Reise nach Amerika? (Flugangst)

MichelG

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Moin, Forum!

Ich bin der uneheliche Sohn eines amerikanischen Staatsbürgers, mein Vater ist Jahrgang 1931, und lebt heute in Phoenix, Arizona. Ich habe den Mann nur einmal im Jahr 2001 für nur wenige Stunden hier in Deutschland getroffen, er war auf einer Dienstreise für die FIL http://www.fil-luge.org/ der alte Knabe hat in dieser Organisation einen "Ehrenposten" als ehemaliger Olympia-Teilnehmer und Medaillengewinner.

Ich möchte gerne in die USA reisen, und meinen Vater noch einmal wiedersehen, bevor es vielleicht zu spät ist, das wäre mein Herzenswunsch...

Aber ich leide unter Flugangst, und so kommt nur eine Schiffsreise für mich in Frage. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Schiffs- oder auch Frachterreisen in die USA? Ich habe mir schon nen Wolf gegoogelt, finde aber nichts passendes.

Für einige Hinweise wäre ich sehr dankbar, ich bin ja sicher nicht der einzige Mensch, der unter Flugangst leidet. ;(

Herzliche Grüße sendet


Michel
 
@MichelG
Ich bin vor 4 Wochen mal wieder aus den USA gekommen, und ich kann dir versichern, dass man während dem Flug nicht das Gefühl hat, dass man wirklich fliegt.
Wenn du nicht aus dem Fenster schaust, könntest du auch in einem U-Boot etc sein ;)
Na gut, bei Start und Landung merk man es schon.

Blick aus dem Fenster:
IMG_0815.jpg

Andere Fluggäste:
IMG_0819.jpg

In den USA dürfte in einer kleinen Stinson mitfliegen, da merkt man, dass man gerade fliegt ;)
IMG_0967.jpg


Vg
Daniel
 
@MichelG
Nimm doch mal Kontakt auf zum Deutschen Flugangstzentrum: http://www.flugangstzentrum.de/
Lass dich dort mal beraten und entscheide dann ob du die Konfrontation angehst (mit der Angst) oder (weiter) vermeidest. So aus einem Forum heraus kann man auch nicht sagen, ob das was für dich ist (ich kenne dich nicht).
In jedem Fall gibts auf Flughäfen auch in deiner Nähe ja z.B. im November noch Seminare. Über eine teilweise Kostendeckung durch deine Krankenkasse solltest du mal nachfragen.
Viel Glück :) .
 
[quote='EuleR60',index.php?page=Thread&postID=666936#post666936]Sonderlich rational ist diese Phobie aber nicht[/quote]Phobien sind definitionsgemäß nicht rational. Darin unterscheidet sich diese Phobie nicht von irgend einer anderen.
 
@ EuleR60

Gibt es denn sonderlich rationale Phobien ? Spinnenphobie, Vertigo, Prüfungsangst, Steuerprüfung, Phymosis ? :P

Du solltest mal ins erste Semester Psychologie gehen, da siehst du vielleicht Phoebe, mit der solltest du mal reden.
 
ich habe zwar keine Flugangst ( im gegenteil ich liebe Fliegen ) aber ich kann leider auch nicht fliegen.
der Grund ist eine Überempfindlichkeit bei Luftdruckwechsel. das wurde mit dem alter schlimmer
Da hilft auch kein Kaugummi. meistens wenn ich aus einem Flugzeug steige kann man mit mir den rest des tages nix anfangen ( kommt aber auch auf das flugzeug an ) . Genau deshlab fliege ich sehr ungerne und musste das auch schon lange nicht mehr.
Deshalb kann ich den TE verstehen, auch wenn Panikattacken etwas anderes sind als stundenlang das Gefühl zu haben das einem der schädel zerspringt.
Deshalb würde ich es mir wünschen den TE einfach ernst zu nehmen. Er will nicht fliegen fertig aus und genau deshlab bemüht er sich um eine alternative die es ja sogar gibt.

Zumal der TE zu einer Zeit in der bundeswehr war wo eine Menge von uns gar nicht erst geboren waren.
 
[quote='McPixl',index.php?page=Thread&postID=670034#post670034]Deshalb würde ich es mir wünschen den TE einfach ernst zu nehmen. [/quote]
Ich nehme ihn ernst und schätze die markante Persönlichkeit, die er darstellt, sehr. Das ändert nichts daran, dass er in Reiseforen und -büros besser aufgehoben ist als hier. Auch darf ich meinem Eindruck Ausdruck verleihen, dass seine recht infantile Weigerung, etwas gegen die Flugangst zu unternehmen, in krassem Unverhältnis steht zu dem, worum es geht: Den Vater noch einmal lebend zu sehen. Was könnte man da anderes raten als: Mensch, spring über Deinen Schatten!
 
[quote='hep',index.php?page=Thread&postID=670318#post670318]seine recht infantile Weigerung[/quote]
Das ist eine Wertung, die Dir nicht zusteht. Phobien haben nunmal nichts mit rationalem Denken zu tun...
 
Moin, Forum!

Danke wiederholt für eure vielen Antworten. Ich werde nicht fliegen.
Die Alkoholkrankheit, die Ingo angeschnitten hat, sie spielt eine sehr grosse Rolle...

Beifahrersitz in einem Auto, eine Flugreise, eine Fahrt in einem einfachen Linienbus, , all das und mehr "geht" für mich bitte nicht mehr. Nur noch auf meinem Fahrrad fühle ich mich einigermassen sicher, ...weil ich meine Fahrt selbst kontrolliere, jede andere Fahrt ist Horror.

Es ist eine ständige Angst, "ausgeliefert" zu sein, nicht kontollieren zu können, sehr sicher hat all das auch mit meiner Alkoholkrankheit zu tun, das ist mir sicher sehr klar. Ich danke euch aber dennoch für die vielen Hinweise, und Links, und Kommentare, danke

Sehr herzlich


Michel
 
moin,

ich muss am 7ten diesen monats auf ne trauerfeier wegen eines flugzeugabsturzes (Flug AF 447). da kaum leichen gefunden wurden, auch die des zu betrauernden nicht, bin ich schon sehr gespannt auf den ablauf....ist ja nix zum verbuddeln da.


wer sich in gefahr begibt, kommt halt darin um....jedenfalls manchmal...

gerade in zeiten, wo alle wegen angeblicher klimakatastropen rumjammern, scheint mir fliegen insbesondere wegen der umweltsauerei nicht sehr sinnvoll zu sein.


insofern halte ich die ängste des TE zumindet teilweise für sehr berechtigt, und kann nur befürworten, dass er sich nach einer nicht umweltschädlichen reisemöglichkeit erkundigt.


gruß


in meinem phobie-ranking wäre übrigens die phobophobie (angst vorder angst) ganz vorn, immerhin könnte man auch schon angst vor der phobophobie bekommen....dann müste noch ein phobo- davor gesetzt werden. da eröffnen sich dann ungeahnte möglichkeiten.... ;)
 
[quote='MichelG',index.php?page=Thread&postID=670591#post670591]Ich danke euch aber dennoch für die vielen Hinweise, und Links, und Kommentare, danke[/quote]
Falls Du es mit dem Schiff versuchst: Auch dort solltest Du bei der Einreise mit der Frage rechnen, ob Du alkoholkrank warst oder bist. (Weitere Standardfragen bei der Einreise sind, ob Du Terrorist warst oder bist, ob Du kriminelle Absichten hegst etc.)
[quote='kopernikus',index.php?page=Thread&postID=670979#post670979]wer sich in gefahr begibt, kommt halt darin um....jedenfalls manchmal...[/quote]
Irgendwo in den Untiefen dieses Forums habe ich gelesen, dass es bei einem fehlerhaften Netzteil passieren könnte, dass die Spannung an das Thinkpadgehäuse weitergeleitet wird, was dem Nutzer nicht gut bekäme. Man begibt sich oft gerade dort in Gefahr, wo man es niemals ahnen würde :D
 
[quote='hep',index.php?page=Thread&postID=671265#post671265][quote='kopernikus',index.php?page=Thread&postID=670979#post670979]wer sich in gefahr begibt, kommt halt darin um....jedenfalls manchmal...[/quote]
Irgendwo in den Untiefen dieses Forums habe ich gelesen, dass es bei einem fehlerhaften Netzteil passieren könnte, dass die Spannung an das Thinkpadgehäuse weitergeleitet wird, was dem Nutzer nicht gut bekäme.[/quote]Werden Dreikontaktnetzteile ohne Schutzleiter betrieben ist die Möglichkeit nicht völlig ausgeschlossen. Sofern das Netzteil den Schutzleiter tatsächlich verwendet, bei manchen ist der intern überhaupt nicht angeschlossen...

[quote='hep',index.php?page=Thread&postID=671265#post671265]Man begibt sich oft gerade dort in Gefahr, wo man es niemals ahnen würde :D[/quote]Schiffe finden sich manchmal auf dem Meeresgrund wieder. 8)
 
Habe gestern mein ESTA-Formular bzgl. Einreise in USA ausgefüllt. Sind die selben Fragen wie früher auf den grünen Zettelchen, die man im Flugzeug bekommt. Dort wird man nicht gefragt, ob man alkoholkrank ist. Man wird zwar gefragt, ob man Drogen missbraucht, oder ob man etwas Ansteckendes hat, aber nicht explizit nach Alkohol. Jetzt ist Alkohol sicherlich auch eine Droge, aber darum geht es hier wohl nicht. Schließlich kriegt man an Bord des Flugzeugs und überall am Flughafen Alkohol, wenn man das möchte. Aus meiner Sicht kann man daher Alkoholsucht in dem Zusammenhang guten Gewissens verschweigen. Ganz platt formuliert: Wenn man sich diesbezüglich nichts anmerken lässt, also zu dem Zeitpunkt nüchtern ist, ist es auch kein Problem bei der Einreise.

Was das Umwelt-Problem von Flugreisen anbetrifft. Keine Frage, bei Kurzstrecken (also z.B. innerhalb Deutschlands) ist z.B. die Bahn sicherlich das weitaus umweltverträglichere Verkehrsmittel. Aber interkontinental? Da es keine halbwegs adäquaten Alternativen zum Flugzeug gibt, erübrigt sich in dem Zusammenhang die Umweltdiskussion. Das Flugzeug an sich sollte umweltfreundlicher werden, das steht außer Frage.
 
[quote='barnes',index.php?page=Thread&postID=671284#post671284]Habe gestern mein ESTA-Formular bzgl. Einreise in USA ausgefüllt. Sind die selben Fragen wie früher auf den grünen Zettelchen, die man im Flugzeug bekommt. Dort wird man nicht gefragt, ob man alkoholkrank ist. Man wird zwar gefragt, ob man Drogen missbraucht, oder ob man etwas Ansteckendes hat, aber nicht explizit nach Alkohol.[/quote]
Seltsam, da spinnt wohl einmal mehr meine Erinnerung. Alkohol taucht in den Formularen tatsächlich nicht explizit auf:

http://www.nyc-guide.de/anreise/formulare.html
 
Ach ja, habe ich vorhin vergessen: http://www.auswaertiges-amt.de/dipl...UsaVereinigteStaaten/Sicherheitshinweise.html

Falls der TE eine Möglichkeit findet nach Amerika zu reisen, lohnt sich der Besuch dieser Website.

P.S.: Auch wenn ein Flugzeug als Verkehrsmittel nicht in Frage kommt, vielleicht ist diese Info ja für andere Mitleser hier interessant: Singapore Air bietet momentan Frankfurt-New York (Hin- und Rückflug) für 299 Euro an. Das ist wirklich günstig, zumal die Airline echt top ist. Bin die Strecke schon mal mit denen geflogen. Zum guten Service kommen auch noch die sehr praktischen Abflugs- und Ankunftszeiten hinzu. Die haben echt einen guten Slot, sowohl in FRA als auch in JFK.
 
Nun, eine wirkliche Empfehlung kann ich Dir leider nicht aussprechen, was den Flug in die USA anbelangt. Generell würde ich jedoch den Gang bzw. zuersteinmal den Anruf bei einem solchen Flugangstseminar nicht von vorne herein abweisen, getreu dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Auch ich selbst habe Angst vorm Fliegen und habe auch immer gesagt, das ich überall hin mit dem Auto und dem Schiff hinkomme, wo ich hin will, es ist nur eine Frage der Zeit, bis man dort ankommt.
Nur denke ich, muss man sich selbst einmal genaue Gedanken machen, wovor man eigentlich Angst hat. Ist es die Angst abzustürzen oder ist es die Angst vor der Höhe ?
Prinzipiell ist die Höhe auf einem Schiff genau dieselbe, wie die Höhe in einem Flugzeug. Im Flugzeug hast Du 10000 Meter bis zum Boden, im Schiff sind es 10000 Meter bis zum Meeresgrund.

Selbst wenn Du Angst davor hast, nicht die Kontrolle selbst zu haben und ausgeliefert zu sein, wäre dieses auf einem Schiff genau dasselbe. Wenn da etwas schiefgeht, dann kannst Du auch nicht das Ruder in die Hand nehmen und das Schiff steuern. Wenn da etwas passiert, dann bist Du genauso hilflos, sogar noch hilfloser als in der Luft. Der Gedanke zu sinken und eventuell dort im eiskalten Atlantik ohne Hoffnung auf Rettung noch eine zeitlang herumzuschwimmen (sofern man es überhaupt so nennen kann) bis einen die Kräfte verlassen ist mit Sicherheit nicht so prickelnd. Im Flugzeug hast Du da immer noch die Möglichkeit einer Notlandung (obwohl dieses nun weit hergeholt ist, denn rein statistisch stürzen nunmal sehr wenige Flugzeuge ab). Und wenn Du mit einer anerkannten Fluglinie fliegen würdest, dann ist die Chance, das so etwas passiert noch geringer, als in einer Billig-Klappermaschine.

Ich meine, es handelt sich bei Deinem Wunsch um einen Herzenswunsch und es ist schliesslich Dein Vater, um den es geht. Da solltest Du den Flug nicht von vorne herein abweisen und doch den Schritt zu einem Seminar wagen. Wie schon gesagt wurde, es gibt Pillen dafür, die beruhigen und zudem vermeiden sie eine evtl. auftretende Übelkeit (was das geringste Übel an der Sache wäre) und zudem kümmen sich auch Stewardessen um Dich und lassen Dich da keine Höllenqualen leiden, das ist alles geschultes Personal, von der Seite brauchst Du Dir da keine Gedanken zu machen.

Au dem Atlantik sieht das alles anders aus. Da ist der Flug wirklich ein Klacks gegen.
 
wurde Katapultieren als alternative Möglichkeit schon erwähnt? SCNR als mir das mit dem Thread ins Gedächtnis kam

PS: kann dir die Flugangst gut nachempfinden, hab zwar selbst keine, dafür dreh ich durch wenn ich in nem Boot auf dem Meer bin und unter mir nur tiefes dunkelblaues Wasser, das "nichts" ;( keine Ahnung was für kindheitstraumata hinter solchen Phobien stecken. Man sollte das aber nicht so durchrationalisieren, Angst lässt sich selten wegargumentieren, passieren kann immer was, und ausreichend Grund für ein über den Schatten springen liegt bei dir ja vor.
 
[quote='luzil',index.php?page=Thread&postID=671398#post671398]Angst lässt sich selten wegargumentieren, passieren kann immer was,[/quote]

moin,

immerhin schützt ihn die angst vor einem flugzeugabsturz.

wobei einem ja auch eins auf den kopf fallen kann....

ich persönlich richte mich bei vielen meiner handlungen rein nach meinem gefühl , und bin damit bisher immer gut gefahren. und das gefühl "angst" ist ja vermutlich in unserem betriebssystem vorgesehen, um uns vor gefahren zu schützen....

ich habe jedenfalls weitaus mehr verständnis für leute mit ner angst vor einer realen gefahr, wie flügzeugabstuerzen oder ertrinken, als für leute mit nem unbehandelten putzfimmel....

gruß
 
Angst ist ein zu tiefst persönliches subjektives Gefühl und all diese Argumentationen hier sie zu umwinden oder sie zu vergliechen und logisch zu entschärfen führen m.M. an der Ursache vorbei. Sicher hat Angst einen evolutiven Nutzen, aber ein Flugzeugabsturz ist dann doch eben unmittelbarer als höhere statist. % des dahinsiechens durch übermässigen Tabakkonsum und einhergehende Krebsgefahr. Aber vielleicht wird da seitens Psychologie auch nochmal unterschieden in Todesangst und andere Angstformen. Berichte über leute mit Ticks und Putzfimmel hab ich schon gesehen, die können teilweise nicht mal mehr ihr Haus verlassen, obwohl die Gefahr ja nicht unmittelbar ist sondern eher psychisch zusammenkonstruiert wird.

Selbst wenn Du Angst davor hast, nicht die Kontrolle selbst zu haben und ausgeliefert zu sein, wäre dieses auf einem Schiff genau dasselbe. Wenn da etwas schiefgeht, dann kannst Du auch nicht das Ruder in die Hand nehmen und das Schiff steuern. Wenn da etwas passiert, dann bist Du genauso hilflos, sogar noch hilfloser als in der Luft. Der Gedanke zu sinken und eventuell dort im eiskalten Atlantik ohne Hoffnung auf Rettung noch eine zeitlang herumzuschwimmen (sofern man es überhaupt so nennen kann) bis einen die Kräfte verlassen ist mit Sicherheit nicht so prickelnd. Im Flugzeug hast Du da immer noch die Möglichkeit einer Notlandung (obwohl dieses nun weit hergeholt ist, denn rein statistisch stürzen nunmal sehr wenige Flugzeuge ab). Und wenn Du mit einer anerkannten Fluglinie fliegen würdest, dann ist die Chance, das so etwas passiert noch geringer, als in einer Billig-Klappermaschine.

Nach dem Text hätte ich noch mehr Flugangst. Das meinte ich mit durchrationalisieren. Afaik werden diese Phobien dann doch meist mit Formen von Schocktherapien behandelt die auf die Person und die spezielle Phobie genau gemünzt sind. Mit Gesprächstherapien und Gruppenseminaren lässt sich bestimmt gut Geld verdienen.

Gibt doch genügend Workaholics die vor lauter Job und dem damit notwendigen Jetsetten gar keine Zeit haben die % Absturzgefahr warzunehmen und Angstpotential zu empfinden, sich dann aber aus einem Hochhaus stürzen wenn sie mit dem beruflichen Druck nicht mehr klarkommen, obwohl ihnen eigenlich trotz ihres Versagens nicht der unmittelbare Tod droht. Will sagen, zum riesigen Themenkomplex Angst gibts bestimmt keine objektive Theorie oder Betrachtungsweise. Menschen die im Krieg und mehrfach dem Tod willkürlich ausgesetzt waren und Ottonormalverbraucher mit kilometerweiten versch. Erfahrungshorizont und psycholog. Konditionierung zu vergleichen muss fehlschlagen. Es kommt immer auf das Individuum und dessen Erfahrung/Konditionierung an. Und selbst dann sind einige Stuntmänner wie Evel Knievel noch in der Lage weiterzumachen obwohl sie schon mehrfach negativ konditioniert wurden, da scheint eher eine Todessehnsucht zu herrschen. Mysterium Mensch eben
 
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