smartes Thermostat, macht das Sinn? viele Fragen...

Kleiner Hinweis: Die älteren ELV-Systeme, aber auch das ELV-System für die Fußbodenheizung regeln gleitend von 0 bis 99%. Die haben statt eines Dehnelementes einen kleinen Motor. Ob das bei neueren System auch der Fall ist, weiß ich nicht.
 
ja, die habe ich auch im Fokus, denn die sind nur halb so teuer wie die Nachfolger 302. Wie ist das mit den Stellmotoren? angeblich sollen die ja nicht grad besonders leise sein. Wenn ich allerdings an unsere Heizung und ihre Strömungsgeräusche denke, die an einer Hausversorgung angeschlossen ist für 8 Parteien, dürfte das wohl kaum was machen.

wie ist das jetzt im Sommer? was müsste man da einstellen bzw. würde die Heizung laufen, wenn zB 20 ° eingestellt sind? Bei normalen Ventilen dreht man die halt einfach zu.
Lautstärke wird natürlich sehr subjektiv empfunden, aber mich stört das Geräusch überhaupt nicht. In einem leisen Raum sind die Thermostate hörbar, aber nicht unangenehm oder auffallend, keine hochfrequenten Töne oder Ähnliches. Kann durchaus sein dass ein lautes Strömungsgeräusch da mehr nervt.

Es ist möglich einen "Sommer"-Zeitraum in der Fritzbox zu hinterlegen, in dem die Ventile dann geschlossen sind und angeblich der Energieverbrauch reduziert wird (Vermutlich längere Sendepausen in der Kommunikation zur Fritzbox). Da kann auch nicht aus Versehen per Tastendruck das Ventil geöffnet werden, das wird unterbunden.
Nettes Feature im Sommermodus ist, dass regelmäßig das Ventil kurzzeitig komplett auf- und zugefahren wird, dadurch wird ein Verkleben verhindert. Bei selten genutzten Heizkörpern mit konventionellen Thermostatköpfen kam das durchaus bereits vor.

Aber wie @Mornsgrans bereits erwähnt hat, es dürfte heutezutage kaum noch Heizungsanlagen geben die nicht über eine witterungsgeführte Regelung verfügen. Daher dürfte selbst bei geöffnetem Ventil der Heizkörper im Sommer in aller Regel kalt bleiben, von kalten Nächten mal abgesehen.

Die AVM-Thermostate machen nach Montage alle erstmal eine Referenzfahrt mit dem Ventil und öffnen das Ventil im Betrieb je nach Bedarf auch nur teilweise. Ich meine es sind 20% Schritte, aber das müsste ich erst verifizieren.

Wenn dich die nichtfunktionierende "Fenster-Auf"-Erkennung nicht stört kann ich dir die Teile uneingeschränkt empfehlen. Meines Wissens gibt es auch DECT-ULE Fensterkontaktschalter die an die Fritzbox angebunden werden können, aber damit habe ich keine Erfahrungen gemacht.
Alternativ ließe sich auch der Sollwert per Homebridge o.Ä. reduzieren wenn ein anderer Fensterkontaktschalter genutzt wird, aber es dauert mitunter einige Minuten bis die neuen Sollwerte an die Thermostate übertragen werden. Vermutlich aus Energiespargründen so gelöst, könnte aber trotzdem im wörtlichen "zum Fenster hinaus heizen" resultieren.
 
Beeindruckend, wie sich ein Faden wandelt über "smartes Thermostat", was mir erstmal Komforgewinn verspricht..

Aber was weiß ich schon. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@F4RR3LL besten Dank für deine ausführlichen Antworten, die mir viele Infos gaben. Ich hatte gestern nun ein 3er-Set der 301 bestellt und bin gespannt, wie das klappt mit der Programmierung. Auch spannend wird's sein, wie ich die Teile in meine Fritz-App "Smart Home" eingebunden bekomme.

Für die Temperaturmessungen könnte man ja erweitern und ein fritz-DECT 440 zusätzlich nutzen, was dann im Raum gegenüber der Heizung misst und dann den Thermostaten steuert. Damit könnte ich dann auch meine beiden fritz-DECT 200 Steckdosen schalten.
 
was dann im Raum gegenüber der Heizung misst
Ich würde nicht so weit gehen, sondern die Temperatur dort messen, wo man sich am häufigsten aufhält.
Interessant wäre auch die Höhe des Sensors über dem Boden, da man im Sitzen diesem näher ist als im stehen und oben bekanntlich die Temperatur höher ist, als am Boden.
 
Wenn es nicht nur um Komfort, sondern auch um Energieeinsparung geht ist folgende Überlegung - aus eigener Erfahrung - vielleicht hilfreich. Läßt sich leider aber nur im Eigenheim realisieren.
1. Heizkessel nachisolieren - die serienmäßige Isolierung ist meist erschreckend dürftig.
2. Zuluftöffnung auf das technisch notwendige Mindestmaß reduzieren - eventuell mit leicht beweglicher Klappe versehen, die durch den Unterdruck der Heizung geöffnet wird.
3. Man bedenke, daß eine Ölheizung im Standby ab etwa 5 Liter Heizöl verfeuert, pro Tag!
4. Ein elektrischer Warmwasserspeicher mit 80 Litern - natürlich auch nachisoliert - kommt dagegen im Standby mit maximal 1 kW Strom aus. Natürlich ist die Warmwassererzeugung an sich deutlich teurer. Es gilt die Faustregel: 1 Liter Heizöl = etwa 10 kW Strom.

Ist halt dann alles ein Rechenexempel; Durchsatz und Laufzeit eines Ölbrenners sind normalerweise leicht ermittelbar.
 
mal ne Frage an die Nutzer der fritz-DECT 301: ich kann die nicht via Smartfon-app steuern. Liegts daran, das ich eine Urlaubsschaltung eingerichtet habe? dann gibts eine Tastensperre, aber so wie ich das verstehe, betrifft das nur die Tasten am Regler.

Wenn die Urlaubsschaltung aktiviert ist, sind die Tasten gesperrt (siehe Tastensperre).
okay aber ich möchte trotzdem den manuellen Zugriff haben. Das aber scheint dann ausgeschlossen?

Tastensperre​

Um versehentliche Änderungen der Einstellungen am Heizkörperregler zu verhindern oder den manuellen Zugriff per Telefon, App oder Benutzeroberfläche zu unterbinden, aktivieren Sie diese Option.

Tastensperre am Heizkörperregler aktiv
Manuellen Zugriff für Telefon, App oder Benutzeroberfläche deaktivieren
 
Update:
ich habe seit vorgestern mehrfach mit dem AVM-Support korrespondiert per Mail. Nach dem Löschen der Urlaubsschaltung und der Heizung-Aus kann man nun vom Smartfon aus zugreifen.

Was trotzdem immer noch nicht funktioniert, ist das Vorgeben eines Zeitplans. Das wird einfach nicht übernommen.
Vermutlich liegts an der Beta-Version auf der Fritzbox, denn ansonsten habe ich alles so geschaltet, wie der Support vorschlug.
 
Noch eine Ergänzung - richtig ist, dass die Wärmeverluste des Raumes bei gleicher Raumtemperatur und gleicher Außentemperatur auch gleich sind, egal ob Fußbodenheizung oder "klassisch" und egal welche Vorlauftemperatur genutzt wird. Die entscheidet dann erst einmal nur darüber, wie schnell der Raum warm wird.
Falsch ist aber, dass die Vorlauftemperatur egal ist. Denn neben den Verlusten über die Außenwände haben wir noch die Verluste über Therme/Kessel. Und die sind sehr wohl abhängig von der Vorlauftemperatur. Da wird nicht immer die gleiche Temperatur genutzt und dann nur über einen Mischer runtergeregelt - zumindest nicht bei klassischen Heizkörpern. Eine höhere Vorlauftemperatur hat dann auch höhere Wärmeverluste über die Abgase. Daher sollte die Vorlauftemperatur möglichst niedrig sein. Bei klassischen Heizkörpern hat das recht schnell eine (von der Außentemperatur bzw. den Wärmeverlusten abhängige) Grenze - ist die Vorlauftemperatur zu niedrig, wird es einfach nicht warm bzw. die Temperatur im Raum überschreitet einen Wert nicht mehr. Oder es dauert extrem lange. Bei Fußbodenheizungen kann man dagegen viel geringere Werte nutzen, da die Fläche, über die die Wärme abgegeben wird, halt deutlich größer ist.

Smarte Ventile können aber auch bei Fußbodenheizungen Sinn ergeben. Man muss halt "nur" einrechnen, dass Änderungen ggf. einige Stunden dauern. Will man es morgens um 7 warm haben, reicht halt nicht 6-6:30 Uhr wie beim klassischen Heizkörper, sondern es muss vielleicht 04 oder 03 Uhr sein an dem man seinen Heizbeginn programmieren sollte. Ebenso kann man vielleicht 20 Uhr schon aufhören zu heizen, wenn man noch bis 22/23 Uhr im Wohnzimmer sitzt. Viel ist aber auch ein Fall von Ausprobieren. Denn die gefühlte Wärme hängt von vielen weiteren Parametern ab neben der tatsächlichen Raumtemperatur. 20°C bei angeschalteter Heizung fühlen sich deutlich wärmer an aufgrund der Strahlungswärme als 20°C bei ausgeschalteter Heizung. Dazu kommt noch, wie aufgeheizt/ausgekühlt der Körper gerade ist (es fühlt sich wärmer an, wenn man im Winter von draußen kommt als wenn man den ganzen Tag drin war), wie sehr die Sonne ins Fenster scheint (zusätzliche Infrarotstrahlung auf der Haut), wie kalt Möbel und Wände sind, wie viel Luft sich bewegt (Stichwort: freie vs. erzwungene Konvektion) und natürlich was man an Klamotten trägt und wie viel man sich selbst bewegt (auf dem Sofa sitzen oder sich betätigen?). Einen Großteil davon könnte man modellieren und mit in die Regelung einfließen lassen. Macht aber viel Aufwand. Also lässt man es und regelt dann doch nur über die Temperatur. Und wenn es einem zu kalt ist, stellt man halt höher.

Ich denke aber auch, dass sich mit smarten Regelungen an Fußbodenheizungen weniger einsparen lässt als bei klassischen Heizkörpern, weil man einfach nicht so schnell auf Änderungen reagieren kann (und es soll ja nicht erst zwei Stunden dauern, bis es im Wohnzimmer warm wird, wenn man reingeht). Ein Gewinn können sie trotzdem sein: Einzelraumregelung wird dadurch deutlich einfacher, Anpassungen an sich änderndes Wetter ebenso. Vielleicht sind damit am Ende doch ein paar Prozent Einsparung drin - oder zumindest ein Komfortgewinn einer gleichmäßigeren Temperatur und der möglichen Änderung bei Bedarf (Oma Erna kommt zu Besuch -> schon mal auf 24°C hochdrehen - das ist so deutlich einfacher).

//EDIT: Ach ja, sehr häufig (meistens?) werden die Anlagen vom Installateur eher "überdimensioniert" eingestellt. Die Vorlauftemperatur ist dauerhaft (zu) hoch, aber damit wird es auch im strengsten Winter ohne Eingriffe schön warm und das auch immer schön schnell - zu jeder Uhrzeit. Effektiv ist das nicht. Da wird viel Energie im wahrsten Sinne des Wortes "verheizt". Wer dagegen seine Heizungsanlage schon jetzt vernünftig eingestellt hat (Programme, wann geheizt und wann abgesenkt wird) und die Vorlauftemperatur besser eingestellt hat (es dauert vielleicht etwas länger bis es warm wird und im strengsten Winter bei -10/-15°C muss man mal nachregeln oder mit 18/19°C auskommen), der wird mit smarten Thermostaten natürlich auch deutlich weniger Einsparungen gewinnen.

Sinnvoll ist natürlich auch, die Therme bzw. den Kessel abzuschalten, wenn kein Heizkörper Wärme abnimmt. Das kann automatisch passieren (wenn die Steuerung das selbst erkennt), sinnvoll ist aber, das entweder per zusätzlichem Schaltaktor zu lösen (so mache ich das - dann ist die Therme tagsüber, wenn keiner zu Hause ist, auch im Winter häufig aus) oder ganz banal zumindest im Sommer selbst den Schalter auf Off zu stellen.
 
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Denn die gefühlte Wärme hängt von vielen weiteren Parametern ab neben der tatsächlichen Raumtemperatur. 20°C bei angeschalteter Heizung fühlen sich deutlich wärmer an aufgrund der Strahlungswärme als 20°C bei ausgeschalteter Heizung. Dazu kommt noch, wie aufgeheizt/ausgekühlt der Körper gerade ist (es fühlt sich wärmer an, wenn man im Winter von draußen kommt als wenn man den ganzen Tag drin war), wie sehr die Sonne ins Fenster scheint (zusätzliche Infrarotstrahlung auf der Haut), wie kalt Möbel und Wände sind, wie viel Luft sich bewegt (Stichwort: freie vs. erzwungene Konvektion)
Nicht zu unterschätzen ist auch die Luftfeuchtigkeit im Raum. Je höher diese vor allem im Winter ist, desto eher empfindet man die Raumtemperatur als "kalt". Hier wirkt das berühmte Stoßlüften Wunder.
 
Update:
ich habe seit vorgestern mehrfach mit dem AVM-Support korrespondiert per Mail. Nach dem Löschen der Urlaubsschaltung und der Heizung-Aus kann man nun vom Smartfon aus zugreifen.

Was trotzdem immer noch nicht funktioniert, ist das Vorgeben eines Zeitplans. Das wird einfach nicht übernommen.
Vermutlich liegts an der Beta-Version auf der Fritzbox, denn ansonsten habe ich alles so geschaltet, wie der Support vorschlug.
Schön dass du das Thema Sommerschaltung bereits klären konntest.

Zum Thema Zeitplan kann ich leider wenig beitragen, ich generiere meine Sollwerte extern. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen dass die Beta da Probleme verursacht, ich meine kürzlich in einem Artikel gelesen zu haben dass da einiges zum Thema SmartHome neu gestaltet wurde.
 
Schön dass du das Thema Sommerschaltung bereits klären konntest.

Zum Thema Zeitplan kann ich leider wenig beitragen, ich generiere meine Sollwerte extern. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen dass die Beta da Probleme verursacht, ich meine kürzlich in einem Artikel gelesen zu haben dass da einiges zum Thema SmartHome neu gestaltet wurde.
ist ja jetzt auch kein Drama, wäre aber nett. ich habe jetzt eine minimale Temperatur von 15° und maximal 20° mal eingegeben. Die Heizungsteile machen da nicht auf bei den Raumtemperaturen.

wie die Abweichung zwischen gemessen am Ventil und im Raum nun in der Realität umgesetzt wird, bzw. welchen Einfluss das hat, bleibt abzuwarten.
zur Not regelt man da eben nach.

edit: es gibt diverse neue Möglichkeiten, aber AVM hat ja meine Dateien erhalten, die man dem Support zusenden kann. Darin wurden jetzt keine Fehler gefunden, die das Verhalten erklären.
 
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Falsch ist aber, dass die Vorlauftemperatur egal ist.
Sehe ich auch so, daher habe ich den Vorlauf und damit den Rücklauf reduziert, da Brennwert-Therme.

Aber: je kühler das Wasser, umso mehr davon wird umgepumpt und das kostet Strom.
Hat da jemand ein Modell oder Meßwerte bei der Hand, wie der Stromverbrauch mit der Vorlauftemperatur skaliert?
Ad hoc würde ich vermuten, wenn ich bei einer Innentemperatur von 20° den Vorlauf von 60° auf 40° senke, muß ich doppelt so viel Wasser umpumpen. Ich habe es aber noch nie getestet.

Andere Frage. Wenn Ihr eine tolle Einsparungs-Idee habt, z.B. für Heizgas, wie überprüft Ihr, ob die was gebracht hat und wie viel?
 
je kühler das Wasser, umso mehr davon wird umgepumpt und das kostet Strom
Eher nicht. - Die Pumpe läuft eh ständig mit einer permanenten Drehzahl, es wird lediglich am Mischer geregelt, wieviel Warmwasser in den Heizkreislauf abgegeben wird.
 
Eher nicht. - Die Pumpe läuft eh ständig mit einer permanenten Drehzahl, es wird lediglich am Mischer geregelt, wieviel Warmwasser in den Heizkreislauf abgegeben wird.
Das war mal so, sollte bei einer modernen geregelten Pumpe so nicht sein. Oder?

Edit: gerade mal nachgeschaut. Ich kann bei der Heizung die Pumpennachlaufzeit einstellen, genauso die Pumpenschaltart. Auch wird der Stromverbrauch Tag/Monat angezeigt und der ist nicht immer gleich. Das sollte bei einer Hocheffizienzpumpe auch so sein. Bei den alten Pumpen hingegen gab es nur eine Gangart. Sowas hatte ich auch mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine alten Umwälzpumpen haben früher einstellbar zwischen 80W und 115W verbraucht.
Seit 5 Jahren habe ich neue, die stellen sich automatisch nach Bedarf ein, und brauchen zwischen 7 und 9 Watt.
Liegt auch daran, dass die einen Permanentmagnet haben und keine stromfressende Erregerwicklung.
Meine Ölheizung erzeugt jetzt im Sommer nur Warmwasser und braucht dafür etwa 1,3 liter Öl pro Tag. also keinesfalls 5 liter Standby.
 
Korrekt, bei einer gut eingestellten Heizungsanlage läuft die Pumpe nicht zwingend dauerhaft - und selbst wenn, ist das bei den modernen Pumpen im Vergleich zur Heizenergie vernachlässigbar. Bei mir werkelt auch noch so eine Pumpe mit über 100W in der alten Therme in der Mietwohnung. Die lässt sich auch nicht auswechseln (die Pumpe). Bei 7-9W reden wir selbst bei 100% Laufzeit im Jahr von 2€ Stromkosten im Monat. Ist die Pumpe außerhalb der Heizsaison aus (in Deutschland ungefähr ein halbes Jahr), sind es noch 1€ im Monat. Bei einer modernen (!) Pumpe gibt's da also kaum noch Einsparpotential und die kann lieber länger laufen bei geringerer Vorlauftemperatur.
Bei alten Heizungsanlagen sieht das natürlich anders aus.
Einziges Problem ist, dass diese Pumpen gerne nach einer langen Sommerpause erst einmal festsitzen und die neuen haben dann nicht genug Power sich selbst zu lösen.
 
Ist ja ein wenig abgedriftet, das Thema Thermostaten ;):)
ich weiß ja nicht, ob ihr eure Heizkörper auch mit solchen von mir genannten Thermostaten nutzt. Anscheinend sind da im Vorfeld andere Überlegungen wichtiger, zB das die Anlage generell vernünftig gesteuert ist.

Jedenfalls bin ich sehr gespannt auf den Start der Heizsaison im Herbst, wenn die Thermostaten das erste Mal so richtig ihren Dienst antreten (sollen). Eingestellt habe ich eine Absenktemperatur von 14,5° und eine Wohlfühltemperatur von 20°. Ob diese Werte dann passen, zeigt sich dann, denn bisher haben wir noch nie im Raum die Temperatur gemessen…aber bei uns isses immer recht kühl, sagen unsere Besucher ;)
 
Eingestellt habe ich eine Absenktemperatur von 14,5° und eine Wohlfühltemperatur von 20°. Ob diese Werte dann passen, zeigt sich dann, denn bisher haben wir noch nie im Raum die Temperatur gemessen…aber bei uns isses immer recht kühl, sagen unsere Besucher ;)
14,5 halte ich für zu gering. Ungünstig für den Taupunkt und Kondenswasserbildung. Man will ja nicht in zu kalten Raumecken Schimmelkolonien züchten, oder? Und ja, wohlfühlen würde ich mich bei 20° auch nur, wenn ich von draußen reinkomme aber nicht nach dem Aufstehen :)
 
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