Umfrage: Welche Distribution nutzt ihr? [2015]

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MrGroover

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Neues Jahr, neue Umfrage. Im Nachgang der letztjährigen Umfragen wurden sich einige Veränderungen gewünscht. So sind die Mageia-Derivate rausgeflogen (2 Stimmen) und Slackware (0 Stimmen). BSD wurde sich gewünscht, auch wenn es kein Linux ist. Mint und xyzbuntu sind jetzt aufgespalten. Und "keine" ist durch "Puppy oder eine andere schlanke Distribution" ersetzt wurden, wie es von Mornsgrans vorgeschlagen wurde. Und ich hoffe, diesmal die Mehrfachnennungen zu erlauben.

Ansonsten entschuldigt bitte, dass ich die Antworten der letztjährigen Umfrage übernommen habe. Falls ich irgend eine wichtige Distri übersehen habe, dann liegt es daran, dass ich zum einen keine Notwendigkeit sehe mich von Fedora wegzubewegen und zum anderen auch nicht die Zeit habe, das Kommen und Gehen verschiedener Distributionen zu beobachten.
 
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Linux Mint Cinnamon x64 und OpenSuse 13.02 mit KDE auf Desktops.
Ubuntu 14.04 LTS auf den Servern.

Fahre ich eigentlich bis jetzt ganz gut mit :)
 
Bridge-Linux (Arch für Faule) hat sich auf dem T60 - eigentlich wider Erwarten - so gut bewährt, dass Lubuntu nun aufs Altenteil wandert. Der große Vorteil gegenüber den *buntus: es gibt Updates für alles (nicht nur für einen kleinen Teil der verfügbaren Paket), und es gibt nicht die Grätsche zwischen "Uraltes Zeug, aber Sicherheitsupdates" und "Ganz neu, aber keine Updates", wie man es von Debian kennt. Im Unterschied zu Manjaro (einem anderen, populären Arch-Linux-Derivat) wird das Arch-Repo direkt verwendet (bei Manjaro werden neue Pakete erst mal zwei Wochen zwischengelagert). Der Support über Wiki und Foren ist eher noch größer als der bei Ubuntu, beim Pflege-Aufwand liegt Ubuntu ein wenig besser (bei Arch sind's die manchmal doch vorkommenden kleinen Überraschungen beim Update - unlängst z.B. mit den Samba-Shares, bei Ubuntu die unter der Haube doch nicht sooo große Qualität und das Gewurstle mit den PPAs, falls es doch einmal ganz aktuelle Software sein soll).
Auf T21/T22 immer noch das gute alte Vector-Linux (Slackware) - ist für diese Kistchen ideal, solange man's nicht updatet (neuere mesablib würde die Monitor-Unterstützung verschlechtern).
 
Debian 7.8 wheezy mit gnome 3 auf einem x220. Bin damit sehr zufrieden, läuft alles ootb.
 
Wie ist das mit crunchbang so, seit dem es kein neues development gibt?

Das hat mich auch betroffen, nach langer Zeit Wheezy/LXDE hatte ich gerade #! (=Wheezy & gut angepasste Openbox) schätzen gelernt, jetzt ist die Entwicklung eingestellt. Die Ersatzprojekte - mal sehen. Ein paar gute Ideen (z.B. zu tint2 und conky) sind im Forum gut beschrieben, ein User versucht wohl auch die Anpassungen von #! in Skripten für Debian netinstall verfügbar zu machen.
Ich denke, dass wird auch mein Weg sein: entweder Netinstall und Openbox analog #! installieren oder LXDE nehmen und runterstrippen, werde ich mit Jessie wohl üben ;-)
 
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LinuxMint, nachdem Ubuntu zu schwerfällig, Debian zu funktionell und Arch zu kompliziert war.
 
ArchLinux + Cinnamon auf meinem T400.

Wenn ich auf dem T400 einiges konfiguriert habe und die passenden Programme finde dann wird auf meinem X220 auch ArchLinux installiert.. derzeit ist darauf noch Windows 7 installiert.
 
Wollte erst Gentoo auf mein neues X200 aufspielen, aber das ist so eine dermaßene Schnitzeljagd gewesen. Vor allem inkl. LUKS und LVM per hand.. nee nee.

Ich habe jetzt Manjaro draufgespielt, da ich mit Arch einigermaßen gut kann, und es läuft wirklich flott. Kann Youtube 1080p mit 60 FPS flüssig abspielen und Filme ebenso. Es kommt wirklich nur auf die richtigen Treiber und Einstellungen an.
 
Debian mit KDE und Ubuntu, Debian seit 2007, und Ubuntu früher immer mal so zwischendurch. Seit Ubuntu 14.04 verwende ich es dauerhaft, weil mir das Bedienkonzept von Unity einfach am besten gefällt, läuft auch auf meinem Thinkpad, das ich produktiv für die Büroarbeit einsetze. Das Thinkie(mein erstes, vor kurzem von Nobby gekauft) ist so geil, dass es, was vorher eigentlich nicht geplant war, täglich von Schreibtisch zu Couch und umgekehrt herumgeschleppt wird, lach. - Ich muss mir ein X220 suchen, dort kommt dann wahrscheinlich auch Ubuntu mit Unity drauf.

Auf weniger leistungsstarker Hardware setze ich LMDE mit Mate ein, da geht sogar auf meinem 10 Jahre alten Toshiba noch die Post ab. :)
 
Bisher immer apt basierte Distributionen (Debian, xubuntu,...).

Habe vor kurzem Windows von meinem neuen x220 verbannt und wollte mal was mit pacman testen. Bin dann bei Manjaro Linux mit xfce gelandet.
Mir gefällt das Rolling Release Modell und das die arch Pakete erstmal von unstable nach stable "durchsickern" müssen, um Probleme zu minimieren.
Ausserdem finde ich mhwd ziemlich praktisch.

Habe LibreOffice modifiziert und neu kompiliert, damit das kleine Display besser ausgenutzt wird :-)
Aber im Vergleich zu Powerpoint ist Impress Dreck (buggy, instabil, ...).

An SystemD muß ich mich aber auch noch gewöhnen, bzw. mir mal ein cheatsheet basteln :-)
 
- Debian Jessie + OpenBox
- Solus (Linux from scratch, ist noch BETA, aber hübsch :) )

zum Thema Crunchbang, es gibt BunsenLab, das wird von einigen Forumsnutzern gemanaged, Informationen dazu im CB-Forum
 
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Wurde noch gar nicht genannt:
elementaryOS Freya. Basiert auf 14.04 ist aber superschnell und superschick (eigene lightweight Oberfläche Pantheon).
 
Kubuntu 14.04 LTS auf diversen dienstlichen und privaten Geräten. Nicht spektakulär, aber wartungsarm. Kein Vergleich zu meiner ersten Linux-Distribution (SuSE Linux 5.3, Ende 1998), da stürzte der KDE 1.0 mehr ab, als dass er lief und für die Sound-Unterstützung musste ich den Kernel neu kompilieren. Die "guten, alten Zeiten" waren eben in erster Linie eines, nämlich "alt".
 
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