T42 aus USA mitbringen? Garantie?

JD24

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26 Okt. 2004
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156
Hallo,

mein Bruder wird demnächst für ca. 3 Monate in den Staaten sein.
Evtl. würde ich ihn bitten, mir dort ein Thinkpad mitzubringen.

Hat das jemand schon einmal so gemacht? (oder ähnlich)
Wie ist es eigentlich dann mit der Garantie? (international?)
Habe ich sonstige Probleme zu erwarten?

Ich würde ja auch ein Thinkpad hier in Deutschland kaufen,
aber die Auswahl ist ja nicht wirklich berauschend.
Ich suche ein 14.1" Laptop mit SXGA+ und dafür
gibt es kaum Studentenangebote außer das T41p und
das ist mir zu viel. Die Preise sind ja nicht wirklich zu vergleichen.
Das T42p (2373GTG) kostet für Studenten 2.399 Euro und für
'Normale' 2.415 Euro. Das ist meiner Meinung nach keine
echte Einsparung.

(Das Modell welches ich mir ausgesucht habe, kostet dort
umgerechnet 'nur' 1650 Euro (exkl. Steuern))


Gruß,

JD
 
Das ist überhaupt kein Problem. 3 Jahre weltweite Garantie ist genauso gegeben (zumindest T-Serie), Fragen werden beim einschicken nach Heppenheim keine gestellt. Habe selber diese Erfahrung mit meinem alten 600X aus den USA gemacht. Der einzige Nachteil: SW und OS ist Englisch, Tastatur und Netzt,- und Modemkabel natürlich auch (ein deutsches Mickymauskabel kann man für ein paar Euro bei ebay bekommen). Neue deutsche Tastatur kostet glaube ich nur 50 $, also am besten auch gleich drüben mitbestellen. Bei dem Dollarkurs wird mein nächster TP garantiert auch aus den USA mitgenommen, da braucht man nicht einmal den verbilligten Studenenrabatt und kommt trotzdem günstiger weg. Könnte sich mittlerweile sogar ein paar Tage Kurzurlaub extra dafür rentieren :-)
Allerdings braucht man eine amerikanische Adresse und. evtl. Kreditkarte, wenn man drüben bei IBM direkt bestellen will. Aber es gibt auch Alternativen (wie beispielsweise das amerikanisch TP Forum, ähnlich wie hier)
 
Das ist überhaupt kein Problem. 3 Jahre weltweite Garantie ist genauso gegeben (zumindest T-Serie),
Das ist ja schon mal gut.

Fragen werden beim einschicken nach Heppenheim keine gestellt
Naja, das wird sich erledigen, da mein Bruder mir das Teil mitbringt
(quasi als sein Gerät)

Der einzige Nachteil: SW und OS ist Englisch, Tastatur und Netzt,- und Modemkabel
Naja, OS ist kein Problem, Tastatur wahrscheinlich auch nicht. Netzteilkabel
kann man ja anpassen.

da braucht man nicht einmal den verbilligten Studenenrabatt und kommt trotzdem günstiger weg
Traurig aber war. Mein Wunschgerät:
T42, 14.1" SXGA+, 1.7 Dothan, 512MB Ram, 40GB und Fingerprint!!!
für knapp 1650 Euro.

Allerdings braucht man eine amerikanische Adresse und. evtl. Kreditkarte,
Sollte kein Problem sein. CC habe ich bereits.

Aber es gibt auch Alternativen (wie beispielsweise das amerikanisch TP Forum, ähnlich wie hier)
Da wollte ich ja auch bestellen :lol:
Nur weiß ich nicht, ob Bill auch CC akzeptiert.

Naja, vielleicht frage ich ihn mal selber.

Hat noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

JD
 
Auf den Zoll würde ich noch acht geben. Regulär musst Du das Teil versteuern....

Gruß,
BOB
 
Naja ok, es wird so ablaufen:

Mein Bruder fliegt in die Staaten (wegen Projekt),
dort fällt ihm ein, dass er ein Notebook braucht und kauft
sich eins und benutzt es auch...usw.
 
Sollte klappen. War auch nur als Hinweis gemeint. Nicht, dass Du oder Dein Bruder nch eine böse Überraschung erlebst.

Gruß,
BOB

PS: Würde den Karton usw. trotzdem in den USA lassen!
 
Nichts für ungut.
Trotzdem Danke für den Hinweis.
 
Wenn ich die USA-Preise lese, könnt ich heulen, wenn ich daran denke dass ich den regulären Preis in DE zahlen muss.
 
Weltweite Garantie hast Du zwar mit einem in DE gekauftem Gerät, aber wie sieht es in den servicearmen USA aus? Da solltest Du Dich vor Ort infomieren, bzw. Dein Bruder.
 
Thread-Aufwärm

Da ich auch die Möglichkeit hätte mir ein T41p oder T42p aus den USA mitbringen zu lassen, wollte ich nochmal die hier gemachten Aussagen zusammenfassen und hätte gerne falls etwas falsch ist, eine entsprechende Rückmeldung.
:arrow: 1. Die übliche 3 Jahre Gerät / 1 Jahr Akku Garantie gilt weltweit.
:arrow: 2. IBM-Software und Betriebssystem bekommt man nicht auf deutsch.
:arrow: 3. Deutsche Tastatur, Telefon- und Stromkabel müssten noch gekauft werden.

Habe ich soweit alles richtig verstanden?
Achja, und wie war das mit dem deutschen Zoll? Gibt das wirklich solche Probleme wenn man die OVP gerne noch hätte?

Wens interessiert: das hier hätte ich gerne. Und nach meinen Verrechnungen kostet es mich in den USA soviel wie das T41p bei OK1 oder No4Ed.
 
@kaiser:

1. ja
2. ja
3. ja

Original Verpackung ist nur ne Schachtel, die würd ich allerdings nicht zum Zoll mitnehmen. Ansonsten würde ich mit keinen Problemen beim Zoll rechnen, einfach in nen Laptop Rucksack stecken. Was man noch machen könnte, um wirklich ganz sicher zu gehen, ist evtl die Rechnung in einem Brief und die Anleitung und Kleinteile usw. in der Schachtel per Post nach Deutschland zu schicken. Oder noch besser: deutsche Tastatur gleich in USA dazu kaufen und einbauen und die amerikanische drüben verkaufen bzw. nach Deutschland schicken. Natürlich könnte der Zoll mit Hilfe der IBM Web Site und der Seriennummer feststellen, ob es ein amerikanisches oder deutsches Gerät ist. Aber ich denke mal, so aufgeweckt sind die sicher auch wieder nicht.
 
Original von s0larist

Original Verpackung ist nur ne Schachtel, die würd ich allerdings nicht zum Zoll mitnehmen. Ansonsten würde ich mit keinen Problemen beim Zoll rechnen, einfach in nen Laptop Rucksack stecken. Was man noch machen könnte, um wirklich ganz sicher zu gehen, ist evtl die Rechnung in einem Brief und die Anleitung und Kleinteile usw. in der Schachtel per Post nach Deutschland zu schicken.
Gut muss ich meinem Bekannten sagen, er soll mir noch nen Lappi-Rucksack mitbringen. :twisted:

Es ging mir halt nur darum, das ich eine passende Schachtel hab, fals das TP irgendwann mal zu ServiceCenter geschickt werden muss. Bin schon Post vorgeschädigt, schonmal Löcher im Paket sowie der Produktverpackung gehabt. Aber IBM ist es dann wohl egal, in welcher Schachtel ein TP eingeschickt wird, solange es gut gepolstert ist?

Aber das es wirklich nötig wär die Kleinteile sowie die Anleitung einzeln nach DE zu schicken? Deutsche Tastatur kommt sowieso rein, keine Lust die Ami-Sortierung zu lernen.
 
Also das interessiert mich jetzt auch.
Allerdings denke ich eher nach, mir das aus den USA zuschicken zu lassen. Dann hat man mir aber gesagt, dass ich dann wohl noch Zoll und MwSt zahlen müsste.
Deswegen hab ich mich mal auf zoll.de etwas schlau gemacht, und schaut man dort, dann ist es egal ob auf dem Postweg oder mit sich führend, wenn du ein ausserhalb der EU hergestelltes Gerät in die EU mitbringst musst du MwSt und Zoll zahlen. Hast du keine Rechnung oder kannst den Wert nicht nennen, dann wird das Gerät geschätzt. Und da einem Notebook ja recht leicht anzusehen ist woher es stammt (Made in China ;) + englische Tastatur) könnte das schon Probleme geben. Und bei nem thinkpad ist Zoll und MwSt schon ne menge, hab mal gerechnet, ein T42 für 2099$ (umgerechnet ~1600?) sind das noch mal 500?.
Also da sollte man sich schon nochmal schlau machen vorher. Ich hab auch dem Zoll info center mal ne Mail geschrieben, leider noch keine Antwort bekommen. Also wenn das mal jemand bestätigen (oder besser widerlegen) könnte, der sich damit auskennt, wäre nicht schlecht.
 
Original von Grinch

Deswegen hab ich mich mal auf zoll.de etwas schlau gemacht, und schaut man dort, dann ist es egal ob auf dem Postweg oder mit sich führend, wenn du ein ausserhalb der EU hergestelltes Gerät in die EU mitbringst musst du MwSt und Zoll zahlen.
Also laut dieser FAQ des Zolls musst du für Computer nur die MwSt zahlen, Zollgebühren gibt es nicht.
 
Naja, es geht halt nur darum, dass man die Mehrwersteuer nicht zahlen muss. Darum sollte das Gerät so aussehen, als ob man es beruflich oder im Urlaub mit dabei hatte. Sollte eigentlich keine großartigen Probleme geben, bin schon zig mal aus den USA mit meinem Laptop durch den Zoll. Aber alles was darauf hinweist dass es in den USA gekauft wurde sollte man vermeiden. Außer man will freiwilig die Mehrwertsteuer zahlen, dann ist das natürlich was anderes. Wenn man die Mehrwertsteuer ausweisen kann ist es sowieso egal.
 
Original von kaiser

Also laut dieser FAQ des Zolls musst du für Computer nur die MwSt zahlen, Zollgebühren gibt es nicht.
:shock: oh, also die FAQ hab ich nicht gelesen ;) sondern nur die unglaublich langen Texte zur Einfuhr in die EU. Das wäre natürlich schon mal ne Ersparnis von >100?, dann muss ich noch mal rechnen :oops:

dann wärens "nur" noch knapp 260? MwSt die man zahlen müsste. Weiss jemand wie das abläuft? Ob man das vorher beim Zoll irgendwie anmelden muss oder melden die sich von alleine?
 
Eine Frage:

Die Modellnummern (z.b. T42 2373XXX) sind doch in den USA die selben wie in Deutschland, oder?
Könnte man nicht einfach die Preload-CDs auf deutsch bestellen und installieren? Vom System her sind doch US und GER NBs die gleichen. :?:
 
Moin!

IBM kann anhand der Seriennummer des TPs sehen, in welcher Sprache das Betriebsssystem sollte. Und daran halten die sich auch und verschicken nur die dazu "passende" Software.

Gruß,
BOB
 
aber bspw. bei ebay werden die dt. Recovery Cds verkauft etc.,
fine ich von IBM eh eine Frechheit, das man nicht die CDs bekommen möchte, die man haben will bzw. geht auch eine DVD
 
Ich habe jetzt vom Zollinfocenter ne Antwort bekommen. Steht zwar eigentlich nichts Neues drin, nur halt etwas komplizierter ausgedrückt ;)
Also wer es lesen will, der schaue hier
 
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