[SAMMELTHREAD] Linux Kurze-Frage-Kurze-Antwort (KFKA)

Evilandi666

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Ha da ist er schon, der Linux KFKA Sammelthread!

Ihr habt Fragen rund um Linux für die ein eigener Thread zu schade wäre? Dann könnt ihr sie hier stellen.

Ich fange mal an: Was ist denn bei ubuntuuusers.de los? Das sieht ja mal total komisch aus bei denen :confused:

Edit: Okay, bei mir hat sich das mobile theme im Browser aktiviert - warum auch immer. Jetzt sieht es wieder normal aus (ganz unten ist der Link zur klassischen Version.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein.
Man muss ja nicht gleich mit dem Vorschlaghammer auf Probleme losgehen. Wenn man es schon erzwingen muss, dann hat das einen Grund.
Der Grund sollte dann auch dabei stehen. Bisher ist es mir nie passiert, dass ich das Löschen erzwingen muss - und ich nutze Linux schon etwas länger. Fast 15 Jahre.

Ich kenne nur genug Fälle, wo z.B. ein Leerzeichen hinter den ersten Schrägstrich gerutscht ist, z.B. "weil es schöner aussieht" .... und danach wollte "das scheiß Linux einfach nicht mehr!".

Wenn man jemandem unter Linux das Löschen vom Terminal aus erklären muss, dann sollte man das gefälligst auch richtig machen ;)
 
Bei meinem X200 unter Fedora 20 auf einer Ultrabase wird beim Bootvorgang das an der Ultrabase angeschlossene Thinkpad Compact USB Keyboard insofern nicht erkannt, als dass ich bei der Passworteingabeaufforderung für das verschlüsselte System immer die interne Laptoptastatur nutzen muss (aufklappen, eintippen, zuklappen...). Zur PW Eingabe von Gnome funktioniert dann das externe Keyboard.

Was kann ich da tun?
 
@rumo: sorge mal dafür, daß im Initramfs das Kernelmodul hid-lenovo (bei älteren Kerneln hid-lenovo-tpkbd) geladen wird. Wie das unter Fedora geht, müsstest Du bitte selbst herausfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei der Passworteingabeaufforderung
Wird denn garnichts erkannt, oder nur das Passwort nicht angenommen?
Falls letzteres, würde ich mal versuchen das Passwort so einzugeben als hättest du eine qwerty Tastatur, kannst du dich dann anmelden ist vermutlich ein falsches Tastaturlayout für die externe Tastatur eingestellt.
 
@supertux: lies seinen Post nochmal genauer, dann merkst Du, daß dein Rat nicht darauf passt.
 
@rumo: sorge mal dafür, daß im Initramfs das Kernelmodul hid-lenovo (bei älteren Kerneln hid-lenovo-tpkbd) geladen wird. Wie das unter Fedora geht, müsstest Du bitte selbst herausfinden.

In der /etc/dracut.conf muss
add_drivers+="hid_lenovo"
stehen.
Danach noch beherzt dracut -f ausführen und damit sollte es funktionieren. Zumindest falls linrunners Fall stimmt - ansonsten siehe supertux.
 
Bei meinem X200 unter Fedora 20 auf einer Ultrabase wird beim Bootvorgang das an der Ultrabase angeschlossene Thinkpad Compact USB Keyboard insofern nicht erkannt, als dass ich bei der Passworteingabeaufforderung für das verschlüsselte System immer die interne Laptoptastatur nutzen muss (aufklappen, eintippen, zuklappen...). Zur PW Eingabe von Gnome funktioniert dann das externe Keyboard.

Was kann ich da tun?

Via Luks?
 
In der /etc/dracut.conf muss
add_drivers+="hid_lenovo"
stehen.
Danach noch beherzt dracut -f ausführen und damit sollte es funktionieren. Zumindest falls linrunners Fall stimmt - ansonsten siehe supertux.

Funktioniert einwandfrei :D

@supertux: es wurde nichts erkannt, als es sind keine Eingaben angekommen.
@.Sun: ja mit LUKS
 
Bei meinem X200 unter Fedora 20 auf einer Ultrabase wird beim Bootvorgang das an der Ultrabase angeschlossene Thinkpad Compact USB Keyboard insofern nicht erkannt, als dass ich bei der Passworteingabeaufforderung für das verschlüsselte System immer die interne Laptoptastatur nutzen muss (aufklappen, eintippen, zuklappen...). Zur PW Eingabe von Gnome funktioniert dann das externe Keyboard.

Was kann ich da tun?

Ich weiß nicht genau wie es bei Fedora aussieht, aber unter Arch muss man sogenannte Hooks setzen, die das intiramfs abarbeitet. Einer dieser Hooks heißt Keyboard und ermöglicht das Laden der Treiber für USB-Tastaturen noch vor dem eigentlichen hochfahren des Systems (was bei einer 'Voll'verschlüsselung nötig ist).
Die Konfiguration erfollgt bei Arch in der Datei /etc/mkinticpio.conf; mehr Infos dazu gibt es im Arch-Wiki.

Wie gesagt, das ist das was ich zu Arch weiß. Wenn dir das nicht weiterhilft, tut es mir Leid aber vielleicht weiß jemand anders noch mehr Rat in dieser Richtung.
 
Ich habe auf meinem T43 schonmal von Wheezy auf Jessie aktualisiert. Läuft soweit auch alles sauber, nur bei Thinkfan hatte ich das Problem, dass der Dienst nicht mehr automatisch gestartet wurde, obwohl die Konfiguration von Wheezy ja noch vorhanden war. Erst nach einem
Code:
systemctl enable thinkfan.service
startet thinkfan wieder wie gewohnt. Hat das noch jemand beobachtet oder ist das ein Einzelfall? Falls es durch die Umstellung auf systemd generell so ist, sollte das vllt. noch im Wiki vermerkt werden.
 
Ich benutze Linux Mint 13 und damit das für diese Version paketierte OpenSSH 5.9 - gibt es eine Möglichkeit ohne größere Probleme auf OpenSSH 6.7 zu wechseln?
 
Such nach einem ppa, über das du ein aktuelles OpenSSH beziehen kannst.
 
Ich würde eine höchst sicherheitsrelevante Software wie SSH mit häufigen Sicherheitsupdates nicht aus einem PPA beziehen wollen. Ich sehe auch sonst keine Möglichkeit mit geringem Aufwand an ein stets aktuelles OpenSSH 6.7 zu kommen – wenn man mal von Ubuntu 15.04 "Vivid" oder Debian Jessie absieht.
 
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