Sind wir zu anspruchsvoll ?

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saschaandres

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Themenstarter
oder gibt es heute einfach keine guten Produkte mehr?

Egal, was man kauft, überall findet man einen Haken. Früher wurde mal "made in Germany" so gut wie möglich produziert, um die Käufer von der Qualität der Produkte zu überzeugen und sie zu begeistern. Das war einmal.

Heute wird alles nur noch so gut wie eben nötig, aber möglichst billig produziert. Die Suche nach einem wirklich guten Etwas gerät mittlerweile wirklich zu der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Viele neue Autos haben keine Federung mehr, die ihrem Namen gerecht wird. Und mit welchem Handy kann man noch gut telefonieren? Früher hatte man stundenlag jeder Nuance in der Stimme der entfernt wohnenden Freundin gelauscht, heute gehen solche angenehmen Nebentöne in einem furchtbar klingendem Geplärre unter. Mittlerweile ist man froh, wenn man sich überhaupt noch versteht, aber von Wohlklang kann da nicht mehr die Rede sein.

Was wird denn heute noch "für die Ewigkeit" hergestellt? Ein Golf 2 ist nicht totzukriegen, jedes moderne Auto fängt spätestens nach fünf, sechs Jahren schon das schwächeln an.

Von Flachbildschirm-TVs brauchen wir erst garnicht reden, die fangen jetzt erst langsam an, gute Bilder zu bringen, aber immer noch ab 3000 Euro aufwärts. Selbstverständlichkeiten wie gutes Bild oder Ton sind heute Mangelware, gut verarbeitete Laptops ebenso. Auf ein modernes "T23" warte ich schon seit Jahren.

Ist man so versnobt oder sind die Produkte auf dem Markt durch die maßlose Profitgier der Unternehmen einfach immer nur noch schlechter geworden?
 
[quote='techno',index.php?page=Thread&postID=709356#post709356]ist letztlich ja unser aller Fehler! Es wird zu viel verdient und dafür zu wenig gearbeitet.[/quote]

Ahhhhso. :D Hört sich immer schön dieser Spruch, stimmt natürlich auch gerade deshalb, aber nur mal so nebenbei: Wen meinst Du damit? Die Aldiverkäuferin, die für nen Hungerlohn knechtet und nach "Feierabend" noch für lau die Regale einräumt? Oder den Postausträger, der für ein paar Kröten die ganze Woche Gas gibt, dass ich mir Sorgen mache, wenn ich den bei uns im Institut jeden Tag wie einen Bekloppten die Treppen hochhetzen sehe, dass er bald mit nem Herzkaspar das Zeitliche segnet? Oder den Angestellten, der nicht mehr krank feiert, unbezahlte Überstunden schiebt und auch im Urlaub noch seine mails checkt, aus Angst, dass sein befristeter Vertrag sonst nicht verlängert wird? Oder den fertigen Akademiker, der sich von Vollzeit-Praktikum zu Vollzeit-Praktikum hangelt für 300 Euro pro Monat, um irgendwie einen Fuss in die Tür der Arbeitswelt zu bekommen? Oder die Reinigungskräfte bei uns im Institut, die für sensationelle 4,23 Euro pro Stunde den Dreck von anderen Leuten weg machen?

Sorry, ich glaube, Du kommst mit Deinem Spruch ca. 20 Jahre zu spät.
 
Ja, die meine ich auch! - ich gönne jedem seinen Wohlstand und Arbeitern besonders... -wobei, was ist denn ein Arbeiter oder eine Putzfrau im eigentlichen Sinn?

Der allgemeine Lebensstandard ist dermaßen hoch ( schöne Wohnung, Auto (oder zwei)... saubere Kleidung, TV, VCR, Computer (mehrere), Handys überall , mehrere natürlich, von Kindern bis Grosseltern - prepay und Verträge... Urlaub... usw usw

wie geschrieben, ich gönne es jedem, doch normal ist es nicht...! - auch nicht für eine Aldi-Verkäuferin, oder Putzfrau...- wobei: die haben wenigstens Arbeit und geregeltes Einkommen...

die Gesellschaft hat jedoch mit allen Nebenkosten für zahllose Mitbewohner zu sorgen (die keine Beiträge bezahlt haben)...- von Beitragszahlern und nun Arbeitslosen mal abgesehen.... Ausbildungsplätze mit dazugehörigen Studenten... das ganze Paket - höherer Bildungsweg ist ja ein Muss! - möchte ja niemand bei Aldi oder als Putzfrau arbeiten... - dann lieber was "Anständiges" und "schön Geld" verdienen...

Man erkennt die Entwicklung...!? - wie auch immer und bereits gesagt, es wird zu viel verdient und zu wenig gearbeitet... (aus Volkswirtschaftlicher Sicht, nicht meiner unbedeutenden Einschätzung nach)
 
Es wird zuwenig gearbeitet und zuviel verdient?

Ich hatte schon drei Seiten vorher geschrieben, dass man mittlerweile für drei arbeiten muß...

Die Leute, die seit 20 Jahren und mehr auf dem selben Sessel sitzen, die genießen ja Artenschutz und bekommen viel Geld für wenig Arbeit, ja, das stimmt.

Aber die, die nicht dieses Glück haben, die gehören leider zu der Sorte Mensch, der sich den Ar... aufreißen lassen muß, ohne Aussicht auf Besserung oder Perspektive, auch mal "Artenschutz" genießen zu dürfen.

Denn heute nochmal irgendwo reinzurutschen und dort ewig bleiben zu dürfen, ist ein Glück, welches nur ganz wenigen vergönnt ist.


-edit-

Ich möchte für mein sauer erarbeitetes Geld gute Produkte kaufen können, und mich nicht noch mit Schrott rumärgern müssen. Dafür habe ich einfach keine Zeit.

@t42p:

Nichtsdestotrotz möchte ich hier im Forum in einem anderen Fred auch Netbooks vorschlagen dürfen. Die mögen meinen heutigen Ansprüchen nicht genügen, können aber genau zu dem Anforderungsprofil des anderen TE passen.

Meine unbedeutende Hilfe zur Kaufentscheidung eines anderen hat mit MEINEN persönlichen Anforderungen nun gar nichts zu tun! Ich war auch mal armer Student und hatte sooo große Ansprüche und sooo wenig Geld.

Ok, t42p? ;)
 
Verhungern muss hier wohl keiner. Armut ist aber immer gerade auch relativ zu sehen. Wenn eine bestimmte Klasse, die schon nicht mehr weiss wohin mit dem Geld, immer grössere prozentuale (!) Einkommenszuwächse hat und eine andere Aufstockerstütze vom Staat beantragen muss, trotz Vollzeitjob, stimmt etwas Grundlegendes nicht mehr. Und zweifelsohne haben sich die Bonzen die letzten Jahre ein schönes Leben auf dem Rücken des einfachen Arbeiters gemacht; das steht ausser Frage und gibt wohl selbst die Mehrheit der CDU Anhänger zu.

Von Ausnahmefällen, wie z. B. in einigen Bereichen des öffentlichen Dienstes, wo man, wenn man unbedingt möchte, immer noch nach Herzenslust die Eier schaukeln kann, stimmt dieser Spruch "Wir müssen wieder mehr arbeiten für weniger Geld" einfach nicht mehr. Das Gegenteil ist richtig. Die arbeitenden, produzierenden Menschen müssen wieder mehr vom Kuchen abbekommen, den die Manager/Bosse auf ihrem Tisch stehen haben und sich die Bäuche daran rund fressen. Das sollte in/nach "der Krise" wirklich jeder kapiert haben.

Und nein, ich wähle weder SPD noch Linke.
 
Man muß halt strampeln, strampeln, strampeln, dass man den Kopf über Wasser hält und nicht nach "unten" durchgereicht wird...

Es ist ziemlich anstrengend geworden, sein Auskommen zu haben. Wieviele hochqualifizierte Menschen verdingen sich zu Hungerlöhnen, um überhaupt was zu haben.

Ich weiß, wovon ich rede. Mein Frau ist seit 20 Jahren beim Arbeitsamt und ich im StB.

Man möchte seine Mühen auch belohnt sehen, dies ist mein Anspruch. An einem Nokia 8110 hatte ich noch Spaß, es lebt heute noch. Ein N82 ist spätestens nach Ablauf der Garantie reif für die Tonne...

Ein nettes Telefonat zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht, ein kratziges Gespräch mit Abbruch am Ende frustet einfach nur. Wer viel mit Mandanten telefoniert, ist irgendwann bestimmt soweit, nicht mehr ans Telefon zu gehen.
 
[quote='electrochemist',index.php?page=Thread&postID=709421#post709421]Verhungern muss hier wohl keiner. Armut ist aber immer gerade auch relativ zu sehen. Wenn eine bestimmte Klasse, die schon nicht mehr weiss wohin mit dem Geld, immer grössere prozentuale (!) Einkommenszuwächse hat und eine andere Aufstockerstütze vom Staat beantragen muss, trotz Vollzeitjob, stimmt etwas Grundlegendes nicht mehr. Und zweifelsohne haben sich die Bonzen die letzten Jahre ein schönes Leben auf dem Rücken des einfachen Arbeiters gemacht; das steht ausser Frage und gibt wohl selbst die Mehrheit der CDU Anhänger zu.

Von Ausnahmefällen, wie z. B. in einigen Bereichen des öffentlichen Dienstes, wo man, wenn man unbedingt möchte, immer noch nach Herzenslust die Eier schaukeln kann, stimmt dieser Spruch "Wir müssen wieder mehr arbeiten für weniger Geld" einfach nicht mehr. Das Gegenteil ist richtig. Die arbeitenden, produzierenden Menschen müssen wieder mehr vom Kuchen abbekommen, den die Manager/Bosse auf ihrem Tisch stehen haben und sich die Bäuche daran rund fressen. Das sollte in/nach "der Krise" wirklich jeder kapiert haben.

Und nein, ich wähle weder SPD noch Linke.[/quote]

dem stimme ich uneingeschränkt zu.


kinderarmut? wo ist das problem dann sollen deren eltern denen was abgeben von ihrem reichtum !!!!
ach, die eltern sind sind auch arm, das wird aber als selbstverständlich hingenommen, während anderen in der krise ihr vielstelliges guthaben per bürgschaft abgesichert wird?



gruß
 
Hat schon jemand mal im TV beiläufig darauf geachtet, dass die, die von sehr wenig Geld leben müssen und jammern, dass die Kinder nix haben, immer mindestens einen Hund, ganz viele Zigarettenschachteln auf dem Tisch, die neuesten Handys und reichlich Alk im Schrank haben?

Den Kindern ginge es gut, wären die Eltern nur ein wenig verantwortungsbewußter.

Solche Eltern kenne ich nämlich auch. Und die ärgern sich genauso wie ich, wenn ein vom schmalen Geld erworbenes Produkt seinen Zweck nicht erfüllt oder gar kaputt geht. Dann wird nämlich zu Fuß gegangen, weil das Geld für ein neues Auto fehlt, z.B..

Um mal ein wenig Bodenhaftung in die Diskussion zu bekommen.
 
Zuwenig Arbeit und Zuviel Verdienst?

Wenn es nicht die kleine Gruppe gäbe die zu ihrem Vermögen > 10 Millionen möglichst viel Geld - koste es was es wolle - draufscheffeln wollen jedes Jahr, so könnte es uns allen doch weit besser gehen. Anbei schaffen wir den Aktienmarkt und alle Manager ab. Schon haben wir ganz viele geldliche Sorgen vieler Menschen gelöst. Und das für eine lange Zeit.

Das Problem ist doch nicht die Unverhältnissmäßigkeit von Arbeit und Verdienst, sondern dass die, die eben ganz oben sitzen verhätlnissmäßig viel mehr verdienen im Vergleich zu denen ganz unten und dabei die meiste Arbeit aber ganz unten ist. Weiterhin haben alle Firmen ihre soziale Verantwortung verloren. Es geht nur noch um Habgier, nett gesagt. Das gehteben solang bis das System zusammenbricht. (hoffentlich bald.)

Jetzt geht gleich das Geschrei los. :D

Abeer um btt zu kommen:
Solang ihr die Thinkpads trotzdem kauft, ist das doch Lenovo vermutlich egal.
 
"Die Demokratie ist beste aller schlechten Gesellschaftsformen, perfekt ist sie nicht. (Churchill)"

Dem Kapitalismus sollte man ähnlich entgegenstehen.

Ist es gut oder schlecht, wenn Manager sich drüber freuen, wie einfach in China Projekte abgewickelt werden? Transrapid in Shanghai: hundertausend Menschen umsiedeln dafür? Kein Problem. In China.

In Deutschland wohnen doch immer irgendwelche seltene Tierarten mitten im Weg. Man kann dagegen klagen, der einzelne freut sich, die Masse hätte aber lieber schon seit 30 Jahren die Autobahn. Es lebe die Demokratie.

Was ist jetzt gut oder schlecht?

Jeder sollte für sich und seine nächsten bestmöglich sorgen, Rücksicht auf andere muß mittlerweile fast zwangsläufig zurückstecken. Hauen und stechen auf der Arbeit ist doch schon Normalzustand.

Ich möchte dann aber wenigstens nicht noch von RTL und Konsorten Werte vermittelt bekommen, die nicht die meinen sind. Werbung von irgendwelchen Schrottprodukten, die das Jahr nicht überleben.

Ich wünsche mir die gute alte, langweilige Zeit zurück. Ja, früher war alles besser. Oder?

;)
 
Wir werden nicht anspruchsvoller, sondern anspruchsloser.

Heutzutage arbeitet man doppelt oder dreimal soviel und bekommt für seine Euronen weniger als für die alte D-Mark. Kaufte man sich früher ein Nokia, dann gehörte man zu den markentragenden Superhelden, die ein Handy besaßen das etwas taugte. Kauft man heute ein Sony-Ericsson und nutzt es häufiger zum Spielen, kann man den Joystick bald getrennt entsorgen - wenn man ein Nokia kauft, kann man die Farbe mit dem Fingernagel abkratzen.

Die Mentalität geht zu "mehr coole Geräte für weniger Geld". Das machen sich Firmen wie Apple wieder zunutze, die ihre überteuerten Durchschnittsprodukte an die Masse verkaufen und sie so richtig schön veräppeln. Vorgaukeln von Markenware lautet das Stichwort. Alles, was im neuen "Iron Man" mindestens dreimal vorkommt und einen Apfel trägt, ist ein gutes Produkt - ja ne ist klar^^

Die Sache ist eben, dass es sich trotzdem gut verkauft und den meisten Menschen nicht auffällt. Früher hatte man als Businessmensch ein schönes A30 - optisch wie technisch gut ausgereift. Heute kann sich jeder Mensch ein Notebook leisten, dann wird es eben eine verspiegelte Knarzkiste, die schnell auseinanderfällt - ganz einfach weil die Leute nicht wissen was besser ist und von der Masse an Geräten auf dem Markt überschwemmt werden (Schonmal ein Thinkpad in nem Laden gesehen? Ich nicht einmal hier oben in Meck-Pomm - tja, dann wirds wohl ein Medion).

Und wenn ich das hier so lese - "hoffentlich bricht das System zusammen" - nix da Leute, glaub ich nicht. Die Weltbevölkerung steigt und somit auch die Zahl der Leute, die nicht alles wissen können. Leute die keine Ahnung von Autos haben, kaufen minderwertige Autos. Leute, die keine Ahnung von Notebooks haben, kaufen minderwertige Notebooks - das wird niemals enden und der Markt bleibt voll damit.

Und solange unglaublich seriöse Tests wie aus der Axel Springer-Presse die Menschen immer wieder zu Aldi und Co. leiten, wird sich daran erst recht nix ändern ;)
 
[quote='techno',index.php?page=Thread&postID=709400#post709400]die Gesellschaft hat jedoch mit allen Nebenkosten für zahllose Mitbewohner zu sorgen (die keine Beiträge bezahlt haben)...- von Beitragszahlern und nun Arbeitslosen mal abgesehen.... Ausbildungsplätze mit dazugehörigen Studenten... das ganze Paket - höherer Bildungsweg ist ja ein Muss! - möchte ja niemand bei Aldi oder als Putzfrau arbeiten... - dann lieber was "Anständiges" und "schön Geld" verdienen...[/quote]

Hälst Du das für falsch ?!

So lange wir in einer sozialen Marktwirtschaft leben, gehört das dazu und ist insgesamt zielführend. Insbesonders das Streben nach Bildung, denn zu einer Industrienation wird Deutschland (und auch England) sicher nicht mehr.
Zwar gibt es unschöne Auswüchse, die sehe ich aber in der Mehrheit und bezüglich der Folgen bei denen, die am sozial am oberen und obersten Rand der Gesellschaft verortet sind. Mit diesen hat die "Aldi-Kassierien" und auch die "Putzfrau" wenig zu tun, deren zu erwartende Rente im Zuge der Wirtschaftskrise schrumpft.
 
Das halte ich gar nicht für falsch, sollte nur nur Erklärung dienen, warum es in der heutigen Zeit besser ist als früher ... - Das die Staatsverschuldung in unvorstellbare Regionen vordringt ist mir persönlich gesehen auch egal... Hab meine Schäfchen im trockenen, keine Kinder (?) - nach uns die Sintflut...!

Ich bin auch mit der heutigen Qualität zufrieden...-lieber alle 2 Jahre ein T6x für €1000, als ein T23 für DM10.000, dass ich nach 10 Jahren immer noch am Bein hab, weil es mir für den ehemaligen Kaufpreis leid tut...

braucht gar nicht 10Jahre zu halten, wenn ich mir alle 2 Jahre leicht ein neues kaufen kann (was auch immer ist egal)

ich bin sehr zufrieden... braucht gar nicht besser zu werden, wenn es nur so bleibt...
 
Samuel Pepys (1666)...

Ging heute morgen nach dem gewünschten Schreibtisch schauen. Ashwell ist endlich aus dem Haus. Kapitän Hickes erzählte mir, dass die neuen Tische sehr preiswert sein.

Das Sortiment hatte manch schmeichelndes Stück, aber, mein Gott, was für eine Verarbeitung! Die Schreibplatte war aufgeklebt, eine kleine genagelte Leiste an den Seiten, sowie vorne und hinten. Alles macht einen schrecklich billigen und hingespuckten Eindruck. Soll der günstige Preis dieses Unwohlgefühl kompensieren ?

Habe mehr und mehr den Eindruck, dass alle Hausutensilien nur mehr wohlfeil und weniger für die Generationen sein sollen.

Samuel Pepys Diary (1660-1669)
 
RE: Samuel Pepys (1666)...

[quote='jamie',index.php?page=Thread&postID=710850#post710850]
Samuel Pepys Diary (1660-1669)[/quote]

Treffer - versenkt :thumbsup:
 
[quote='jamie',index.php?page=Thread&postID=710850#post710850]Das Sortiment hatte manch schmeichelndes Stück, aber, mein Gott, was für eine Verarbeitung! Die Schreibplatte war aufgeklebt, eine kleine genagelte Leiste an den Seiten, sowie vorne und hinten. Alles macht einen schrecklich billigen und hingespuckten Eindruck. [/quote]
Wer sieht die Unterschiede denn? Die meisten Leute koennen nicht einmal Furnier von aufgeklebter Plastikfolie mit "Buchedesign" unterscheiden. Fuer die paar Leute, die den Unterschied sehen, gibt es ordentliche Ware. Die gibt es allerdings nicht bei Billigmaerkten.
 
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