telecom zwangsumstellung isdn auf voip

...und was passiert bei einem Stromausfall mit dem Telefon? Die Batterien in den Vermittlungsstellen halten auch nur einen begrenzten Zeitraum um Kurzzeitausfälle zu überbrücken. Viele haben ja sowieso mittlerweile ein mobiles Telefon, wo die Basisstation ebenfalls Strom braucht. Bei einem richtigen Blackout ist also (langfristig) auch das Telefon weg. Mal ganz abgesehen, dass die "gute alte" HYTAS-Outdoor-Technik und andere Systeme, die ebenfalls "gute alte Anschlüsse" abbilden, bei einem Stromausfall sowieso auch sofort weg sind. Kann also auch leicht mal sein, dass der "gute alte Anschluss" trotz klassischem Telefon ebenfalls gleich weg ist.

Telefonieren ist telefonieren. Hat mit aktuellen Standards und Effizienz nichts zu tun. Ich kann zwischen den Telefonaten in den 70er Jahren und heute keinen Unterschied erkennen, es ist sogar schlechter geworden.
Die Frage ist: Was möchtest Du denn mit einem Telefon sonst noch erreichen? I. d. R. reicht es voll und ganz, den jeweiligen Gesprächspartner zu verstehen. Eine Übertragung in Hifi-Qualität würde zu erheblich größeren Datenmengen führen ohne dass es einen wirklichen Vorteil gäbe.
 
Es kommt mir so vor, als ob man das Chaos will... im Buch wird das übrigens lebhaft beschrieben, wie die Akkus der Handybesitzer zur neige gehen und wie immer verzweifelter die Leute werden, die alle gar nicht ohne ihr Gerät mehr leben können. Mit dem Thema Hytas hab ich mich selber noch gar nicht beschäftigt, es dürfte dann wohl für alle im wahrsten Sinne des Wortes zappenduster werden, außer für die mit ihren Notstromaggegraten und die staatlichen Stellen.
 
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Ist ja auch ein Marketingspruch, leider ein sehr erfolgreicher.

Wieso leider? Wenn ein Marketingspruch eines Unternehmens sehr erfolgreich ist, dann heißt das dass das Geschäft gut läuft. Ist für alle gut, vor allem für die Beschäftigten dort. Warum also leider?
 
naja telefonieren tust du über voip auch nicht schneller

eigentlich eher schlechter


Woran machst du das fest? Ich kann an "normalen" VoIP-Gesprächen keinen Unterschied zu alten analaog- oder ISDN-Telefonaten festmachen. AFAIK wird sogar exakt der gleiche Codec benutzt wie vorher auch im ISDN-Netz. Und dann gibt es ja noch die "HD-Codecs", mit denen die Gesprächsqualität dann tatsächlich nochmal eine ganze Ecke besser wird, allerdings müssen dafür beide Gegenstellen und alle beteiligten Gateways das unterstützen.
 
also wenn ich mit leuten telefoniere, die voip haben ist das gespräch immer wie abgehackt, ich weiß nicht hören die mich sind die da sind die weg oder sonstwas

prägnant feststellbar bei bekannten bei denen das vorher definitiv so funktioniert hat

auch sind einige mit ihrer umstellung auf voip unzufrieden, eben wegen der spracheigenarten

mag ja sein, daß du das nicht anders kennst, aber analoges telefonieren ist definitiv besser

von älteren menschen mal komplett abgesehen

und ich hab immer noch einen alten w 38 und der geht halt auch ohne strom, direkt am anschluß
 
Ganz kurz Mal zu den Erfahrungen, die ich bisher gesammelt habe - sehr lange war ich Kunde bei o2 mit der Homezone, Empfang war teilweise echt schlimm. Danach Kabel Deutschland, größtenteils okay, doch hin und wieder Abbrüche im Gespräch. Nimmt man noch die Handytelefonie dazu, kann man schon zusammenfassend festhalten, die alte Telefontechnik hat stets die stabilste Verbindung geboten. Mag sein, daß es immer von den jeweiligen Umständen abhängt, wie gut/schlecht der Empfang ist, doch rückblickend (oder aktuell) ist der alte Analog/ISDN-Anschluss stets zuverlässig gewesen und hat nie derartige Probleme verursacht. Persönlich denke ich, wird man das in naher Zukunft nochmal bitter bereuen, alles abgeschafft zu haben. Es ist immer sinnvoller, mehrere Zugänge vorzuhalten für den Fall eines Totalausfalls, siehe hierzu auch meine vorherigen Einträge und deswegen sehe ich mit allergrößter Sorge der kompletten Digitalisierung entgegen, da droht am Ende viel Unheil. Einige wenige, die sich dagegen noch wehren oder es versuchen - wie du nicklos - werden meist belächelt, haben jedoch in der Sache durchaus Recht, nur geht es meist nachher nicht mehr danach, weil nur noch übergeordnete Interessen eine Rolle spielen, wie hier bei der flächendeckenden, zwangsweisen Einführung dieser neuen Technik in allen Bereichen des Lebens.
 
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also wenn ich mit leuten telefoniere, die voip haben ist das gespräch immer wie abgehackt, ich weiß nicht hören die mich sind die da sind die weg oder sonstwas

Genau das kann ich auch so bestätigen. Sowohl wenn ich privat mit Leuten telefoniere die schon einen digitalen Anschluss haben, als auch bei Gesprächen mit bzw. über Endgeräte meines Arbeitgebers (wir haben vollständig auf digital umgestellt - nur noch einen Hörer mit Schale am Arbeitsplatz - Adressbuch & Anrufbeantworter digital am/im Rechner am Arbeitsplatz - gewählt wird mit dem Nummernblock).

Das Telefonieren hat für mich oft was von Amateurfunk - wenn man nicht aufs Knöpfchen drückt ist die Leitung "tot" - also total abgehackt. Wenn das Gegenüber nicht spricht ist die Leitung wie abgeschaltet, sobald er spricht kommt mit einem mal alles - sprich die Stimme des Gesprächspartners & Umgebungsgeräusch. Meistens ist das erste Wort ziemlich Undeutlich oder mitunter Unvollständig.

Auf der Arbeit haben wir seit der Digitalisierung auch wesentlich öfter Verbindungsabbrüche - das Gespräch wird dann einfach unterbrochen. Nicht schön.
 
...und was passiert bei einem Stromausfall mit dem Telefon? Die Batterien in den Vermittlungsstellen halten auch nur einen begrenzten Zeitraum um Kurzzeitausfälle zu überbrücken. Viele haben ja sowieso mittlerweile ein mobiles Telefon, wo die Basisstation ebenfalls Strom braucht. Bei einem richtigen Blackout ist also (langfristig) auch das Telefon weg. Mal ganz abgesehen, dass die "gute alte" HYTAS-Outdoor-Technik und andere Systeme, die ebenfalls "gute alte Anschlüsse" abbilden, bei einem Stromausfall sowieso auch sofort weg sind. Kann also auch leicht mal sein, dass der "gute alte Anschluss" trotz klassischem Telefon ebenfalls gleich weg ist.

Also eben das ist ja mit das vorrangige Problem dieser neuen Techniken,.....also es läuft da nix mehr ohne Saft---also Strom.....eben ein funktionierendes Stromnetz....und selbst wenn man dann von sich aus auch vorgesorgt hat....mit einer eigenen kurzzeiten Überbrückung...anhand von unterbrechungsfreier SV....gelackmeiert ist man wenn dann die Vermittlungsstelle oder sonst was ausfällt, Knoten, Zentrale....

Ich bin ja Kunde bei Kabel....jetzt ja Vodafone....und da ging dann zuerst mein treues Pulswahltelefon nicht mehr, also leistetet ich mir zwei ebenfalls klassische Posttelefone....Dallas...die mit der Hörerbeleuchtung....und und...aber eben noch kabelgebunden...und ja...

Früher war die Gesprächsqualität einfach besser....wobei die Anrufe nach Übersee in wirkliche guter Qualität rüberkommen...

Aber meine nun auf Tonwahl umgestellten Dallastelefone behalte ich.....und die lange Schnur ist mit ein wenig Sorgfalt auch kein Problem...
 
Ich nutze noch altmodisches ISDN-Telefon (Versatel, war damals viel billiger als die Telecom); ein Analog-Fax hängt über eine Auerswald-Telefonanlage auch noch dran (die gab es damals als Zuschuss für die Umstellung auf ISDN).
Alles funktioniert problemlos. Die Telefonanlage speichert alle Gesprächsdaten, man kann sie per PC auslesen und weiterverarbeiten. Zum Glück habe ich noch eine serielle Schnittstelle.
Wenn ich aber einen VOIP Gespächspartner habe - grausame Sprachqualität: mehrfaches Echo, Fremdstimmen, Worte/Silben zerhackt und falsch wieder zusammengesetzt (aus "Bushaltestelle" wird dann etwa "Haltebusstelle"), Stimme verzerrt wie bei einer sehr schlechten Handyverbindung, manchmal verschwindet die Stimme fast ganz und man versteht nichts mehr vor lauter undeutlichem Silbensalat.
Die Liste lässt sich fortsetzen. Ärgerlich ist die oft notwendige Nachfrage "können Sie bitte noch mal wiederholen?".
Das Beste aber ist: Offenbar ist nur die ISDN-Seite betroffen, der VOIP-Teilnehmer berichtet meist eine gute Verbindung!
Auch wenn meine ISDN-Verbindung läuft, kann ich VOIP-Teilnehmer nicht anrufen. Es nützt also nichts, wenn ich nicht umstelle, wenn die anderen es doch tun, bin ich automatisch mittendrin dabei.
Ein ganz anderes Problem ist noch gar nicht berichtet worden: Hinter VOIP steckt Internet und die NSA hört immer mit. Da kann ich ja gleich auf Telefon ganz verzichten und im Wald laut rufen.
 
Auf der Arbeit haben wir seit der Digitalisierung auch wesentlich öfter Verbindungsabbrüche - das Gespräch wird dann einfach unterbrochen. Nicht schön.
Ich kenne Eure Netzwerkinfrastruktur natürlich nicht, aber bei Einsatz von VoIP ist es zwingend erforderlich eine Infrastruktur bei den Switchen zu haben, die auch Priorisierung des Netzwerkverkehrs kennt. Sonst werden nämlich alle Datenpakete gleich behandelt und dicke Downloads auf den Server können die Sprachqualität erheblich behindern und auch zu Abbrüchen führen....

Das kennen und sehen wir sogar bei kleinen Büros die wir hier betreuen.
 
ich denke mal das ganze ist noch nicht ganz ausgereift und das wird uns jetzt aufs auge respektive aufs ohr gedrückt
 
Also eben das ist ja mit das vorrangige Problem dieser neuen Techniken,.....also es läuft da nix mehr ohne Saft---also Strom.....eben ein funktionierendes Stromnetz....und selbst wenn man dann von sich aus auch vorgesorgt hat....mit einer eigenen kurzzeiten Überbrückung...anhand von unterbrechungsfreier SV....gelackmeiert ist man wenn dann die Vermittlungsstelle oder sonst was ausfällt, Knoten, Zentrale....
Es ist ja nicht nur die Stromversorgung. Google mal mach "all-ip zuverlässigleit" und zähle die Treffer, die zum Kundenservice-Forum der Telekom führen. Fast alle Treffer befassen sich mit Verbindungsabbrüchen, keine Verbindung etc. der neuen IP-Anschlüsse.

Ich habe letzte Woche in der Zeitung oder Zeitschrift gelesen, dass die Telekom von einer Verbindungszuverlässigkeit von etwa 98,5% spricht. Hochgerechnhet auf ein Jahr entspricht dies einer Ausfallzeit von fast einer Woche (5,5 Tage à 24 Std), während bei ISDN und analogen Telefonie die Zuverlässigkeitsrate über 99,5% lag/liegt (ca. 1,8 Tage).

Was es für einen Unternehmer bedeutet, einen Tag oder gar eine Woche kein Telefon zur Verfügung zu haben, kann man sich dann denken.

Ich nutze ebenfalls den neuen IP-Anschluss der Telekom und kann nur bestätigen, dass es fast jeden Tag zu Aussetzern und "Hängern" kommt. Ich habe dann jeweils für mehrere Minuten weder Internet noch Telefonie. Routerneustart nützt nichts, da er sich dann in dieser Zeit nicht einwählen kann. - Man kann sich meine Begeisterung vorstellen, wenn ich in ein paar Monaten ständig von Arbeitskollegen mit Meldungen bombardiert werde, dass die "Telefonanlage nicht funktioniert", obwohl es dann am IP-Anschluss liegen wird. Da werde ich mir noch einen Text für eine bissige Standard-E-Mail-Antwort einfallen lassen...
 
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Die Polizei der Landes NRW hat auf Digitaltelefon der Firma Vodafone gewechselt. Qualität stand hier nicht zur Debatte, es haben ausschließlich monetäre Gründe eine Rolle gespielt. Immer wieder bricht ein Gespräch einfach ab oder die Gesprächsqualität ist einfach grottig.

Privat habe ich auf einen Betreiber von Glasfasernetzen (BORnet= Deutsche Glasfaser und Versatel, KPN, dann E-Plus und jetzt o2) gesetzt und bisher weniger Probleme als andere IP-Telefonie-Anbieter wie z.B. Vodafone..

Ich hoffe nun, dass sich das Naturschauspiel Münsterländisches Schneechaos aus dem Jahr 2005 nicht wiederholt, denn sonst ist hier ohne Strom kein Telefonempfang für 3 Wochen oder mehr gegeben. Das war der Zeitraum, wo im besonders stark betroffenen Raum um Ochtrup/Gronau/Bad Bentheim der Strom erst nach und nach zurückkam. Damals hatten die Leute keine Heizung, kein warmes Wasser, konnten aber wenigstens den normalen Wahnsinn nach spätestens 3 Tagen per Telefon wieder organisieren und bei Freunden oder Verwandten außerhalb dieses Gebietes die Waschmaschine oder die Dusche für einen bestimmten Zeitraum buchen. Das würde ohne Strom nach einer Umstellung auf VoIP schon mal nicht mehr klappen.
 
die gespräche mit bekannten von mir die voipen sind definitiv qualitativ minderwertiger, als die analoge technologie, da kannst dich drehen und wenden wie du willst
isso trotz der alten hardware
Ich kann eigentlich nur vom gegenteiligen Fall berichten!
Solange die Netzwerkgeschwindigkeit ausreicht (ab DSL 1000) und der Gesprächspartner seine Leitung nicht gerade mit Massendownloads quält
ist die Qualität von VoIP zu VoIP bei mir(VDSL25) deutlich besser als von Analog zu VoIP. Bieten beide Gegenstellen HD-Telefonie und ausreichend Bandbreite ist die Qualität auch besser als von analog zu analog!

ein Stromausfall gigantischen Ausmasses
Da bringt dir eine analoge Leitung auch wenig, denn spätestens wenn im "modernen" Telekomkasten auf Glasfaser umgepatched wird hilft dir die Autobatterie am heimischen Telefonanschluß auch nix mehr ;) => da hilft dann höchstens noch ein Fallback auf akkubetriebenen Amateur-/CB-Funk :D
 
ihr redet alle über die stromversorgung ....

wer bitte hat noch ein altes schnurtelefon das noch ohne strom funktioniert? geschweige der ntba der in kleinen dorftelefonnetzen ja auch zusätzlich strom braucht.....


da bringt es nichts wenn bei einem stromausfall der analoge anschluss weiter funktioniert, das dect telefon aber nicht weil die basisstation halt kein strom hat.
ich kenne aktuell keinen der noch ein altes tastentelefon mit schnur hat ...

davon abgesehen, seit meine schwiegermutter auf ip umgestellt wurde, ist das telefon viel klarer und verständlicher als der analoge anschluss.


@supertux, so ziemlich jeder router der ip fähig ist, priorisiert das telefon. bei meinen elter und der schwiegermutter ist es sogar so das der 3,5mbit dsl anschluss von router zu 2/3tel ins telefon geht sobald man telefoniert. da bei beiden hd telefonie aktiviert ist.
 
Es gibt noch genug Leute die ein analoges Gerät griffbereit haben, auch wenn nicht im Einsatz. Auch sehr viele Faxgeräte haben den Fallbackmodus ohne Strom aus der Steckdose als analoges netzbetriebenes Kabeltelefon zu funktionieren. Ich persönlich hab ne kleine USV, die die DECT-Station antreiben kann. Allerdings logischerweise auch den VoIP-Router.
Zustimmen muss ich bei der Priorisierung der VoIP-Daten. Ich denke Speedports ziehen den per QoS vor allen anderen Traffic.

Die Telekom soll einfach PoE Injektoren anschließen ^^
 
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ich kenne aktuell keinen der noch ein altes tastentelefon mit schnur hat ...

Stimmt, wir kennen uns noch nicht :)

Ich habe tatsächlich noch ein recht preiswertes bedrahtetes analoges Tastentelefon. Davon ab hängt meine DECT-Basis (bzw. ISDN Telefonanlage - Gigaset irgendwas) an der USV.

Davon ab - bei unserem Büro in Berlin bin ich hinter der Zwangsumstellung hinterher wie der Teufel hinter der Seele. Nur da will die Telekom auf Teufel komm raus nicht umstellen. Man kann dort sogar noch analoge und ISDN Anschlüsse neu bestellen. Im Keller des Bürogebäudes liegt wohl ein Glasfaser aus den frühen 90igern und da ist nur ein Umsetzer auf POTS und ISDN dran. An DSL ist in der Hütte nicht zu denken. Den Internetzugang musste ich über einen ungenutzten Handyvertrag und LTE realisieren. Und das mitten (ich betone wirklich mitten!) in Bärlin. :facepalm:
 
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Ich kenne noch einige Haushalte (meine Onkel und Tanten sind alle über 90. Jahre alt :)) mit schnurgebundenen Telefonen, sogar noch mit Wählscheibe. Da gibt es bisher auch noch kein Internet im Haus. Im Haus meiner Mutter wurde auch erst letztes Jahr Internet installiert, als die Pflegekraft um Internet bat, um per Skype nach Hause zu telefonieren.

Und gegen 19.00 Uhr habe ich mit meinem Cousin in Vancouver/Kanada telefoniert. Da er per Skype hier in unser Telefonnetz reinkommt, war die Verbindung heute mal wieder sehr bescheiden, da immer mal wieder Datenpakete verloren gegangen sind. Da war die Sprachqualität früher erheblich besser.

Andererseits kann ich mich in den 60ern noch daran erinnern, dass wir Sprachaufnahmen auf Tonband aufgenommen haben und die Spulen dann nach Kanada geschickt haben. Sogesehen ist das auf jeden Fall eine Verbesserung.

Na ja, ich bin mal gespannt, ob die Zwangsrouter wirklich verschwinden und ob sich dann die Qualität der IP-Telefonie insgesamt verbessert.
 
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