P51* P51s / T570 SSD-connector gegen Defekt absichern?

halberMensch

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Liebe Leser,

Da ich immer wieder von defekten SSD-Anschlüssen bei diesen Modellen lese, und ich ein P51s in der Verwandtschaft in Betreuung habe:

Kann ich irgendwie erkennen ob mein Exemplar vom Problem betroffen sein könnte, und gibt es eine Möglichkeit, das zu verhindern oder hinauszuzögern, bevor sich der Anschluss von der Platine ablöst?

Das Gerät ist mechanisch vermutlich nicht sehr beansprucht (eher Wohnzimmer), aber wer weiß welche Fallhöhe es mal aushalten muss ...

Danke!
 
Ich kann nur immer wieder auf diesen Thread verweisen:


Es geht letztlich um die Version des Base Covers. Wenn es die alte ist den Plastiksteg wegdremeln und gut ist.
 
Nen richtigen Sturz verkraften sollte bloß ein Panasonic Toughbook o.ä. können.
Ne Sata SSD sollte so sicher befestigt sein, daß nichts ausschlägt durch die Masse beim Aufprall, auch wenn das Gehäuse einiges abkriegt.
Bei ner M.2 ist es wohl eher so, daß der Slot durch Eindrücken des Gehäusebodens beschädigt wird, neben anderen hoch aufragenden Teilen, und das eher nicht bei Sturz.
 
Da wirkt keine Massenträgheit auf den Anschluss am Systemboard! Das ist ein Kabelanschluss.
 
Ich kenne das Modell nicht, aber dann sollte man wohl beim Heben des Notebooks in der Region keinen Druck auf die Base ausüben und fertig. Wenn sich die Leute dran hielten und so was Geniales wie ein dezentes Hardcase gibt's halt bloß für Handy und Tablet, leider.
 
Weil es allgemeingültig ist. Außer man kann drücken wo man will und nichts gibt auch nur einen Mikrometer nach, am Notebook, Handy, Tablet usw. Oder das Gehäuse ist so großzügig, daß genug Luft drum herum ist,dann ist es nix Tragbares.
 
Falls das hier mal jemand liest: jetzt ist es beim P51s passiert, der Sockel ist ab.
Wir werden's mal mit einer SATA-M.2 im WWAN-Port probieren ... zum Entsorgen zu schade, zum Löten zu aufwendig für den Anwendungszweck.
 
Es müßte reichen den Connector links ond rechts stärker zu fixieren z.B. mit JB Weld. Darf nur nichts sein was Strom leitet. Wenn sich dann doch einzelnen Pins lockern können die einfach neu angelötet werden. Nur wenn der Connector erstmal ab und kaputt ist braucht es einen neuen. Kosten um die 1-2 Euro aber da muß man einen finden der mechanisch halbwegs passt.
 
Wenn das Gerät eh schon so weit zerlegt wird dass der Steg entfernt werden kann,
dann könnte der geneigte user einen genauen Blick auf die Kontakte des Steckes zum mobo werfen,
ob sie wie in diesem Beitrag das 3. Bild suggeriert zu kurz aufgelötet sind.
halte es für sehr unwahrscheinlich dass da die Kontaktstifte selbst abgeknickt sind, vmtl eher ungenau vom robot platziert

Den Stecker unwiderruflich mit Kleber etc zu fixieren würde vmtl eine fachgerechte Reparatur behindern,
so ähnlich wie bei den aufgeklebten grakas wo das rote zeug vorm reflow erst weggedremelt werden musste,
was letzendlich jeglichen bock auf den job gekillt hat, i.e. ein weiterer Erfolg der Abteilung für Unreparierbarkeit
 
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