Ultrabook-Beratung

independence

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Guten Tag,

ich, oder vielmehr ne Freundin, hätte mal wieder ein Anliegen. Bislang hab ich mich noch nicht mit Ultrabooks auseinandergesetzt, aber jetzt wird es Zeit dafür. Was Lenovo in der Thinkpad-Sparte zu bieten hat, weiß ich mittlerweile sehr genau, hilft mir aber bei der Suche nach einem geeigneten Ultrabook nicht.
Grundsätzlich ist der Hersteller egal, die Qualität soll aber stimmen. Das Gerät muss zwischen 13 und 14 Zoll haben und für Office und Internet geeignet sein. Ab und an wird ein Film geschaut, aber Bild- oder Videobearbeitung wird nicht gemacht. Also generell nichts rechenintensives. Mattes Display und eine SSD wären sehr schön

​Vielen Dank und schönen Sonntag
 
Da würde doch ein altes MacBook Air mit 13,3" reichen, oder nicht?

Ansonsten fiele mir bei den ThinkPads noch das X301 ein, kein Ultrabook im klassischen Sinne, aber robust und mit mattem hellen Display und Laufwerk.
 
Da würde doch ein altes MacBook Air mit 13,3" reichen, oder nicht?

Ansonsten fiele mir bei den ThinkPads noch das X301 ein, kein Ultrabook im klassischen Sinne, aber robust und mit mattem hellen Display und Laufwerk.

Etwas von Apple kommt nicht in Frage ;-)
Und ein x300/301 ist optisch den Ansprüchen der Käuferin nicht gewachsen

Die Samsung Teile machen auf mich auch nen guten Eindruck, aber ich hatte schon länger kein Laptop von Samsung mehr in der Hand und weiß daher nicht wie es um die Qualität bestimmt ist.
 
Was ist mit einem Asus Zenbook? Die wirken echt hochwertig, sind flach, schnell, aber auch recht teuer je nach Modell. Wie viel darf's denn kosten?
 
Also davon gehe ich jetzt mal aus. Das ist nicht meine Meinung, aber wenn ein X301 schon zu hässlich ist, dann wird das beim T431s wohl kaum anders sein.
 
Am meisten stört mich bei den Ultrabooks die miese HD-Auflösung.

Höh? Gerade da sind die Ultrabooks meilenweit voraus - 11,6" oder 13" mit 1920x1080 gibt es zu hauf - auch von Samsung und ASUS. Wenn das Budget mitspielt ist das kein Problem, im Gegensatz zu den Thinkpads...
 
Höh? Gerade da sind die Ultrabooks meilenweit voraus - 11,6" oder 13" mit 1920x1080 gibt es zu hauf - auch von Samsung und ASUS. Wenn das Budget mitspielt ist das kein Problem, im Gegensatz zu den Thinkpads...

Meine ich aber auch!
Also wenn es mir wirklich nur um ein Ultrabook ginge und mir der Dockinganschluss und fehlende Trackpoint egal wäre, wäre meine Entscheidung schon längst zugunsten eines Samsung gefallen. Sind günstig und fangen bei HD+ um die 1000 Taler (manchmal sogar günstiger) an.

PS: Hab das gerade mal bei einem Onlinehändler ausgetest. Der spukt mit 37 Geräte aus, die mindestens HD+ haben. Startpreis 850 Euro.
Ach, und wenn's ganz exklusiv werden soll, kann man ja auch auf die neuen Sonys mit Haswell warten:
http://www.theverge.com/2013/6/4/4395926/sony-vaio-pro-review-were-going-to-war-with-the-macbook-air

Offtopic: Ich denke, die Sonys zeigen schon mal ganz gut auf, dass Haswell tolle Auswirkungen auf die Akkullaufzeit haben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich eines kaufen, würde ich mir glaub ich dieses Asus Zenbook kaufen.
Ausstattung und Verarbeitung sind da schon gut.
 
Bei den Zenbooks hört man aber auch ab und zu von klapprigen Tastaturen und Touchpads. Bei mir hält sich auch die Begeisterung aufgrund der (meist) 4GB RAM in Grenzen (ist ja alles aufgelötet und damit nicht aufrüstbar)... mind. 8GB sollten es für 1000€ schon sein, auch bei nem überdimensionalen Netbook ("Ultrabook") :)
 
4GB RAM in Grenzen (ist ja alles aufgelötet und damit nicht aufrüstbar)... mind. 8GB sollten es für 1000€ schon sein, auch bei nem überdimensionalen Netbook ("Ultrabook") :)
gibt durchaus auch Ultrabooks mit aufrüstbarem RAM (T431s :whistling:) . Und die Ultrabooks haben deutlich mehr Leistung als jedes Netbook.
 
Ja, aber das T431s ist wieder teurer (oder?) und bietet dabei nicht mal FullHD...
 
Wie muss man sich das mit dem Löten vorstellen? Werden da die einzelnen Ram Speicherchips direkt aufs Mainboard gelötet?
Oder halt das komplette Modul?
 
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