Organspende

cyberjonny

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Hi miteinander,

da ich einen großen Teil von euch als recht intelligent und kompetent einstufe (:)), würde mich mal eure Meinung zum Thema "Organspende" und "Organspendeausweis" interessieren - und wie ihr zu dieser Ansicht gelangt seid.

Es geht mir (und bitte auch euch!) hier nicht darum, die eine oder die andere Richtung zu propagieren oder zu verurteilen, sondern um die individuellen und natürlich auch subjektiven Anschauungen einzelner Menschen und die Informationen und Erfahrungen, durch welche sich diese entwickelt haben.

Ich bin selbst immer mal wieder etwas zwiegespalten, was das Thema betrifft - vor allem auch, weil man so viele kontroverse Dinge darüber hört und liest -, habe mich aber prinzipiell für einen Weg entschieden.
Dennoch finde ich das Thema nach wie vor nicht einfach und mache mir immer wieder Gedanken dazu...

Es wäre schön, wenn wir hier einen friedlichen Austausch hinkriegen würden, der alle Ansichten toleriert und nicht im Streit oder "Bashing" endet.
Sollte das doch der Fall sein, so bitte ich schon vorab darum, dass ein Mod den Thread dann nach eigenem Ermessen dicht macht.


Gruß, Jonny
 
Meine Meinung dazu ist ziemlich pragmatisch und direkt:
Ob meine Organe nun unter der Erde von Würmern aufgefressen werden oder nicht, ist mir egal - davon bekomme ich ja eh nichts mehr mit, ich bin ja tot. Von daher gebe ich gerne alles her, was man von mir noch in irgendeiner Form benutzen kann. Und wenn noch Fett an mir ist, was man zu Butter kochen kann, dann von mir aus auch das :D
Ganz klares Ja von mir zur Organspende. Einen Organspendeausweis habe ich schon viele Jahre.
Sollte sich mal die Frage bei einem nahen Angehörigen ergeben, würde ich auch da ganz klar dafür sein.

Die Skandale in letzter Zeit halten mich nicht davon ab. Erstens wird eh in jedem Bereich beschi**en und zweitens kommt das ja eher daher, dass es zu wenig Organspender gibt. Gäbe es genug, hätte man das Problem ja quasi gar nicht.

Ein guter Freund von mir hat gerade seine Mutter verloren. Schlaganfall, Hirntot, Organe sonst alle ok. Sie haben sich dann dafür entschieden, die Organe freizugeben und so konnte 5 weiteren Leuten das Leben gerettet werden. Er sagt, so schwer das in dem Moment auch war, inzwischen sind sie sehr froh, dass sie in diesem tragischen Moment anderen helfen konnten. Er hat nun selbst auch einen Organspendeausweis und würde im Todesfall alles noch nutzbare "hergeben".

Ich kann aber durchaus auch verstehen, wenn jemand sagt (aus welchen Gründen auch immer, ob einfach persönliche Bedenken, religiöse Gründe, ....), dass er seine Organe nicht hergeben möchte. Das ist dann für mich kein Diskussionsgrund, sondern einfach eine persönliche Einstellung, die ich bei jedem akzeptiere. Das muss jeder selbst entscheiden.

//EDIT: Aus ähnlichen Gründen gehe ich auch Blutspenden. Inzwischen war ich schon länger nicht mehr, aber ich war glaube ich schon >10x dort. Für mich ist es ein kleiner Aufwand, aber ich kann Leben retten. Und wenn mir mal was zustößt, möchte ich gerne auch mit Blut versorgt werden, wenn ich es denn unbedingt brauche. Dann muss ich mich auch verlassen können, dass andere das genau so machen. Geben und Nehmen quasi.
 
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@MangoBango: tot gewesen und später (schon im Leichenhaus) wieder zurückgekehrt:
Google mal z.B. nach Ian McCormack. Oder Tamara Laroux.

Wobei das sicherlich extrem selten vorkommen soll...
 
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Noch zu #13:
Das zutiefst Schockierende war, dass die Mutter und die Geschwister dieser Person nicht nur damit fertig werden mussten, dass die Tochter/Schwester - für alle überraschend - plötzlich im Sterben lag. Die Angehörigen wurden permanent von Ärzten bearbeitet, ihr OK zur Organspende zu geben. Als sie das schliesslich getan hatten, änderte sich der Ton und die Verzweiflung der Familienmitglieder angesichts des offensichtlichen Leidens der Sterbenden wurde einfach ignoriert. Von nun an sollten sie gefälligst Ruhe geben und dem Personal nicht auf die Nerven fallen! Widerwärtig! (Das alles fand in einem deutschen Krankenhaus statt).

Ich habe meine Schwester 5 1/2 Tage in ihren Tod begleitet. Mir wurde sehr bewusst, wie richtig es ist, im eigenen "Rhythmus" sterben zu können und den eigenen Sterbeprozess ungestört durchlaufen zu können. Im übrigen hilft es auch sehr den Angehörigen.

@ cuco
Wenn man tot ist, ist es wirklich egal, was mit den Organen geschieht. Aber die Organe werden Lebenden entnommen, sonst sind sie unbrauchbar. Das ist die Crux! Denn es verführt dazu, den Sterbenden solange am Leben zu erhalten, wie man es braucht, als Organspeicher sozusagen. Um das ungestört durchführen zu können, hat man die Definition von "Tod" geändert.
Mein Problem bei den Organentnahmen ist nicht, dass man zu früh, sondern, dass man zu spät sterben gelassen wird. Genau wie ich weiter oben geschildert habe.
 
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@ otttohahn
Ist es nicht fast ein wenig pietätlos in so einem vergleichsweise ernsten Thema, mit irgendwelchen religiösen Fanatikern anzukommen, die behaupten sie wären in der Hölle gewesen und dann ins Leben zurückgekehrt? Deren Stories sind natürlich Vermarktung ihrer Idiotie / Vorträge bzw. religiöse Propaganda.
Protip: Nicht alles glauben was geistig Verwirrte ins Internet pinseln. :pinch:
 
@MangoBango: den einen habe ich persönlich gesehen und halte ihn für glaubwürdig. Wem glaubst Du denn? Und was hat das mit Pietät zu tun? Glaubst Du Du bist weg danach?
 
Ich glaube dem, der von ausgebildetem medizinischem Personal für Tod erklärt und an dem die entsprechende Folgebehandlung eingeleitet wurde. Persönlich empfinde ich es als unpassend, auf so ein Thema mit den Wahnvorstellungen (oder wollen sie wirklich nur Geld verdienen?) solcher Menschen zu reagieren, da es der Glaubwürdigkeit bzw. dem Vertrauen der Menschen ins Thema sicher nicht zuträglich ist. So wie man auch kein Vertrauen in deutsche Autos erlangt, wenn man einen Opel fährt.
Was ich als Einzelperson glaube, sollte für das Gesamtthema keine Rolle spielen. Ich glaube, dass danach nichts mehr kommt - aber ich finde auch als Mensch der an ein "Danach" glaubt, sollte man sich von seinen kindischen Vorstellungen lösen können, wenn es darum geht Anderen zu helfen. Das ist aber nur meine Meinung.
 
@MarcusAgrippa:
Was Du leider erlebt hast finde ich sehr enttäuschend und das Verhalten der Verantwortlichen erscheint mir bei Deiner Schilderung halbwegs kriminell. Warum sollte ein Mensch sich (oder einen anderen Verwandten den man liebt) jemals solchen Personen ausliefern?

Für mich ganz klar: NoGo!

Habe (leider) auch bereits Menschen die ich liebe beim Sterben begleitet/erlebt. 1 Junge Mutter mit 4 Kindern (Vorschulalter bis IIRC 11J.), einen älteren Mann (von dem die Ärzte sicher keine Organspende angefragt hätten) und weitere.
 
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Grundsätzlich halte ich Organspenden schon für eine gute Idee, denn wie viele ja schon gesagt haben, was soll ich mit den Organen, wenn ich tot bin.

Und genau hier liegt für mich das Problem. Diese "Hirntot"-Definition empfinde ich schon als etwas wachsweich, hauptsächlich dafür aus der Taufe gehoben, damit man das überhaupt machen kann. Darüber alleine könnte ich sogar noch hinwegsehen, denn wenn es mir mal derart schlecht geht ist es für mich - auch in Anbetracht des Zustandes, in dem ich auch nach einer eventuellen Genesung vermutlich wäre - eh fraglich, ob ich überhaupt noch weiterleben will.

Aber in einem zunehmend auf Kommerz ausgerichteten Gesundheitssystem, welches zukünftig wahrscheinlich noch mehr von privaten Unternehmen und somit von Gewinninteressen dominiert wird anstatt von staatlich getragenen und gut geführten Einrichtungen sowie ethischen Grundsätzen halte ich es für möglich bzw. sogar für äußerst wahrscheinlich, dass sich reiche Personen, die auf ein Spenderorgan angewieesen sind durch ihre Kohle durchaus in der Liste vordrängeln oder vielleicht sogar bei den Ärtzten, die den "Hirntod" feststellen, bei der Entscheindungsfindung etwas nachhelfen. Die Hinterbliebenen werden dann vielleicht auch noch bedrängt oder übergangen.

Das mit den Skandalen hat mich dann nur noch bestätigt. Mir ist es nämlich nicht egal, wer dann durch meine Organe weiterleben könnte. Wenn es so jemand wäre, der sich durch Bestechung oder andere unlautere Maßnahmen vordrängelt, dann bin ich der Meinung, dass der besser sterben bzw. zumindest meine Organe nicht bekommen soll, solche Leute gibt es schon mehr als genug auf der Welt. Auch die Verzweiflung, in der sich so eine Person befindet rechtfertigt ein solches Verhalten in meinen Augen nicht. Außerdem verdient dann der Arzt auch noch dran, der sich auf Kosten dieser Person bereichert.

Seitdem trage ich einen Organspendeausweis in der Tasche, auf dem NEIN angekreuzt ist und jeder in meinem Umfeld weiß von meiner Ablehnung und dass ich diesen Ausweis immer bei mir trage. Wenn dann trotzdem der "Hirntod" festgestellt und mir Organe entnommen werden, dann müsste man zumindest den Ausweis verschwinden lassen oder manipulieren. Das wird für die betreffenden Personen dann aber hoffentlich ein deftiges Nachspiel haben (wirklich dran glauben tue ich zwar nicht, aber zumindest habe ich dann alles dafür getan, was ich tun konnte, um die Wahrscheinlichkeit dafür zu maximieren).
Konsequenterweise müsste ich dann, sollte ich selbst mal ein Organ benötigen dieses ablehenen. Ich weiß natürlich nicht, ob ich dann in dieser Situation moralisch stark genug wäre, das Organ abzulehnen, habe es mir aber fest vorgenommen.

Mir tut es auch leid um all die rechtschaffenden Personen, die sich trotz der Situation an die Regeln und die Reihenfolge halten und die dann trotzdem vergeblich auf ein Organ warten und das Zeitliche segnen. Aber wenn die Spendenbereitschaft nicht massiv (und damit meine ich noch stärker als jetzt) durch solche Skandale zurückgeht, dann entsteht auch kein Druck in der Politik, die Rahmenbedingungen zu ändern (wobei die aber wahrscheinlich auch bei 0% Spenderbereitschaft nichts ändern würde).

Unter folgenden Bedingungen wäre ich bereit zu spenden:

1) Komplett staatliches Gesundheitssystem, Zwangsversicherung ohne Opt-Out-Möglichkeit auch für Beamte und Selbstständige, alle müssen nach Einkommen aus Lohn und Vermögen ins Solidarsystem einzahlen, das alle notwendigen Leistungen abdeckt (was als notwendig gilt und was nicht würde hier den Rahmen sprengen). Wer Zusatzleistungen wie Chefarztbehandlung, Einzelzimmer im Krankenhaus usw. haben will kann dann selbstverständlich Zusatzversicherungen dafür abschließen. Keine privaten Träger bei Krankenhäusern, keine privaten Krankenkassen, keine zehntausend gesetzlichen Kassen, sondern nur eine.

2) Die Listen werden vom Gesundheitsministerium oder einer anderen staatlichen Stelle zentral verwaltet, nicht von privaten Trägern, Stifungen oder solchen Organisationen wie der DSO / Eurotransplant.

3) Es müssten drastische Strafen für Ärtze her, denen man solche Bestechlichkeiten nachweisen kann. Die müssten in jedem Fall ohne Bewährung für mindestens 10 Jahre in den Knast, Entzug der Zulassung, Einzug des gesamten Vermögens, diese Leute müssen alles verlieren und abgenommen kriegen, was sie sich in ihrem Leben jemals aufgebaut haben, damit das Abschreckungspotential so hoch wie möglich ist (natürlich wird es trotzdem immer welche geben, die es trotzdem tun, ist ja klar).

4) Hat der Arzt nicht aus materiellen Motiven gehandelt (also keinerlei Geld oder anderweitige Gegenleistung bekommen), sondern ausschließlich aus ideellen (z. B. weil ihm seine Patienten sehr ans Herz gewachsen sind und er es um jeden Preis verhindern wollte, dass diese sterben, er hat sich in eine Patientin verliebt oder was weiß ich was man sich da noch ausdenken kann), dann deutlich leichtere Strafen (Knast auf Bewährung und/oder hohe Geldstrafe) und kein Entzug der Zulassung, aber Strafversetzung in anderes Krankenhaus (vorzugsweise ohne Transplantationsabteilung) und Verbot, jemals wieder eine Aufgabe im Bereich Organspende/Feststellung des "Hirntods" wahrzunehmen.

5) Hat sich jemand nicht zu Lebzeiten für Ja entschieden, dürfen die Angehörigen nicht befragt und die Organe nicht entnommen werden. Die Angehörigen haben keine Möglichkeit, irgendwelche Erlaubnisse zu erteilen. Das soll der Situation vorbeugen, dass die Angehörigen entweder von der Situation an sich oder von Ärzten unter Druck gesetzt werden und eine Entscheidnung treffen, die sie später bereuen.

mfg el-sahef
 
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Da ich auch öfter im Ausland unterwegs bin, bzw auch meine Angehörigen im Fall der Fälle nicht zusätzlich zu belasten, habe ich mir jetzt auch einen Organspendeausweis zugelegt und alle Optionen außer "Nein , ich widerspreche einer Entnahme von Organen und Geweben" gestrichen.Ausserdem habe ich einen Termin beim Notar, wo in einer Patientenverfügung selbiges niedergeschrieben wird.
 
Welche Belastungen meinst du? Natürlich muss dies zuvor in der Familie abgesprochen werden. Sind alle Angehörigen damit einverstanden, und immer noch primär, ist es dein eigener Wunsch und Standpunkt, kannst du diesen darlegen und profund argumentieren, wieso deine Entscheidung entsprechend ausgefallen ist.

Ich respektiere generell einen persönlichen Beschluss gegen eine Organspende. Nachvollziehen kann ich sie jedoch nicht.
 
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a propos belastend...

Bedingt durch eine Erbkrankheit sind meine Mutter und meine Tante verstorben. Eine Organtransplantation hätte das verhindern können.

Ich kann dem User "pupser" und seinen Angehörigen nur wünschen das er nicht einmal in solche belastende Situationen kommt.

Meine Frau kann übrigens nicht mehr wie User "pupser" alle ihre Organe mit ins Grab nehmen. Eines ihrer Organe verhindert im Augenblick bei mir das mir ähnliches wie meinen Angehörigen widerfährt.

Auch wenn es uns beiden jetzt sehr gut geht war diese Entscheidung übrigens auch sehr belastend...
 
a propos belastend...

Bedingt durch eine Erbkrankheit sind meine Mutter und meine Tante verstorben. Eine Organtransplantation hätte das verhindern können.

Ich kann dem User "pupser" und seinen Angehörigen nur wünschen das er nicht einmal in solche belastende Situationen kommt.

Meine Frau kann übrigens nicht mehr wie User "pupser" alle ihre Organe mit ins Grab nehmen. Eines ihrer Organe verhindert im Augenblick bei mir das mir ähnliches wie meinen Angehörigen widerfährt.

Auch wenn es uns beiden jetzt sehr gut geht war diese Entscheidung übrigens auch sehr belastend...

Das ist sicherlich tragisch, und mein Beileid dazu.Aber man kann es leider nicht allen Recht machen, und jeder hat gewisse Grundsätze in seinem Leben, von denen er nicht einen Deut abrückt.Die (Nicht)Organspende ist für mich so einer.Sorry
 
Das nächste Problem ist, dass es selbst wenn alle einer Organspende zustimmen einfach nicht genügend geeignete Organe gibt. Unsere Straßen sind einfach zu sicher.
Ich habe zu Hochzeiten der Debatte einen Beitrag gelesen in dem AFAIR stand, dass ein Großteil der Angehörigen wenn kein Organspendeausweis vorliegt eh eine Organentnahme zustimmmen. Wenn man jetzt die leute dazu trängt das selbst zu entscheiden führt das eventuell dazu dass mehr Leute einen Organspendeausweis haben auf dem sie "Nein" ankreuzen.

Ich glaube nachhaltig kann das Problem des Organmangels nur durch Bio-/Klon- und Gentechnik gelöst werden.
 
jeder hat gewisse Grundsätze in seinem Leben, von denen er nicht einen Deut abrückt.Die (Nicht)Organspende ist für mich so einer.Sorry
und Deinen kennen wir ja jetzt alle zu genüge. Kannst also aufhören, ihn hier unaufhörlich zu posten, egal ob Du angesprochen warst oder nicht.

Meine persönliche Meinung ist übrigens, dass Organspende etwas ganz selbstverständliches sein sollte. Aber das ist in der heutigen Zeit, in welcher jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und dafür anderen zur Not Nachteile beschert, leider nicht mehr der Fall. Vermutlich würde es anders ausschauen, wenn es paar EUR für ein Spenderorgan an die Erben geben würde, oder EUR 10 für einen "positiven" Eintrag in eine zentrale Datenbank...

Deshalb freut es mich umso mehr, dass die meisten hier in diesem Thread Pro-Organspende sind.
 
Das ist sicherlich tragisch, und mein Beileid dazu.Aber man kann es leider nicht allen Recht machen, und jeder hat gewisse Grundsätze in seinem Leben, von denen er nicht einen Deut abrückt.Die (Nicht)Organspende ist für mich so einer.Sorry
Wie erwähnt, da gibt es nichts zu entschuldigen. Jede Meinung und Einstellung wird selbstverständlich respektiert und akzeptiert.

@T...: Runterfahren. Jeder darf und soll hier auch seine These vertreten.
 
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Uwe, ich denke, das kann ich gut alleine entscheiden. Desweiteren war ich nicht "oben raus", wie kommst Du drauf, dass ich runterfahren muss??

Und natürlich darf das jeder. Nur hat er hier erneut ohne direkt angesprochen zu sein, seine entschiedene Ablehnung kundgetan. Und somit darf ich doch auch meine Meinung hier vertreten, oder?!
 
Ja T...! Für dies ist der Diskussionsthread ja da, um seine persönliche Meinung zu äussern und sich eine Orientierung betreffend der OS einzuverleiben, jedoch auf einer sachlichen Basis und ohne Kritik betreffend anderer Einstellungen respektive Anschauungen/Auffassungen.

Wenn du sagst, du warst nicht "oben raus", dann um so besser. Der erste Satz in Post #37 hörte sich für mich jedenfalls konträr an. Aber es ist auch eine sehr emotionale Thematik.

Und des Weiteren.... ich freue mich wie du, dass die Majorität der Beteiligten sich für eine OS aussprechen. Viele jedoch meiden aus diversen Gründen diesen Weg. Dies muss natürlich auch respektiert und anerkannt werden.

LG Uwe
 
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  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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