Studium steht vor der Tür... 1000 Fragen & kaum Antworten...

PoLaKa_89

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Schön guten morgen an alle Hilfsbedürftigen ;)

Ich mache grade eine schulische Ausbildung in zum "staatlich geprüften technischen Assistenten für Datenverarbeitung im Bauwesen" in Verbindung mit der Fachhochschulreife.
Hier einmal der LINK dazu.
Wenn ich die Geschichte nun fertig habe, habe ich eine abgeschlossene Berufsausbildung.

Ich möchte gerne Wirtschaftsingenieurwesen studieren. Dafür kommt eigentlich ganz Norddeutschland in frage, aber wenn meine Freundin ihre Ausbildung im Volkswagenzentrum Lübeck bekommt, werde ich wohl in meiner Heimatstadt Lübeck studieren.

Wir möchten zusammenziehen, egal wo wir beide arbeiten/ studieren werden.

Nun stellen sich mir einige Fragen....

  • Was kann ich finanziell alles beantragen (Bafög, Wohngeld, usw.), bzw was werde ich sicher bekommen (meine, sowie ihre Eltern verdienen weit überdurchschnittlich )? Gibt es nach einer abgeschlossenen Ausbildung nicht eh elternunabhängiges Bafög?
  • Ist es besser offiziell zusammen zu wohnen oder doch lieber als WG melden? (Ich habe mal gehört das WG vorteilhafter sein soll)
  • Wenn sie die Ausbildung nicht bekommt, studiert sie Grundschullehramt (Mir ist klar, dass das etwas komplett anderes ist, aber so sind Frauen). Das bedeutet ich studier auch in einer anderen Stadt (in der sie halt studiert). Bedeutet das etwas anderes für mein Bafög und andere Förderungen?
Könntet ihr vielleicht konkrete Summen nennen die wir gemeinsam bekommen können?
Meine Freundin macht grade ihr Abitur an einem staatlichen Gymnasium, also hat sie nur ihr Abitur.

Danke schonmal im Vorraus...

Bitte kommt jetzt nicht damit, dass unsere Eltern den Quatsch zahlen sollen... Das möchte ich nicht, denn sonst habe ich das die nähsten 30 Jahre auf dem Teller bei Papa :cursing:

edit: 400€ Basis Arbeit habe ich und werde ich auch weiterhin haben.
 
dann hab ich dich falsch verstanden, das stimmt natürlich... Nach den Gebühren hat mancher ein Loch in der Tasche.

Oder man schläft in der Aula... scnr
 
da schmeißt dich bei uns der sicherheitsdienst leider auch als studnet spätestens um 2300 raus :-\
 
Ich verstehe es einfach nicht: Wieso kann man sich den nicht das Geld von den Eltern "leihen" in gewissen Grenzen? Wofür schuften denn die Vielzahl der Eltern? Genau deswegen, um ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen.

Mit einer guten Ausbildung, einen guten Job, vielen Enkelkindern und mit Hilfe und Aufmerksamkeit im Alter, zahlst du Deinen Eltern mehr zurück, als man in Geld fassen kann.
 
[quote='Esc',index.php?page=Thread&postID=836137#post836137]Ich verstehe es einfach nicht: Wieso kann man sich den nicht das Geld von den Eltern "leihen" in gewissen Grenzen?[/quote]
weil sich manch einer dafür zu fein ist und lieber falsche angaben macht, um so sozialleistungen zu erschleichen, die eigentlich für wirklich hilfebedürftige gedacht waren.
 
Für Studenten mit zahlungsunwilligen, zu-gut-verdienenden Elternteilen: Antrag auf Vorausleistung

Selbstverständlich nur zu empfehlen, wenn der Haussegen eh schon schief hängt, oder man sich gut zu erklären weiß ;)

Grüße
 
Guten Abend,

also ist ja mal ein spannendes Thema hier. Erst mal zu meiner zu Person (hab ich zwar schon mal erzählt, aber bin ja neu ;) ). Ich bin auch Student und studiere auch Wing, mittlerweile 4 Semester. Mit dem Schlachtruf:"Arbeiten geht IMMER", würde ich vorsichtig umgehen. Ein Wing Studium ist nicht leicht und sehr umfangreich und durch die Umstellung auf Bachelor wurde mal so eben aus 8 Semester 6 gemacht. Bei uns sind es zum Glück 7 geworden, dass letzte Semester ist ein Praxissemester, aber seis drum... Wer gut ist, eine schnelle Auffassungsgabe besitzt und nicht nacharbeiten muss kann einen Job während des Semester annehmen. Meine Erfahrung hat aber gezeigt, das können die wenigsten! Die die es getan haben sind entweder nicht da (wir haben eine Abbruchquote von 60%-70%) oder hängen 2 Semester nach. Was meiner Meinung nach aber immer geht (so mache ich es), in den Semesterferien arbeiten.

Nun zum Bafög. Diese Seite kennste schon? http://www.bafoeg-rechner.de/ . Ist eigentlich eine sehr gute Seite. Nimm halt mal von deinem Dad eine Est- Bescheid vom VZ vor 2 Jahren, also 2008 und tipp mal alle Daten ein. Viel mehr machen die bei der Beratungsstelle auch nicht.

Jetzt noch mal zum KG. Wenn deine Eltern ein so hohes Einkommen beziehen, bekommst du bzw. deine Eltern überhaupt Kindergeld? Oder machen sie von den Freibeträgen gebrauch, dann wer das Thema schon mal hinfällig.

Noch mal zum Bafög, ich hatte das Problem nicht, dass ich eine Ausbildung vorher gemacht habe, aber wie hier schon mehrere geschrieben haben ist das glaube ich ein Problem, denn eine zweite Ausbildung wird in der Regel nicht gefördert. Es gibt aber Ausnahmen, wie wenn die zweite Ausbildung unerlässlich ist, für den beruflichen Werdegang , oder so...(genaue Def. weiß ich jetzt nicht mehr :) )

So letzte Möglichkeit (ich weiß aber wiederum nicht, ob man dafür nicht schon richtig gearbeitet haben muss) (und jetzt mal die Moral ausstellen ;) ). Man kann natürlich seine Eltern verklagen (denn im Grunde müssen sie deine Ausbildung mitfinanzieren). Dann würdest du auch Bafög bekommen. Elternunabhängiges Bafög. Dieses Prozedere sollte man natürlich erst familienintern besprechen, nicht das der Haussegen am Ende schief hängt. Naja aber wie gesagt, ist halt moralisch nicht wirklich vertretbar, andererseits kann man ja so um die 650€ monatlich an Bezügen bekommen. Und wenn man ein Auslandssemester einlegt noch mehr. Außerhalb der EU werden einem bis zu 4500€ Studiengebühren, der Flug, die KV und noch ein gewisser Auslandszuschlag bezahlt.

Hoffe die Tipps helfen ein bisschen...die Meinung der User (oder besser der gesamten arbeitenden Bevölkerung) kennst du ja...alles weiter muss man mit sich selber ausmachen.

Schönen Abend noch

Gruß Hpo
 
Gerade Studienanfänger machen sich falsche Vorstellungen davon, was ein Studium so kostet.
Fixe Beträge sind Studiengebühren, Studienbeiträge, Krankenkasse und, wenn man eine Wohnung hat, eben Miete, Strom und Nebenkosten.

Studiengebühren und -beiträge wurden genannt, ca. 1400 Euro, studentische Krankenkasse mit Pflegeversicherung ca. 1000 Euro, Miete ist individuell.
Dazu kommt Geld für Bücher (Bibliotheken besitzen fast niemals einen Büchersatz für ein komplettes Semester), eventuell Geld für Tutorien.
Diese Ausgaben sollten vor Studienjahrbeginn schon mal zusammen gekommen sei.

Dazu kommen dann noch Lebenshaltungskosten, Miete, etc. - schnell kommen da rund monatlich 700- 800 Euro zusammen. Von daher würde ich dringend empfehlen, Hilfe der Eltern in Anspruch zu nehmen ! Soviel kann man "nebenbei" nicht selber verdienen.

@ TE:
Wie sieht es bei Dir mit Bundeswehr/Zivildienst aus ? Müssen ja nicht gerade 2 Jahre als FGWD´ler sein, wobei ich da gut verdient habe, was ein guter Grundstock für mein Studium gewesen ist.

BTW: Ein Studium ist ja kein Grundrecht, für das die Gesellschaft in Vorleistung zu treten hat.
Ich persönlich würde es gerne sehen, falls es mehr Stipendien für fleißige Studenten geben würde. So würde ich mir eine Uni auch nach der Vergabefreude von Stipendien aussuchen...
 
BaFög ist ein leidiges Thema.

Was definitiv ist:
Nach der Berufsausbildung musst du eine gewisse Zeit im Beruf gearbeitet haben. Die Ausbildung selbst wird beim BaFög nich angerechnet.
Ich habe auch nach dem Gymnasium eine Ausbildung gemacht und studiere jetzt an einer FH. Ich habe keinen Anspruch auf BaFög.
Ein Komilitone von mir - der ein halbes Jahr jünger ist - hat nach de Realschule eine Ausbildung und direkt seinen Meister gemacht und einige Zeit gearbeitet. er hat vollen Anspruch auf BaFög weil er einen Meisterbrief hat und darüber den Zugang zum Studium.

Am besten ist imho, wenn du dich an der Hochschule wo du studieren möchtest mal informierst. Jede Hochsschule hat einen Berater für BaFög-Geschichten. Da erleben so manche ne Überraschung im positiven Sinne, was so alles für Schlupflöcher und Möglichkeiten da sind.

Mein eigener BaFög-Satz ist laut Rechner leider im vierstelligen Minusbereich.
 
[quote='PoLaKa_89',index.php?page=Thread&postID=836040#post836040]@ tgraupne => Ich habe dich nicht gebeten meine Zukunftsplanung zu beurteilen, sondern mir in hinsicht Elterunabhängiger finanzierung zu helfen. [/quote]Tut Leid, dachte nur, dich würden vielleicht die Erfahrungen einer Person interessieren die etwas sehr ähnlich gemacht hat. Aber wahrscheinlich Sind deine Lebenserfahrung und Zwischenmenschliche Erfahrungen so riesig. Das du dich lediglich auf dem Gebiet der Studienfinanzierung nicht auskennst...

Viel Glück
 
[quote='Esc',index.php?page=Thread&postID=836137#post836137]Ich verstehe es einfach nicht: Wieso kann man sich den nicht das Geld von den Eltern "leihen" in gewissen Grenzen? Wofür schuften denn die Vielzahl der Eltern? Genau deswegen, um ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen.
[/quote]

Warum überhaupt leihen? Seine Eltern sind ihm, in gewissen Grenzen, gegenüber unterhaltspflichtig.

Wo ist eigentlich das Problem, wenn gut verdienende Eltern ihre studierenden Kinder unterstützen? Scham? Drang zur Selbstständigkeit? "Selbstständig" muss man eh werden, dass definiert sich ja nicht nur über die Einkommenssituation.
 
[quote='tanzpeter',index.php?page=Thread&postID=836229#post836229]
Warum überhaupt leihen? Seine Eltern sind ihm, in gewissen Grenzen, gegenüber unterhaltspflichtig.[/quote]
auch nach einer abgeschlossenen berufsausbildung? hast du mal ne quelle für deine aussage zur hand?
 
[quote='kubiterano',index.php?page=Thread&postID=836231#post836231][quote='tanzpeter',index.php?page=Thread&postID=836229#post836229]
Warum überhaupt leihen? Seine Eltern sind ihm, in gewissen Grenzen, gegenüber unterhaltspflichtig.[/quote]
auch nach einer abgeschlossenen berufsausbildung? hast du mal ne quelle für deine aussage zur hand?[/quote]

Habe jetzt keine Zeit dafür, vielleicht morgen. Aber: Es hängt z.B. davon ab, ob seine jetzige Ausbildung seinen Fähigkeiten entspricht. Sollte er mehr erreichen können(so wie es hier aussieht), und auch in seinem Lebenslauf kein Schlingerkurs zu sehen sein, wird dir ein Familiengericht mit hoher Wahrscheinlichkeit Unterhalt zusprechen.
 
[quote='kubiterano',index.php?page=Thread&postID=836231#post836231][quote='tanzpeter',index.php?page=Thread&postID=836229#post836229]
Warum überhaupt leihen? Seine Eltern sind ihm, in gewissen Grenzen, gegenüber unterhaltspflichtig.[/quote]
auch nach einer abgeschlossenen berufsausbildung? hast du mal ne quelle für deine aussage zur hand?[/quote]Hat m.M.n mehr was mit "Kinder"erziehung zu tun, aber der TE möge sich äußern, er liest ja fleißig mit.
 
[quote='tanzpeter',index.php?page=Thread&postID=836229#post836229][quote='Esc',index.php?page=Thread&postID=836137#post836137]Ich verstehe es einfach nicht: Wieso kann man sich den nicht das Geld von den Eltern "leihen" in gewissen Grenzen? Wofür schuften denn die Vielzahl der Eltern? Genau deswegen, um ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen.
[/quote]

Warum überhaupt leihen? Seine Eltern sind ihm, in gewissen Grenzen, gegenüber unterhaltspflichtig.

Wo ist eigentlich das Problem, wenn gut verdienende Eltern ihre studierenden Kinder unterstützen? Scham? Drang zur Selbstständigkeit? "Selbstständig" muss man eh werden, dass definiert sich ja nicht nur über die Einkommenssituation.[/quote]

Stimmt so nicht! (Bezieht sich nur auf deinen ersten Satz. Die andere Aussage würde ich auch so stehen lassen. Warum nicht von den Eltern helfen lassen?)
[quote='kubiterano',index.php?page=Thread&postID=836231#post836231][quote='tanzpeter',index.php?page=Thread&postID=836229#post836229]
Warum überhaupt leihen? Seine Eltern sind ihm, in gewissen Grenzen, gegenüber unterhaltspflichtig.[/quote]
auch nach einer abgeschlossenen berufsausbildung? hast du mal ne quelle für deine aussage zur hand?[/quote]Hm, eigentlich hast du recht. Es gibt aber eine Ausnahme. Wenn das Studium zur Weiterbildung dient. Es müssen aber noch mehrere Faktoren gegeben sein zb. muss es auch in einem gewissen zeitlichen Rahmen stattfinden, also der Start der Weiterbildung (die genaue Auslegung des Rahmens kenne ich nicht)

Gruß
 
[quote='tgraupne',index.php?page=Thread&postID=836203#post836203] Zitat von »PoLaKa_89«
@ tgraupne => Ich habe dich nicht gebeten meine Zukunftsplanung zu beurteilen, sondern mir in hinsicht Elterunabhängiger finanzierung zu helfen.

Tut Leid, dachte nur, dich würden vielleicht die Erfahrungen einer Person interessieren die etwas sehr ähnlich gemacht hat. Aber wahrscheinlich Sind deine Lebenserfahrung und Zwischenmenschliche Erfahrungen so riesig. Das du dich lediglich auf dem Gebiet der Studienfinanzierung nicht auskennst...

Viel Glück [/quote]

Du es ist anders gemeint als du es aufgefasst hast. Ich bin dieses Thema nur langsam leid. Ich habe das mit meiner Familie, Freundeskreis und meiner Freundin besprochen/ stundenlang diskutiert und wir sind zu keinem Ergebniss gekommen. Ich kann eigentlich überall studieren. Bei mir nimmt sich das alles recht wenig und daher richte ich mich halt nach ihr. Es ist nicht so das wir seit 3 Monaten zusammen sind und ich blauäugig da ran gehe. Wir sind über 3 Jahre zusammen und da ich mir eine ernsthafte Zukunft mit dieser Frau vorstellen kann, möchte ich diese Beziehung nicht als Fehrnbeziehung führen.
Also entschuldige bitte meinen Kommentar. ;)

[quote='tanzpeter',index.php?page=Thread&postID=836229#post836229] Zitat von »Esc«
Ich verstehe es einfach nicht: Wieso kann man sich den nicht das Geld von den Eltern "leihen" in gewissen Grenzen? Wofür schuften denn die Vielzahl der Eltern? Genau deswegen, um ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen.



Warum überhaupt leihen? Seine Eltern sind ihm, in gewissen Grenzen, gegenüber unterhaltspflichtig.

Wo ist eigentlich das Problem, wenn gut verdienende Eltern ihre studierenden Kinder unterstützen? Scham? Drang zur Selbstständigkeit? "Selbstständig" muss man eh werden, dass definiert sich ja nicht nur über die Einkommenssituation. [/quote]

Klar müssen meine Eltern eigentlich dafür aufkommen. Die stellen sich allerdings bei bestimmten Bedingungen quer. zb wenn ich in Lübeck studiere und trotzdem ausziehe. Das schmeckt denen nicht. Zurecht wie ich finde, denn das ist einfach nur verbrennen von Geld. Das werde ich dann wohl eventuell lassen müssen. Aber wenn ich weiter weg muss, dann zicken die auch nicht. Naja ein leidiges Thema.

Danke für die vielen, teils auch hilfreichen Antworten.
 
[quote='PoLaKa_89',index.php?page=Thread&postID=836523#post836523]zb wenn ich in Lübeck studiere und trotzdem ausziehe. Das schmeckt denen nicht. Zurecht wie ich finde, denn das ist einfach nur verbrennen von Geld. Das werde ich dann wohl eventuell lassen müssen. Aber wenn ich weiter weg muss, dann zicken die auch nicht. Naja ein leidiges Thema.[/quote]Ist nur die Frage, wodurch man mehr Unabhängigkeit erlangt. Lübeck ist ja schon so groß, dass man nicht nebeneinander wohnen muss :P Klar, das ist ein zweischneidiges Schwert. Das du keine Lust hast, mit deinen Eltern und deiner Freundin bis 25 im Haus deiner Eltern zu sein verstehe ich! Wundert mich nur, dass deine Eltern da Lust drauf haben ;)

Bei Wirt-Ing ist es m.M.n. NICHT egal wo du studierst, weil es teils deutliche Gewichtungsunterschiede in der Fächerkonstallation gibt, die einem mehr oder weniger zusagen können. Und wie gesagt, so ein Studium verändert schon viele Sichtweisen, dass ist nicht einfach Schule weitergemacht.

Viel Erfolg auf jeden Fall!
 
Bafög zu bekommen ist verdammt schwer. Beantragen solltest Du es aber trotzdem: http://www.das-neue-bafoeg.de/

Warum? Weil Du im Falle einer Ablehnung einen Bildungskredit beantragen kannst. Sollte der auch abgelehnt werden (was wohl nicht der Fall sein wird) kannst Du zumindest Wohngeld beantragen.
 
[quote='wing86',index.php?page=Thread&postID=836029#post836029]
Achja, und falls die Beziehung zu den Eltern nicht ganz so gut ist - sie haben eine Unterhaltspflicht solange das Kind in der ersten beruflichen Ausbildung ist (also zumindest deine Freundin hat Anspruch darauf - du darfst sie dann aber nicht heiraten - sonst verliert sie den Anspruch!!)[/quote]

Das ist schon krass...also kann man seine Eltern vor Gericht ziehen, um Geld für die Ausbildung zu erhalten...was es nicht alles gibt...
Genauso wie das Gerede über Erbe...was habt ihr für eine Beziehung zu euren Eltern, dass ihr sie noch zu Lebzeiten auf das Erbe anspricht?....
 
[quote='AliBaba1',index.php?page=Thread&postID=836583#post836583]
Das ist schon krass...also kann man seine Eltern vor Gericht ziehen, um Geld für die Ausbildung zu erhalten...was es nicht alles gibt...
[/quote]

Und wenn die Alten alt sind, funktioniert das genauso andersherum ;)

[quote='AliBaba1',index.php?page=Thread&postID=836583#post836583]
Genauso wie das Gerede über Erbe...was habt ihr für eine Beziehung zu euren Eltern, dass ihr sie noch zu Lebzeiten auf das Erbe anspricht?..
[/quote]

Spricht Du mit Deinen Eltern nicht über den Tod? 8|
 
[quote='AliBaba1',index.php?page=Thread&postID=836583#post836583]Genauso wie das Gerede über Erbe...was habt ihr für eine Beziehung zu euren Eltern, dass ihr sie noch zu Lebzeiten auf das Erbe anspricht?.... [/quote]

Was für eine Beziehung hat man wenn man über solche wichtigen Dinge nicht offen reden kann? Nach den Lebzeiten wird es jedenfalls schwierig.
 
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