ThinkPad... und kein PC mehr?

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Moin,

Nutze seit dem ich mein Thinkpad habe dieses auch als Desktop Ersatz im Dock.
Ich muss aber schon sagen, dass mir manchmal die Rechenleistung eines Desktop PCs fehlt, vorallem wenn es in den Bereich Gaming geht.

Ich werde mir deswegen als nächstes auch die Kombination Desktop PC + Ultrabook zulegen, damit ich zu hause Rechnenleistung habe und unterwegs möglichst mobil bin!
Wie gesagt, es kommt eben ganz auf das Anforderungsprofil an und da ich ab und an eben gerne noch Zocke (und 30FPS auf dem T520 nicht soooo super sind ^^ ) werde ich wahrscheinlich wechseln.
 
Moinsen!

Ich nutze seit Jahren nur noch ein Thinkpad mit Dockingstation zum Arbeiten: Zuhause habe ich den gewohnten Komfort mit externer Tastatur & Maus sowie großem Display; alle Geräte sind nach dem Andocken auch direkt verfügbar. Und für unterwegs schätze ich es, meinen gewohnten Arbeitsplatz portabel dabei zu haben - so vergesse ich keine Dateien, habe meine gewohnte Oberfläche usw. Zocken tue ich am PC nicht, dafür gibt es eine Xbox 360, die aber seltenst genutzt wird. Für alles andere nutze ich mein T400, das bisher auch noch allen Anwendungen mehr als gewachsen war.

Fazit für mich: Wenn ich mal einen neuen Rechner brauchen sollte, wird es definitiv wieder ein Notebook - eventuell dann aber ein Dell, damit ich es auch ins Büro mitnehmen und hier andocken kann. (Bitte keine Steine werfe - ich mag mein Thinkpad, aber die Dells sind auch ziemlich geil ...)

Der einzige PC, der bei mir steht, ist ein HTPC, der inzwischen auch als Datengrab fungiert - aber das ist ja kein 'echter' PC im Sinne eines Office-Rechners.

Edit: Ach ja, ich habe mich außerdem dazu entschieden, nach Möglichkeit Business-Notebooks der vorvergangenen Generation zu nutzen: robust, gut reparierbar, zuverlässig, exzellent mit Zubehör versorgt usw.
 
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Ich werde mir deswegen als nächstes auch die Kombination Desktop PC + Ultrabook zulegen, damit ich zu hause Rechnenleistung habe und unterwegs möglichst mobil bin!
In diesem Falle(komplette Neuanschaffung hochwertiger Geräte) wär natürlich aber auch sowas eine Alternative um das gesteckte Ziel zu erreichen ;)
ob sich's lohnt musst du dir selber ausrechnen (vergiss aber nicht den Stromverbrauch dabei :p )
 
Danke für eure antworten. Na dann kann ich die PC-Kiste noch für 200€ verkaufen :rolleyes:. Käufer habe ich schon.
Durch die Garantie des T400 habe ich die nächsten zwei Jahre keine Wartungskosten. An sich alles perfekt !

lg

Hallo TE,

was machst Du, wenn der T400 defekt ist?
Die Lenovo Vor Ort Reparatur kann auch dauern, wenn keine Ersatzteile verfügbar sind.

Ich werde mir deswegen als nächstes auch die Kombination Desktop PC + Ultrabook zulegen, damit ich zu hause Rechnenleistung habe und unterwegs möglichst mobil bin!

Die Lösung ist bei der jetzigen Qualität der Lenovoprodukte zu überdenken. Wozu noch 1500,- Euro für eine Thinkpad ausgeben, wenn man nicht wirklich einen Mehrwert erhält.

Aldi Medion Lenovo hat auch 3 Jahre Garantie.

MfG

xsid
 
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In diesem Falle(komplette Neuanschaffung hochwertiger Geräte) wär natürlich aber auch sowas eine Alternative um das gesteckte Ziel zu erreichen ;)
ob sich's lohnt musst du dir selber ausrechnen (vergiss aber nicht den Stromverbrauch dabei :p )

Lol, das Teil kostet 1700€, hat noch keine SSD und die 1600*900er Auflösung --> ordentlich ausgestattet ist das gleich bei 2000 €.

Meiner Meinung nach lohnt die Variante "mobile Workstation mit Quad-Core" nur, wenn man die Leistung unterwegs unbedingt braucht.

Falls sich das einigermaßen trennen lässt (z.B. abends spielen etc), fährt man mit der Variante "normales Notebook + Desktop" wesentlich besser und billiger. Die Stromrechnung macht da effektiv auch nichts mehr aus und beim Ökoaspekt bin ich mir auch nicht sicher, ob das Notebook gewinnt, denn allein die Möglichkeit, Grafikkarten aufzurüsten, gibt Desktop-PCs eine deutlich längere Lebensspanne.

Außerdem finde ich, dass die mobilen Workstations die Notebooks sind, die am schlechtesten "altern", einfach weil ihre Nachteile (Gewicht, Größe, Lautstärke, kurze Laufzeit, Netzteilgröße) bleiben, aber ihre Leistungsvorteile gegenüber aktuellen Notebooks verhältnismäßig schnell abschmelzen.
 
Bei mir stand der PC in den letzten Monaten auch nur noch in der Ecke und wurde nicht mehr benutzt. Einerseits weil unsere ThinkPads ausgereicht hatten, andererseits weil aus Platzgründen der PC im Schlafzimmer steht und es einfach nicht gemütlich ist neben dem Bett mit wenig Platz am Schreibtisch zu sitzen. Ich war schon mehrfach kurz davor den PC zu verkaufen.

Inzwischen hat sich aber das Bild gewandelt und ich bin froh ihn doch behalten zu haben. Meine Freundin hat mit Hobbyfotographie angefangen und profitiert sehr von der Leistung des PCs. Außerdem bauen wir gerade ein Haus wo ich mein eigenes "Spielzimmer" bekomme. Dann ist auch wieder mehr Platz :)
 
Lol, das Teil kostet 1700€, hat noch keine SSD und die 1600*900er Auflösung --> ordentlich ausgestattet ist das gleich bei 2000 €.
ein nach deiner Definition "ordentlich ausgestatteter" Desktop Rechner ist mit hochwertigen Komponenten auch gut und gerne bei 900€ oder mehr ;) ein hochwertiges "Ultrabook" dazu macht dann auch nochmal an die 1100€ aus => preislich gibt sich das nicht viel ;)
Letzten Endes ist das immer die Entscheidung zwischen zukunftsfähiger Aufrüstbarkeit und ständiger Verfügbarkeit ohne Datenabgleiche
Der Vorteil ein 2t-Gerät zu haben, das bei Ausfall des Anderen zur Verfügung steht ist allerdings für "nicht-Bastler" auch nicht zu vernachlässigen.
 
An die Leistung meines Desktops mit einem i5 3570K @ 4,6 GHz kommt aber kein Notebook ran ;)
Zudem habe ich derzeit die Grafikkarte aus dem Desktop verbannt, der Stromverbrauch ist daher auch nicht sehr hoch (zwischen 60W und 110W schätze ich mal).

Mir dient er vor allem als Backup PC, da sind u.a. 3 TB HDDs verbaut. Oder wenn ich halt mal CPU Leistung benötige. Zudem ist er wird er bei Vollast nicht lauter, als er im idle bereits ist. Mach das mal mit einem Notebook ;) Wenn ich mal ein Spielchen spielen möchte, müsste ich zudem nur eine Grafikkarte einbauen und könnte loslegen. Bin also vollkommen flexibel.

Ist natürlich Luxus. Den meisten wird wohl ein aktuelles Notebook + ext. HDD reichen.
 
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Hallo,

seit ich vor ca. 8 Jahren mein erstes Notebook mit Spieletauglicher Grafik gekauft hatte, ging mein PC Nutzung immer weiter zurück, bis ich alles aus Platzgründen komplett abgeschafft habe. Seit dem nutze ich nur noch Notebooks. Zum ab-und-zu Spielen reicht eins meiner Acer aus (i7 DualCore, ATI 5650).
Mit dem Einzug von 23" TV und BR hab ich mir einen HTPC zusammengebaut, das ist aber auch das einzige in Richtung Pc.

Im näheren Verwandten-/Bekanntenumfeld fällt mir spontan keiner ein, der noch einen Desktop als Hauptrechner einsetzt.

MfG, Sebastian
 
Die ursprüngliche Frage des Erstellers kann man doch pauschal gar nicht beantworten. Es hängt doch von individuellen Gewohnheiten und Ansprüchen ab.
Ich habe mich an mein X201 mit 12" WXGA Display gewöhnt und mache alles darauf (Excel, LaTeX, Surfen) ohne externen Monitor. Ich habe mich an wenig Platz auf dem Display gewöhnt und mag eben einen aufgeräumten und möglichst leeren Schreibtisch ohne 24" Monitor. Einen Zweitrechner sollte man meiner Meinung nach jedoch immer haben, sofern man vom Computer als Arbeitsgerät abhängig ist. Daher haben die meisten hier auch mehr als ein Thinkpad ;)

Grüße
bassplayer
 
Wer einige Festplatten benötigt, einen DAC, evtl. andere Peripherie, der erhält einen schönen Park an externen Geräten, die alle vor sich hinlärmen, und auch nicht gerade stromsparend sind. Mal ganz davon zu schweigen das selbst moderne Thinkpads von der Leistung einfach mau sind (im direkten Vergleich), und unter "Last" doch arg laut werden.


der Stromverbrauch ist daher auch nicht sehr hoch (zwischen 60W und 110W schätze ich mal)...
Mein Xeon samt GTX 660 benötigt bei moderater Last (Office, VM, Internet, auch Videowiedergabe) ~40-45 Watt. T430, in Vollausstattung, kam auf ~25 Watt.
Ohne GPU wären es um die ~15 Watt weniger beim Desktop. (Gemessen an der Steckdose, wobei ich sagen muss das AIDAs Anzeige da sehr gut hinkommt)

Das verlinkte T440p wäre immer noch erheblich langsamer (ganz grob: CPU -20%, GPU -80%, vom Rest mal nicht zu sprechen), und würde mehr als das doppelte Kosten. Selbst im Dauerbetrieb, wozu Notebooks eher nicht ausgelegt sind, würden sich die Stromkosten erst in circa ~15 Jahren ammortisieren (mal eine ganz grobe Milchmädchenrechnung).




Der Desktop fährt natürlich nochmal erheblich günstiger wenn Komponenten beim Systemwechsel behalten werden, bei mir sind das z.B.: mindestens Soundkarte, Gehäuse, Netzteil, und fast immer auch Ram, sowie Festplatten.



... last but not least: kommt halt immer auf die benötigte Performance an, und ob stationär oder auch unterwegs verfügbar.
 
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ein nach deiner Definition "ordentlich ausgestatteter" Desktop Rechner ist mit hochwertigen Komponenten auch gut und gerne bei 900€ oder mehr ;) ein hochwertiges "Ultrabook" dazu macht dann auch nochmal an die 1100€ aus => preislich gibt sich das nicht viel ;)
Letzten Endes ist das immer die Entscheidung zwischen zukunftsfähiger Aufrüstbarkeit und ständiger Verfügbarkeit ohne Datenabgleiche
Der Vorteil ein 2t-Gerät zu haben, das bei Ausfall des Anderen zur Verfügung steht ist allerdings für "nicht-Bastler" auch nicht zu vernachlässigen.
Sehe ich nicht so.

1.) Nur wenn mein Notebook alles abdecken muss, bin ich gezwungen, was ganz aktuelles zu kaufen (weil sonst die Leistung zu knapp ist). Wenn ich das aufteilen kann, reicht mir evtl. auch ein 1-2 Jahre alter PC für 500-700€ und ein x200 / T400 + SSD für 300€ - 400€ für Internet / Office unterwegs. Das ist die Hälfte.
2) Und selbst wenn ich den Weg "neuer Desktop + neues Ultrabook" für zusammen 2000€ gehe, habe ich immer noch den Vorteil, dass beide Geräte für ihren jeweiligen Zweck deutlich länger ausreichend sein werden als ein Performance-Notebook.
 
Also ich habe (glaube ich) seit 2007 keinen Desktop PC mehr und bereue es nicht.
Ich finds einfach cooler auch etwas Mobil zu sein, da ich das Gerät oft herumschleppe.

Aber ein Externer Monitor sowie Tastatur und Maus darf nicht fehlen.
Natürlich alles über eine U-Base angeschlossen, anders ist das in meinen Augen nur ne Notlösung.
Ist echt nervig immert alles abstöpseln zu müssen, wenn man das ThinPad mal rumtragen will.


Wenn ich ich vielen Texten und anderen Informationen Arbeite, brauch ich einfach einen großen Monitor
sowie eine seperate Maus und Tastatur. Gut, die Tastatur würde auch vom ThinkPad ausreichen, aber
damit das ThinkPad nicht vor dem Monitor steht, ist ne Tastatur einfach praktischer.

Gerade wenn man viel markiert, kopiert oder sonstige sachen macht die ein, sagen wir mal Maustechnisches Gerät erfordern, ist eine Klassische Maus sehr viel geschickter als ein TrackPoint oder ein TouchPad. Wobei ich einen TrackPoint dem TouchPad vorziehen würde, wenn ich mich festlegen müsste!

Eine (gute) Maus ist einfach viel genauer, ergonomischer. Das Scrollrad mit Klick-Funktion will ich nicht mehr missen.


Hab die Logitech K800 Tastatur sowie die Logitech Performance MX Laser.
Bereue den Kauf absolut nicht auch wenn die Maus&Tastatur über 100€ gekostet hat.
Aber ist auch alles Kabellos. So ein Kabelsalat braucht es nicht mehr auf dem Tisch!
 
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Also ich habe (glaube ich) seit 2007 keinen Desktop PC mehr und bereue es nicht.
Ich finds einfach cooler auch etwas Mobil zu sein, da ich das Gerät oft herumschleppe...
Ich hatte fast 10 Jahre nur Schlepptops benutzt, und wenn man viel unterwegs ist, und die Leistung auch unterwegs benötigt, ist das mit Thinkpads & Dock eine absolut gute Alternative. Bei mir war das ähnlich (bzw. ist es immer noch): Peripherie alles schön gedockt, und dank UB + mSata sind auch ein paar Erweiterungsmöglichkeiten drin, wenn auch nicht viele.

Nur sobald mal ein Spielchen drin sein sollte, exzessives Multi-Tasking, diverse VMs, Plattenplatz, dann wird es schon arg eng bis hin zu unmöglich, selbst mit dem allerneuesten Schwarzen. Ganz davon abgesehen das es einfach enorme Kosten verursacht, für einen Bruchteil der Leistung.




Wie caputo schon schrieb: es ist teilweise unsinnig einen High-End Laptop zu kaufen, ausser natürlich man passt genau in diese sehr spezifische Niesche.
Wem die Ausstattung & Leistung eines x00 ausreicht, bei dem sehe ich wiederum auch kaum einen Vorteil beim Desktop - das wäre nun die andere Seite.
 
Also allgemein würde ich eine Cloud basierte extra Rechenleistung cool finden. Sowas gibts doch sicher oder? Da braucht man halt siche r eine hohe Intenetgeschwindigkeit oder?

Ich z.B. brauch eigentlich nur ein Notebook welches FullHD und später mal eins, welches 4K Videos ruckelfrei wiedergeben kann.
Videobearbeitung oder umkonvertierung mach ich seltener.

Daher wäre grad bei mir eine High End CPU fehl am Platz.
 
Irgendwie haben hier wohl alle die große Dock (2503), die es für das T400 und T500, aber afaik auch fürs t61 gibt (ich weiß nicht für welche noch), vergessen: Da kann man bei Bedarf noch eine zweite GraKa reinschmeißen. Ok, Zockerkarten passen da nicht rein, aber man kann da schon etwas bessere Karten mit verbauen. Dazu noch SSD, 8GB Ram und den t9900 und das T400 rennt sogar noch bei den meisten Spielen im Galopp. Du wirst natürlich darauf kein Battlefield 4 in voller Auflösung zocken können, aber damit kriegst du schon sehr viel auf die Reihe. Ein Desktop ist zwar immernoch nice to have, aber der Stromverbrauch ist meistens höher. Ich habe momentan nur das X201, aber ein T400 oder T500 ist für den Heimbetrieb noch in Planung, zur Not ist es nämlich im Gegensatz zum PC dennoch portabel und jenachdem hat man schon eine akzeptable Leistung.
 
Irgendwie haben hier wohl alle die große Dock (2503), die es für das T400 und T500, aber afaik auch fürs t61 gibt (ich weiß nicht für welche noch), vergessen: Da kann man bei Bedarf noch eine zweite GraKa reinschmeißen.
Ich vermute mal, die eGPU-Lösung via PE4L/PE4H dürfte um ein Vielfaches beliebter hier im Forum sein.
Insbesondere die Beschränkung auf Grafikkarten mit 50W Leistungsaufnahme, die Einschränkungen in der Kartengröße die man hinnehmen muss und der laute Lüfter, der - wenn man eine saubere Lösung will - nur mit hohem Aufwand (Zerlegung der Dockingstation) gegen ein akustisch erträglicheres Modell ausgetauscht werden kann sind Gründe, die gegen die Advanced Dock 2503 sprechen.
 
Ich habe neben einem Desktoprechner (Quadcore und Zockergrafikkarte) noch ein SL510 und ein X200.

Nun, ansich würde ein Notebook in ner Dock reichen und da dann 3 24" Monitore ran. Doch ab und zu zocke ich schon ein spiel und die Leistung von 4 Kernen bzw 8 Threads brauche ich schon ab und an und 16GB ram auch. Deshalb habe ich mich ja eigentlich für die X- oder W-Serie entschieden, doch mittlerweile kann man ja auch kein Thinkpad mehr holen. die X-Serie ist ein leistungsschwaches Ultrabook und die anderen sind beschissen verarbeitet. Eigentlich wollte ich mein Desktop mal mit nem T540p oder X240 oder W540 ersetzen, doch leider kann man die dinger ja nicht guten Gewissens kaufen...

Edit: Hinzukommend habe ich noch viel Speicherplatzbedarf. Aktuell wird der durch eine NAS (3TB+2TB) und eine weitere NAS (1,5TB) gedeckt. Aber ob das reicht? Ich weiß es nicht.
 
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Irgendwie haben hier wohl alle die große Dock (2503),
Nee, sicher nicht :). Die ist vor allem gross, laut und die gewünschten Grafikskarten scheinen nicht (immer) angenommen zu werden von dem guten Stück (man suche in den einschlägigen Forenthreads).

Zum Topic:
Bis vor 6 Jahren hatte ich einen Tower. Auf der Suche nach etwas portablerem hab ich irgendwann das Thinkpadforum hier entdeckt und war begeistert. Mein erstes Thinkpad war (und ist immer noch, es wird noch täglich genutzt) ein T61p (14" 4:3 :love:) mit kleiner Dock (2504), externem Monitor und Keyboard und mein nächstes ein X61s :love:..... Der Tower ist weg und es kam niemals mehr ein neuer als Ersatz. Seit kurzem habe ich auch noch ein X201 :).
Für mich persönlich lässt sich alles auf den Notebooks machen, bin kein Gamer. Perfekt so :thumbup:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Also was das T440p angeht, drüber nachgedacht habe ich auch schon, aber für 1700€ einen laptop der dann "nur" eine GT730 bietet und damit auch eher so im mittelfeld der Grafikkarten liegt und dann nichtmal FHD und SSD hat.... leider etwas marger für das Geld.

Wenn ich mir einen "neuen" Desktop zu lege, dann wird der auch nicht mit der neusten Technik ausgestattet sein. Ein i5 Quadcore der Ivy Bridge Generation und eine aktuelle Grafik (ab GTX 660) reicht da aus und da endet man dann so bei ca.700-800€.
Was ein Ultrabook angeht, da bin ich zur Zeit sehr am schwanken... denn wenn ich die Rechenleistung zu Hause stationär habe, dann kommt es unterwegs eigentlich nur auf eins an und zwar Akkulaufzeit!
Und um ehrlich zu sein, in dem Bereich kommt kein Windows Gerät an die Geräte aus dem Haus mit dem angebissenen Apfel ran.
Und falls man mal doch unterwegs das ein oder andere Spielchen spielen will, dann gibt es ja schon einige Ultrabook mit Intel Iris Grafik ;) Leider von Lenovo nur das neue X1...

Preislich würde das ganze dann iwo im Bereich des T440p liegen (1700€), aber man hätte für das jeweiligen Anwendungsgebiet das "perfekte" Gerät.
 
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