spaltbare Material und deren Abfall ist in mehrfacher Hinsicht gefährlich und hochgradig giftig ist und das über eine Zeitspanne die über jedes Menschliches denken hinaus geht
Janee, das haben wir ja aus dem Nichts erschaffen. Radioaktiv war das schon immer und in der Erde war es genauso.
das es hierzulande gar keine richtigen Katastrophenpläne für den Ernstfall gibt und die Leute die so ein Atomkraftwerk bedienen bei einen solchen auch nicht wirklich wissen was zu tun ist.
Das ist mal wieder nur eine Behauptung.
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Aber genau zu diesem Thema müsste man mal eine Untersuchung anstellen.
Mal abgesehen davon denke ich das die Mehrheit schon weiß das ein sofortiger ausstieg nicht so ohne weiteres möglich ist.
Wenn man hier viele Posts liest, erkennt man das Gegenteil. Genauso wenn man Nachrichten schaut/hört.
Ich sag mal so: hier hat wahrscheinlich _kein Einziger_ das Recht, wirklich was dazu zu sagen. Wir leben in einer abartigen Wegwerfgesellschaft, wollen immer mehr und nochso tolle Spielereien. Mehr Hightech soweit das Auge reicht. Die "Natur" ist für uns Menschen nur noch ein Mittel zum Zweck, wir nehmen uns was wir wollen und wie wir es wollen. Und daher gibt es natürliche Ausgleichsprozesse, die uns ja immer häufiger zeigen, dass das nicht ohne Folgen bleibt. Und dennoch wird weiter gemacht.
Trotz aller Panikmache bezüglich Klimaveränderung, die, sofern sie den "point of no return" erreicht, Probleme in ungeahnter Dimension bringt, will keiner zurückstecken. "Die anderen machens ja auch". (Ich bin da auch nicht besser).
Es findet (immer mehr) Konsum statt (welcher evtl. Energie benötigt) -> es muss produziert werden (Energie benötigt) -> es werden größere/mehr Kraftwerke gebaut
An dieser Kette sind auch die ganzen Atomgegner schuld. Und weil wir Menschen sehr egoistisch sind und Gefahren gut ausblenden (wie ich es vielleicht auch mit AKWs mache), wird wieder mehr/neues konsumiert. Und so geht der Ablauf von vorne los.
Unsere Bevölkerung ist wohl schon so dekadent geworden, dass wir nichtmal mehr das Grundlegende zu schätzen wissen.
Das ist jetzt vielleicht schwarz gemalt, aber vielleicht auch die Wirklichkeit. Aber genau das ist eben die technische Evolution: der Übergang in einen komplexeren, nicht notwendigerweise besseren Zustand.