Sammelthread: Eigenbau NAS / Heimserver / Storagesysteme

IronEagle

Active member
Themenstarter
Registriert
17 Juni 2006
Beiträge
3.027
Da mein "9 TB NAS"-Verkaufsthread zu vielen Fragen und fachlichen Diskussionen gefuehrt hat mache ich mal diesen Thread hier auf :-) Ich hoffe auf regen Erfahrungsaustausch, und stelle als erstes mal meinen aktuellen "SOHO" Storageserver vor:

http://cyberdelia.de/computer/darkland.html

Derzeit 10 TB Brutto-Kapazitaet mit Luft nach oben, bei ausgezeichneten Leistungsdaten/Energieeffizienz. Zu einem Preis mit dem QNAP und co kaum mithalten koennen :-)

Als Backup-Server habe ich gestern einen HP N36L bestellt, und berichte sobald ich ihn eingerichtet habe.


Die letzte unbeantwortete Frage im Verkaufsthread war wie ich das Thema "Passwort-Eingabe fuers verschluesselte Raid" geloest habe: ganz simpel eigentlich - das eigentliche OS bootet ganz normal von der SSD. Da kann ich mich dann einloggen und starte ein kleines Script was das dmcrypt aktiviert, lvm rescan macht und die Volumes dann mounted.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort ;)

Tipp: häng noch ein "Sammelthread" an den Threadtitel ;)

Geht dein System eigentlich in standby sobald kein PC mehr darauf zu greift bzw. kein anderer PC mehr on ist?

Wenn ja, was passiert nach dem Standby? Laufwerke immer noch eingehängt?
 
Erledigt :)

Nein, Standby macht das System derzeit nicht, da es auch MythTV Server, VPN Gateway, Faxserver usw ist. Was ich noch umsetzen will ist das die Platten nach einiger Zeit stoppen, das OS und Logfiles, Datenbanken etc laufen ja gegen die SSD.
 
Übrigens nach meiner abgerauchten Vertex 2 und den Threads im OCZ Forum(fast jeder 3. Thread geht in die Richtung "Vertex 2 tot"), hätte ich bestimmt keine Vertex 2 in meinen Server gesteckt, weil es scheint, als wie wenn die praktisch nach 3,4,5,6 Monaten einfach ausfallen (auch mit Freeze im laufenden Betrieb teilweise.). Ich ärgere mich, dass ich damals nicht die robusteren Intel SSDs genommen habe, da OCZ wohl wirklich ernstere Probleme hat mit den Dingern. (wobei ich aktuell keine im HTPC/Server habe.).

Setzt du immernoch auf FreeNAS? Oder hat sich das geändert? (Edit: oder warst du gar nicht derjenige, der auf Freenas gesetzt hat *grübel*)
 
Zuletzt bearbeitet:
Freenas war nur auf dem 9TB Hobel um was einfaches fuer den Verkauf zu haben, vorher war Gentoo drauf, der neue Server laeuft mit Arch.

Zu den SSDs - die Vertex2 im Server sagt:

Code:
  9 Power_On_Hours_and_Msec 0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       4927h+50m+41.080s
 12 Power_Cycle_Count       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       48
171 Program_Fail_Count      0x0032   000   000   000    Old_age   Always       -       0
172 Erase_Fail_Count        0x0032   000   000   000    Old_age   Always       -       0
174 Unexpect_Power_Loss_Ct  0x0030   000   000   000    Old_age   Offline      -       11
177 Wear_Range_Delta        0x0000   000   000   000    Old_age   Offline      -       0
181 Program_Fail_Count      0x0032   000   000   000    Old_age   Always       -       0
182 Erase_Fail_Count        0x0032   000   000   000    Old_age   Always       -       0
187 Reported_Uncorrect      0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       0
194 Temperature_Celsius     0x0022   030   030   000    Old_age   Always       -       30 (Min/Max 30/30)
195 ECC_Uncorr_Error_Count  0x001c   112   102   000    Old_age   Offline      -       0/51271407
196 Reallocated_Event_Count 0x0033   100   100   000    Pre-fail  Always       -       0
231 SSD_Life_Left           0x0013   100   100   010    Pre-fail  Always       -       0
233 SandForce_Internal      0x0000   000   000   000    Old_age   Offline      -       512
234 SandForce_Internal      0x0032   000   000   000    Old_age   Always       -       1088
241 Lifetime_Writes_GiB     0x0032   000   000   000    Old_age   Always       -       1088
242 Lifetime_Reads_GiB      0x0032   000   000   000    Old_age   Always       -       2176
Sie ist also ueber 200 Tage im Einsatz, hat noch nie gezickt. Auch die 120er Vertex2 in meinem PC (http://cyberdelia.de/computer/narya-20.html) laeuft ohne Murren, genau wie die 180er im X200. Auch im Bekanntenkreis gibts mehr als ne Handvoll Vertex2/Agility2 im Einsatz, ohne das irgendwas passiert waere. Von daher klopf ich mal auf Holz, und hoff das nichts passiert. Und im zweifelsfall habe ich ein Backup in der Hinterhand :-)
 
Ja, leider gibts es für einen Ausfall dieser Art auch keinerlei Anzeichen in den Smartwerten. Die SSDs freezen einfach im Betrieb und werden dann nicht mehr erkannt (auch nicht im Bios), oder werden einfach nachdem der PC aus war nicht mehr erkannt. OCZ arbeitet "mit Hochdruck" an dem Problem...

Mein HTPC wird auch demnächst auf Arch umgestellt, sofern ich mal dazu komme.
Nutzt du auf dem Arch Server den normalen oder den 2.6.32 LTS Kernel? (um nicht so oft Kernelupdates zu fahren)

P.S.: Ich würd noch irgendwie NAS in den Threadtitel einfügen - hilft damit die Forensuche ihn findet bzw. NAS ist den meisten mehr ein Begriff als "Storage System". Danke ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch erledigt :-)

Hast du zu OCZ mal ne Quelle?

Unter Arch nutze ich ueberall den normalen Kernel, sowohl auf den HTPCs als auch auf dem Server.
 
Nein, auch nicht mehr als die Threads im deutschen und englischen OCZForum bzw. die Aussagen der Mods dort.

Offizielle Aussage von OCZ gibt es wohl keine.

Die Menge der Threads zum immer exakt gleichen Problem erstaunt mich eben - bisher dachte ich die Vertex 2 SSDs wären "verlässlich" .. jetzt hab ich eher das Gefühl von einer tickenden Zeitbombe. Andererseits wurden viele Vertex 2 verkauft, vllt. sind das wirklich nur 0.xx %.
 
Hi,

cooler Beitrag. Ich schreib dann auch mal bisschen was dazu.
Also, ich muss erstmal etwas weiter ausholen da ich die Sache mit dem NAS auch nachvollziehbar Begründen möchte.

Vor kurzem hat sich meine 2TB HDD (extern USB) verabschiedet. Ich hab die Platte angeschlossen und Windows hat kein Dateisystem erkannt. Hervorragend. Die Platte war mit knapp 1,6TB Daten gefüllt (0,9 TB Dreambox-Aufnahmen für die Freundin, und der Rest Fotos, Musik etc.).
Jedenfalls konnte ich mit O&O DiskRecovery ein Großteil der Daten wieder retten. Aber dieses Erlebnis was der Auslöser für die Anschaffung eines Storage-Systems für zuhause.

Zuerst habe ich mich bei QNAP umgesehen, da ich schon positive Erfahrungen mit diesen Kisten gesammelt habe. Andere Hersteller kamen für mich nicht in Frage, da ich auch schon negative Erfahrungen mit NAS-Systemen gemacht habe. QNAP ist halt recht teuer... :(

Jedenfalls habe ich mich nun gegen einen QNAP entschieden, und aufgrund der höheren Flexibilität und des besseren P/L für einen Selbstbau. Zuerst wollte ich FreeNAS testen, und wenn das nix ist wollte ich mir Open-e anschauen.

Folgende Komponenten habe ich mir gekauft:

- Gehäuse: Lian Li PC-Q08B Mini-ITX Cube, black - gedämmt
- be quiet! Straight Power E8 400W
- GIGABYTE GA-D525TUD inkl. Intel Atom D525
- 1*2 GB DDR3
- 4* 2TB Samsung Festplatte
- flotter 2GB USB-Stick


Die Lüfter im Gehäuse habe ich ebenfalls noch gegen sehr leise Lüfter getauscht. Alles sauber zusammengebaut und FreeNAS 8.0 auf dem USB-Stick installiert. Die Hardware wurde anstandslos erkannt. Ich musste keine Veränderungen am Kernel vornehmen. Praktisch.

Die 4 HDDs habe ich zu einem Raidz (ähnlich Raid5) konfiguriert, testweise eine Windowsfreigabe eingerichtet und die Geschwindigkeit getestet. Das System macht out-of-the-box im Schnitt 55-60MB/s über das GBit-LAN. Super! Und dank der Dämmung und der verwendeten Hardware ist die Kiste sehr leise, aus 50cm hört man nichts mehr.
Der Stromverbrauch liegt beim Schreib-/Lesezugriff bei ca. 50Watt, im Idle bei 40Watt. Bin zufrieden.

Ich weiß dass die 2GB etwas dünn sind, aber es reicht offenbar trotzdem aus. Mit dieser Performance habe ich echt nicht gerechnet. In den nächsten Wochen werde ich das System auf 4GB Ram aufrüsten und noch die SATA-Kabel in der Kiste wechseln.
Momentan steige ich durch das FreeNAS noch nicht so ganz durch. Die Sache mit den Usern und den Zugriffsrechten macht mir noch Probleme... mal sehen wann ich Zeit finde mich in diese Materie etwas einzuarbeiten.

Gruß
maffel
 
Ich habe einen ähnlichen SOHO-Server im Einsatz - nur in Sachen Performance und Kapazität deutlich kleiner. Ich habe aber auch schon überlegt, auf ein i3-System umzusteigen.

Aktuell verbaut:
Eagle Aluminium Tower
Intel Atom 330 Board (auf passiv umgebaut)
1 GB RAM
Kingston S100 SSD 16 GB für das OS (Ubuntu Server)
2* 2 TB Festplatten (1* Daten, 1* Backup via Cron)

Da ich aber auch einen DVB-C-Server draus machen wollte und die Erweiterungsmöglichkeiten fehlen (kein PCIe, keine weiteren SATA-Anschlüsse), werde ich wohl auch das Board demnächst tauschen.

Ich schicke meine Festplatten übrigens mit hd-idle nach 1 Stunde Inaktivität in den Schlaf. In Kombination mit dem Auto-Off Skript fährt der Server auch komplett herunter, wenn sonst kein Rechner im Netz mehr aktiv ist und auch keine SMB-Freigaben mehr gemountet sind. Das funktioniert auch alles einwandfrei.

Um die SSD etwas zu schonen, lasse ich die Logs auf einen billigen USB-Stick schreiben und einmal täglich via Cron auf eine der Festplatten sichern.

Ich baue mir jedenfalls auch lieber selbst einen solchen Server als etwas von QNAP und Co zu verwenden ... so komme ich wenigstens auch auf GBit-Transferraten.

Wie hast du die 3 Netzwerkkarten konfiguriert? Einfach via Bonding oder gibt's da bessere Kniffe?

Gruß
Konni
 
Die drei Netzwerkkarten habe ich fuer verschiedene Netze genutzt. Wohnungs-LAN, dann Internetanbindung, und am dritten Interface haengt ein kleiner Betrieb im Erdgeschoss fuer den der Rechner VPN und Fax macht. Sowohl der alte als auch der neue Server waren locker in der Lage schneller zu arbeiten als es das Gigabit-LAN verkraften konnte :)

In meinen beiden HTPCs hab ich auch die 16GB Kingston SSDs, nutze die aber ganz normal. Auch die 60er OCZ Vertex 2 im Server nutze ich normal (klar, Allignment ist korrekt, Trim ist aktiv, noatime gesetzt). In den ca. 200 Tagen habe ich jetzt 1088 GB "Host Writes", also grob 6 GB / Tag. Das kommt mir zwar viel vor, aber wenn ich damit einfach mal rechne: 5000 Erase-Cycles hat die SSD, und wenn wir jetzt mal voellig wahnsinnigerweise eine write amplification von 10 annehmen (die Sandforce SSDs liegen idR eher unter 1, aber so haben wir nen Faktor 10 "Sicherheit" drin) haette man jeden Tag die SSD einmal vollgeschrieben, sprich einen Cycle verbraten. 5000/365 sind 13 Jahre, und solange werde ich weder Server noch SSD im Einsatz haben :) Falls ich nen Denkfehler drin habe zeigt ihn mir bitte...
 
Was für ein krasses Teil! 6 entkoppelte HDDs auf so einem Raum + gedämmt .. wow!

Einziger Fail: Netzteil über Mobo.

So ein grosser Fail ist das gar nicht, man sollte nur mit dem CPU Luefter schauen das man den umbaut, so das er nicht von oben nach unten blaest wie "normal", sondern von unten nach oben, dann geht die Abwaerme direkt durch den Netzteilluefter wieder raus.

Edit: Sehe grad, LianLi scheint das eher so vorgesehen zu haben das das Netzteil durch die linke Gehaeusewand die Luft einzieht, dann muss man halt nur auf die Bauhoehe des CPU-Kuehlers achten. Trotzdem wuerde ich versuchen das Netzteil wie von mir vorher beschrieben einzubauen, das sollte ja einen sauberen Luftfluss ergeben - vorn durch den 120er angesaugt, durchs Netzteil wieder raus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein krasses Teil! 6 entkoppelte HDDs auf so einem Raum + gedämmt .. wow!

Einziger Fail: Netzteil über Mobo.

Ja, das mit dem Netzteil habe ich auch gedacht als ich mit die Finger beim zusammebau fast verknotet und gebrochen habe. Und mein Netzteil hat nichtmal Kabelmanagement. Aber wenn man die Kiste einmal zusammen hat möchte man ja ohnehin nicht mehr so schnell daran.

@IronEagle

Zum Wochenende werde ich mir den N36L auch mal anschauen können. Ein Kollege hat den bestellt nachdem er sich folgenden Beitrag angeschaut hat: http://www.sysops.tv/2011/05/17/082-the-next-ultimate-microserver-n36l-hd/

Gruß
maffel
 
In meinen beiden HTPCs hab ich auch die 16GB Kingston SSDs, nutze die aber ganz normal. Auch die 60er OCZ Vertex 2 im Server nutze ich normal (klar, Allignment ist korrekt, Trim ist aktiv, noatime gesetzt). In den ca. 200 Tagen habe ich jetzt 1088 GB "Host Writes", also grob 6 GB / Tag. Das kommt mir zwar viel vor, aber wenn ich damit einfach mal rechne: 5000 Erase-Cycles hat die SSD, und wenn wir jetzt mal voellig wahnsinnigerweise eine write amplification von 10 annehmen (die Sandforce SSDs liegen idR eher unter 1, aber so haben wir nen Faktor 10 "Sicherheit" drin) haette man jeden Tag die SSD einmal vollgeschrieben, sprich einen Cycle verbraten. 5000/365 sind 13 Jahre, und solange werde ich weder Server noch SSD im Einsatz haben :) Falls ich nen Denkfehler drin habe zeigt ihn mir bitte...
Klar - je größer die Kapazität der SSD, desto weniger Probleme hat man dann auch. Bei 16 vs. 60 GB geht es aber bei der kleinen SSD theoretisch 4x so schnell. Meine Kingston könnte somit schon nach 3 oder 4 Jahren die Grätsche machen. =)

Von daher habe ich noch den USB-Stick mit dran ... billige alte USB-Sticks hat ja vermutlich eh jeder rumfliegen.
 
Klar - je größer die Kapazität der SSD, desto weniger Probleme hat man dann auch. Bei 16 vs. 60 GB geht es aber bei der kleinen SSD theoretisch 4x so schnell. Meine Kingston könnte somit schon nach 3 oder 4 Jahren die Grätsche machen. =)

Von daher habe ich noch den USB-Stick mit dran ... billige alte USB-Sticks hat ja vermutlich eh jeder rumfliegen.

In den HTPCs habe ich der SSD gut Freiraum gelassen. Die Installation ist 1.5GB gross, ich bin aus Bequemlichkeit (IDE Kabel sind doof) und Geschwindigkeitsgruenden von den 4GB CF-Cards weggegangen. Also 256 MB /boot, 2 GB Swap und 8 GB / genommen, und knappe 6 GB unpartitioniert gelassen als spare area. Hab mir aber noch nicht angeschaut wie es dort mit den geschriebenem Datenvolumen aussieht.
 
So ein grosser Fail ist das gar nicht, man sollte nur mit dem CPU Luefter schauen das man den umbaut, so das er nicht von oben nach unten blaest wie "normal", sondern von unten nach oben, dann geht die Abwaerme direkt durch den Netzteilluefter wieder raus.

Geht das so einfach? bei vielen CPUkühlern steht explizit irgendwo dabei, dass sie "top down" den Luftstrom haben wollen..den Grund kenne ich auch nicht. Wenn das keine Nachteile ergibt ist es eigentlich eine super Lösung, wäre da nicht die Beschränkung in der Höhe des CPUlüfters durch das Netzteil.
 
Das Netzteil zieht die Luft über die Löcher in der Seitenwand und bläst sie nach hinten raus. Also das Mainboard bekommt davon nix mit.
Allerdings zieht in der Front ein 140er Lüfter Luft ein, bläst sie über die HDDs in Richtung Mainboard. Ein 120er Lüfter zieht die Luft nach oben raus. Ich denke dass das genug Luft für die kleine Kiste ist. Die Komponenten inkl. HDDs werden selbst nach Stunden intensiver Nutzung nichtmal handwarm.

Hier mal ein Foto auf dem man sieht wie eng es in der Kiste vorgeht.
 

Anhänge

  • nas.jpg
    nas.jpg
    60,5 KB · Aufrufe: 100
Ah. Ich wusste nicht das noch nen 120er oben im Gehaeuse ist. In dem Fall wuerde ich das Netzteil wie vorgesehen verbauen um es aus dem normalen Luftstrom rauszuhalten...

Bei der Verkabelung wuerde ich aber nen Anfall kriegen, ich bin da ja eher ein sauber-verlegen-fetischist... :) Andererseits kenn ich auch die Kabelbaeume an den Bequiet-Netzteilen, und viel Platz ist halt nicht.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben