[SAMMELTHREAD] Linux Kurze-Frage-Kurze-Antwort (KFKA)

Evilandi666

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Ha da ist er schon, der Linux KFKA Sammelthread!

Ihr habt Fragen rund um Linux für die ein eigener Thread zu schade wäre? Dann könnt ihr sie hier stellen.

Ich fange mal an: Was ist denn bei ubuntuuusers.de los? Das sieht ja mal total komisch aus bei denen :confused:

Edit: Okay, bei mir hat sich das mobile theme im Browser aktiviert - warum auch immer. Jetzt sieht es wieder normal aus (ganz unten ist der Link zur klassischen Version.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aprops "fängt mit Punkt an": Mal die "versteckten Dateien" anzeigen lassen (das sind nämlich alle die mit "." beginnen) wär für mich der erste Schritt für die Suche :D
 
Code:
du -h --max-depth=1 /

So hast du erstmal einen großen Überblicken in welchem Folder du überhaupt schauen musst. Das wäre mein erster Schritt ;)
 
du ist Teil von jeder Linux-Distribution (und anderen Unix-Zweigen)

ncdu muss nachinstalliert werden, was ggf. nciht immer geht :)

Trotzdem danke, sieht nach einem nützlichen Teil aus :)
 
Danke, ncdu kenne ich - ein wirklich praktisches Tool. Genau so wie "Tree Size Free" unter Windows übrigens :)

Das Ding ist, dass sich diese zum Teil mehrere GB großen Temp-Dateien meist in Ordnern befinden, wo noch andere ebensogroße Dateien liegen. Es handelt sich nämlich um Reste von mehreren abgebrochenen rsyncs, die so konfiguriert waren, dass die partiellen Dateien nicht gelöscht werden. Daher hilft mir nicht, ausschließlich nach großen Dateien bzw. großen Ordnern zu suchen :)

Mit der Suche nach Dateien mit . am Anfang habe ich schon ein bisschen was aufgespürt. Die Liste wurde aber doch ziemlich lang, ich hab die Homepage-Backups vergessen, in denen überall .htaccess-Dateien (und ähnliches) liegen :D

Gibt es noch eine Möglichkeit, die Suche nach Dateien mit . am Anfang so einzuschränken, dass die gefundenen Dateien eine Mindestgröße haben? Also die Kombination aus #1879 und #1880?
 
Ich betreibe hier einen Hp 1320 an einem Raspberry. Unter Windows funktioniert das mit dem Treiber von Hp ohne Probleme.
Unter Linux geht das seit Cups 2.x nicht mehr (Ausnahme Generic Treiber). Vor Cups 2.x habe ich den HP Laserjet Series PCL4/5 (en) verwendet. Dort wird zwar der Druck richtig zum Pi vermittelt und dieser erkennt den Auftrag. Laut Interface wird der Druck auch abgeschlossen, der Drucker regt sich aber nicht.

Ich habe auch die Treiber hplip und Gutenprint probiert. Dort wird wie beim PCL4/5 der Auftrag durchgestellt, angenommen und "abgeschlossen". Der Drucker tut in Wahrheit aber gar nichts.
Kann ich da was machen oder muss ich downgraden?
 
Blöd formuliert. Ist mir auch erst aufgefallen als ich weg war. Cups auf Archlinux ist 2.x

Ansonsten hat du recht. Der Fehler liegt ja auch nicht beim Pi, da der Druck via Windows ja geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Thinkpad bis ca. 300€ (ggf. gebraucht) könnt ihr mir empfehlen? Ich will aussschließlich Ubuntu drauf laufen lassen. WLAN ist Pflicht, keine proprietären Treiber für GPU u.ä. wäre gut. Habe mir bisher den T410 ausgesucht, ist das eine gute Wahl?
 
Zuerst mal "Herzlich Willkommen im Forum!"

Die Wahl des Notebooks sollte vor allem davon abhängen, was du damit machen willst (mach dazu am besten einen neuen Thread auf). Ansonsten (bzgl. Linux) bist du mit Intel Grafik (d.h. ohne Nvidia und ohne Optimus) auf der sicheren Seite. Dito für WLAN (WLAN-Karte ist i.d.R. sowieso verbaut, bei Kompatibilitätsproblemen kann man sie tauschen).

Gruß, der tomatenfisch
 
Ich suche ein Linux-Tool, mit dem ich einen Multiboot USB-Stick erzeugen kann - ähnlich zu YUMI, das ist aber ein Windows Tool.
Ich möchte Xubuntu, grml, Mint und Manjaro draufpacken, in 32 und 64 Bit.
Ausserdem sollte (ausser bei grml) die Installation zur Festplatte möglich sein - das wird bei YUMI als Bonus beschrieben, scheint also nicht immer zu funktionieren.
Schön wäre auch, wenn es bei Xubuntu und Mint einen beschreibbaren Bereich (casper-rw) auf dem Stick geben würde, damit lokal installierte Pakete (z.B. tlp) persistent sind.

Gibt es so ein Tool bzw. eine Anleitung, wie man solch einen Stick erzeugen kann?
 
Unison schmeist mir neuerdings permanent folgenden Fehler an den Kopf
Filesystem watcher error: cannot add a watcher: system limit reached
The watcher can be disabled by setting preference 'watch' to false

Was ist das?
 
Ist zwar nicht unbedingt ausschließlich Linux-spezifisch, aber trotzdem:

Kann ich beim Editor VIM irgendwie für nur ein einziges Zeichen in den Eingabemodus wechseln, ohne dabei irgendetwas zu überschreiben oder zu löschen, wie es z.B. mit "r" geht?
 
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