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...und Israel gleich Pegasus mit einbaut?Bei Proton hat sich gerade als sie mit DDoS bombardiert wurden zufällig eine Israelische Firma zu Wort gemeldet über die jetzt der Schutz läuft. Weniger Bedenken was deutsche Behörden angeht aber Datenabgriff generell.
Es kommt halt auf das individuelle Bedrohungsszenario des TE an. Wer ist der Feind? Deutsche Behörden, ausländische Behörden, die EU (Digital Services Act), der Mossad, der Russe (Eckaaart...), Geheimdienste an und für sich, die bessere Hälfte, Arbeitskollegen, Mami und Papi, usw... Patentrezepte gibt's nicht, ist halt immer 'ne Einzelfallentscheidung mit unterschiedlichsten Maßnahmen.so richtig 'sicher' wirst Du bei Behördenanfragen (spaetestens Richter) wohl bei keinem deutschen Provider sein...
Uiiiii.... da scheinst du ja einer heissen Sache aufzulaufen. Unbedingt dranbleiben und gleich einen WIKIPedia anlegen zu Sicherheit.Gebt euch keinen Illusionen hin: Praktisch alle Provider in der EU schicken ausgehende Mails über Cloudmark und Consorten. Wenn du Pech hast, ist dein Inhalt unerwünscht und deine Mail wird nicht versendet - meist ohne Fehlermeldung, weil die Fehlermeldung ist dann ein Aufhänger für den Kunden von seinem ausserordendlichen Kündigungsrecht Gebrauch zu machen (hab' ich so gemacht). Selbes bei eingehender Mail, wird einfach nicht zugestellt. Cloudmark indiziert alle Mails - wenn du in eingehenden Mail den Header "X-UI-Filterresults" findest, dann bist du betroffen. Dagegen hilft nur verschlüsseln.
Verbreiten wir hier gerade Verschwörungstheorien - oder hast du dafür auch nur den Hauch einer glaubwürdigen Quelle, die das, was du implizierst, bestätigt? Sprich:Gebt euch keinen Illusionen hin: Praktisch alle Provider in der EU schicken ausgehende Mails über Cloudmark und Consorten. Wenn du Pech hast, ist dein Inhalt unerwünscht und deine Mail wird nicht versendet
Aufgeflogen ist die Geschichte, weil Cloudmark den Versand von Mails mit diesem Link https://images.ira.abramov.org/Propaganda/ nicht verschluckt, sondern mit einer Fehlermeldung blockiert hat.Sehr geehrter ...
wie ich Ihnen schon mitgeteilt habe, erfolgt die Pr=C3=BCfung auf Spaminhal=
te nicht seitens der Magenta. Dies wird von der Cloudmark durchgef=C3=BChrt=
.=20
Wenn Sie mit dem Pr=C3=BCfergebnis der Cloudmark nicht zu frieden sind, wen=
den Sie sich bitte an diese. Oder der Inhaber der als Spam beurteilten Doma=
in nimmt mit der Cloudmark Kontakt auf, um das Whitelisting zu beantragen.=
=20
Leider haben wir auf das Whitelisting von Fremddomains keinen Einfluss.=20
Mit freundlichen Gr=C3=BC=C3=9Fen
Magenta Telekom
Auf den allerersten Blick sieht die Seite ja auch aus, wie die gemeinsame Seite aller weltweiten Verschwörungstheoretiker....diesem Link ... nicht verschluckt...
Magenta ist doch Telekom? Ich hörte mal das ist die unseriöseste Firma der Welt.Selbst die Antwort vom Provider sieht wie Spam aus, so ein schlechtes Deutsch und nennt sich Magenta, die wäre bei mir wohl auch nicht ins Postfach gekommen
Betreibe selbst ein Mailsystem mit ca. 70 Nutzern und habe durch diesen Beitrag erstmalig von Cloudmark gehört. Bisher bin ich gut ohne die ausgekommen.
In Österreich wird Magenta als alleinstehender Name von T-Mobile Austria genutzt.Ich wollte nur darauf hinaus, das ich bisher kein Schreiben gesehen hab, wo sich die Deutsche Telekom nur Magenta (was ja nur ein Teil des Produktnamen ist) nennt.
Kann ich nicht bestätigen. Spamaufkommen geschieht auch durch eigenes Handeln: wer sich freimütig auf allen Müllseiten registriert mit mail und sonstigen persönlichen Daten soll nicht heulen.wobei der Hetzner-Tip nun wirklich kein guter war, die sind alles andere als aktiv und seriös im Kampf gegen Spammer - eigene leidvolle Erfahrung![]()
Nach einem ID-Mißbrauch als Betroffener und hauptsächlich T-Online Mailer kann ich zu TCom eigentlich nur positiv berichten. Sicher .... ein paar Macken, aber ....... zum Zitat: EMail-Provider im Ausland verlangen auch von deutschen Behörden Cash, und dann findet auch bei den Behörden eine Interessenabwägung statt. Viele E-Mail-Provider löschen die IPs sehr früh und die Ermittlungsbehörden und -vorgänge laufen nicht Ratz-Fatz. Mit TCom (T-Online abuseTeam) habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, die auch letztlich erfolgreich (rechtssicher) waren und zu einem Urteil führten. Ich mußte vor gut 10 Jahren selber ermitteln (die Polizei war am IT-Aufbau für solche Sachen), mit Unterstützung der Polizei-Inspektion, die ein Anzeige akzeptierte und mit der Vorgangsnummer konnte ich beim Provider (sogar telefonisch, nach ein bißchen hin und her) erreichen, daß ermittelte IPs eingefroren wurden, bis der Gerichtsbeschluß da war. Keine sofortige Auskunft, nur Hinweis auf laufendes Verfahren mit Angaben zur Rückfrage, damit gespeichert wird. Mit Gerichtsbeschluß bekam die Polizei dann die Daten und letztlich der Staatsanwalt. Den mußte ich nach erster Einstellung des Verfahren ("Internet ist eben ein offenes System ....") etwas aufklären, 3 Seiten mit Skizzen, dann ging es weiter. Ich habe mit einigen Serverbetreibern gute Erfahrung gemacht, die sogar das Serverprotokoll anboten - aber das waren sehr wenige und oft war dann leider die Speicherzeit überschritten, bzw. Bewertung vom Gericht mangels Rückgriffsmöglichkeit negativ (Ich hatte nur eine Mailanhang, Original war weg.Deutsche Behörden bekommen nur Zugriff nach richterlichen Beschluß...und das auf jeden EMail-Provider, auch im Ausland (dort dauerts nur was länger).
Jut, du berichtest jetzt davon, dass ein E-Mail-Provider ein System zur Abwehr von Spam nutzt (das ist das von dir angesprochene System nämlich). Und das deine Mail + den Link entsprechend erkannt hat. Daraus machst du jetzt "unliebsamer Inhalt wird von quasi allen gefiltert". Das sind so fundamental unterschiedliche Aussagen.Von meinem damaligen Provider - ich kann dir die ganze Email (oder besser: den ganzen Schriftverkehr) auch gerne weiterleiten:
Ob du den Link jetzt versenden kannst oder nicht ist irrelavant. Aber bitte frag zuerst deinen Anwalt bevor du deine Interpretation als Wahrheit postest.Sehr geehrter ...
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Zeichenfolge (abramov.org) die Sie verschicken wollen, aus berechtigten Gründen als Spam bei Cloudmark eingestuft wird.
Ein unbürokratisches, schnelles Whitelisting ist daher nicht möglich.
Hierfür müßte sich der Besitzer der Domain selbst mit Cloudmark in Verbindung setzen.
Für Ihren Zweck könnten Sie vorerst den Domainnamen etwas verfremden um den Filter zu umgehen.
Bsp.: www (Punkt) Domainname (Punkt) Domainendung (Slash) Ordnername
Mit freundlichen Grüßen
Magenta Telekom