 habe ich kein AT sondern ein modernes ATX Netzteil genutzt. Um das AT Motherboards betreiben zu können habe ich einen AT zu ATX Apdapterkabel im Einsatz. Einen Schalter habe ich mir selber gebastelt da ja ein ATX Schalter hier nicht geht. Diese Bastelei ein AT Motherboards in einem ATX Umfeld zu betreiben hat viel mit Macgyver basteln zu tun
Funktioniert aber und das ist die Hauptsache.
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Jetzt muss ich mir noch etwas für das I/O-Shield einfallen lassen. Da man kein AT I/O-Shield kaufen kann habe ich noch keine echte Idee. Ansonsten wird noch etwas RGB kommen.
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