OK, danke für die zahlreichen Tipps. Ich habe mich noch weiter belesen, und mir scheint Mint ernstzunehmender Favorit zu sein. :-D Basiert auf Ubuntu, daher weit verbreitet und immer recht aktuell, aber ohne dessen inzwischen implementierte kommerzielle Spielereien. Oberflächen wären Cinnamon, MATE und KDE, wobei anscheinend Cinnamon die modernste Engine besitzt und deshalb für mich wohl Favorit wäre. Ich will ja kein Uralt-Netbook damit befeuern, sondern ein zwar auch schon nicht mehr neues, aber auch nicht eben schwachbrüstiges Notebook mit 64-Bit-Dualcore-CPU, 4GB RAM, 3D-Grafik und schneller SSD. Windows 7 läuft schließlich auch mit allen Schikanen ohne Einschränkung.
Eine Frage noch: Anhand der Versionsgeschichte bei Wikipedia ist zu sehen, dass die einzelnen Versionen immer nur recht kurz unterstützt werden, weil alle halbe Jahre eine neue Version kommt. Heißt das, dass nach dieser Zeit keine Sicherheitsupdates mehr kommen und ich wieder komplett neu installieren muss? Dann würde ich nicht Mint 15, sondern Mint 13 nehmen, das Langzeitsupport bis 2017 bietet. Ob ich es dann so lange nutze oder im Mai nächsten Jahres auf das dann aktuelle LTS-Release setze, kann ich mir ja immer noch überlegen, aber ich würde nicht zum Umstieg gezwungen werden. Richtig so, oder habe ich da einen Denkfehler?
Bezüglich Antivirenprogramm werde ich dann eventuell doch auf einen kommerziellen Scanner zurückgreifen, ich muss dann abwägen, ob das Risiko, mir durch das kommerzielle Programm eine Backdoor einzuhandeln, größer ist als jenes, durch den freien, aber eher unzureichenden Virenschutz meine anderen Rechner mit Viren zu verseuchen. Manchmal hat eben auch das System "Vorsicht des Nutzers" seine Lücken. ;-)
Eine Frage noch: Anhand der Versionsgeschichte bei Wikipedia ist zu sehen, dass die einzelnen Versionen immer nur recht kurz unterstützt werden, weil alle halbe Jahre eine neue Version kommt. Heißt das, dass nach dieser Zeit keine Sicherheitsupdates mehr kommen und ich wieder komplett neu installieren muss? Dann würde ich nicht Mint 15, sondern Mint 13 nehmen, das Langzeitsupport bis 2017 bietet. Ob ich es dann so lange nutze oder im Mai nächsten Jahres auf das dann aktuelle LTS-Release setze, kann ich mir ja immer noch überlegen, aber ich würde nicht zum Umstieg gezwungen werden. Richtig so, oder habe ich da einen Denkfehler?
Bezüglich Antivirenprogramm werde ich dann eventuell doch auf einen kommerziellen Scanner zurückgreifen, ich muss dann abwägen, ob das Risiko, mir durch das kommerzielle Programm eine Backdoor einzuhandeln, größer ist als jenes, durch den freien, aber eher unzureichenden Virenschutz meine anderen Rechner mit Viren zu verseuchen. Manchmal hat eben auch das System "Vorsicht des Nutzers" seine Lücken. ;-)