Notebook für angehenden Informatikstudenten

schummelpilz

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27 März 2007
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Hallo zusammen!



Zunächst einmal vorweg: Tolles Forum und viele Infos hier (vll zu viele ;-)

Zu mir:
Ich fange jetzt im Oktober an Informatik an der TU KL auf Bachelor zu studieren.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass man quasi "zwingend" ein Notebook haben sollte, allerdings hat ein Freund gemeint, das wäre nur "Luxus", man würde auch ohne Notebook über die Runden kommen. Die Einsicht kam zu spät :-) Nachdem ich mich jetzt einige Zeit informiert habe, will ich jetzt natürlich auch eins.
Am meisten haben mich natürlich die schönen Thinkpad Modelle angesprochen, sonst würde ich ja hier nicht posten. In der Arbeitsgruppe meines Vaters haben irgendwie alle IBM und auch an der UNI konnte ich kaum einen höheren Fachsemestler ohne IBM finden ;-) Die Dinger werden schon was taugen.


Zur Entscheidungsfindung:
Da ich einen ganz guten Desktop PC habe (3700+AMD64, 2GB Ram, 7800GT, 22" TFT) brauche ich das Notebook im wesentlichen halt zum arbeiten. Spielen oder Film gucken tue ich eigentlich ganz gerne, aber dafür ist der Desktop PC da und an der Uni sollte ich eh besser arbeiten :)
Nachdem ich also die 15,4" "ich bin ein Multimedia-Zocker-Notebooks" verworfen hatte bin ich relativ schnell und immer wieder bei den Thinkpads gelandet.
Da diese Teile ja nur teuer sind und meist noch schlecht verarbeitet, wollte ich mir halt ein Thinkpad zum arbeiten zulegen. Aber welches?
Da die Zielgruppe ja kleiner ist, gibt es wenig Test zu den meisten Modellen. Und was noch viel wichtiger ist. Die "alten" Modelle sind noch sehr beliebt und brauchbar aber oft schwer zu bekommen. Außerdem sind private Gebrauchtkäufe natürlich immer so eine Sache.


Anspruch:
Ich bin mir hier sehr unsicher, habe aber irgendwie das Gefühl, dass man eigentlich ja als Student in Informatik "nix" großes braucht. Keine Ahnung wie aufwendig programmieren/kompilieren wird, aber so einigermaßen würde das ja auch mit einem älteren Teil gehen und ansonsten halt Desktop PC verwenden. Office und Internet etc sind halt wichtig aber wer kann das nicht.
Jetzt habe ich das Problem, dass ich meine Ansprüche immer weiter reduziert habe und nun von T60 zu X31, T23 oder T4x gekommen bin und ich jetzt echt kaum weiterweiß, auch im Hinblick auf Gebrauchtkäufe und wo ich überhaupt gute bekomme. Viele hier aus dem Forum haben ja immer einen guten Überblick über die aktuellen Angebote.
Könnt ihr mir im Hinblick auf ein genaueres Anspruchsprofil eines Studenten helfen? Manche von euch dürften ja deutlich mehr Erfahrung haben, ich habe erst eine Vorlesung hinter mir ;-)
Ich spiele auch ab und zu Online-Poker, bei dem der Rechner ins Schwitzen kommen könnte, wenn ich mehrere Tische spiele, die alle von bestimmter Software mit dicker SQL-DB im Hintergrund überwacht werden. Keine Ahnung was man dafür braucht, oder ob das alle günstigen Notebooks in die Knie zwingen wird. Jemand Erfahrung damit?


WICHTIG:
- Verarbeitung: Es wird was mitmachen müssen, aber deshalb bin ich hier ja im Thinkpad Forum :-)
- Größe: 12" oder 14", die 15,4" sind mir zu groß/schwer zum ständigen Rumschleppen
- Display: SXGA+ oder auf jeden Fall was besseres als XGA wäre schon toll, außer ihr empfehlt mir halt ausdrücklich eins der X-Serie zu kaufen.
- Gewicht: Zum rumschleppen, also möglichst klein
- Akkulaufzeit: LANG :-) keine Ahnung wie die Steckdosenverteilung an der Uni ist, aber lang hört sich gut an. Ist ja auch Standard bei IBM- Notebooks.
-Performance: schwierig, brauche halt nur Internet, Office und was man als Informatiker wohl noch so braucht - keine Ahnung - bitte Hilfe :-)
- Preis: Ich bin auch bereit bis zu 1500? zu bezahlen, bin aber nach meinen Recherchen der Meinung, dass das absolut nicht nötig sein wird. Also natürlich möglichst billig, aber einfach an meinem Anwendungsgebiet orientieren anstatt nur aufs Geld zu gucken.




Bin für alles offen und hoffe auf eure Hilfe. Sollte irgendetwas unklar sein, zögert nicht mich zu fragen.



Vielen Dank,
Tim Althoff
 
Hallo Tim,

auf Grund Deines Anforderungsprofils würde ich Dir definitiv zu einem X-Series raten, da Du hier eine wirklich lange Akkulaufzeit gepaart mit niedrigem Gewicht / Abmessungen hast.

SXGA+ gibt es bei den X nur beim Tablet, bei den anderen Modellen musst Du Dich mit XGA begnügen.

Für Deine Preisgrenze bekommst Du sogar problemlos ein X60s, die gibts schon unter EUR 1.000 - ob das für Deine Anforderungen überdimensioniert ist, weiß ich leider nicht, da kein Informatiker. ;) Allerdings würde ich an Deiner Stelle bedenken, dass Du hier unter Umständen noch eine relativ lange IBM-Restgarantie hast, welche Gold wert sein kann!
 
Hey,

witzig ich bin am ende meines informatik studiums und du am anfang ;) und mein studium über begleitet hat mich mein tapferes T23 mit SXGA. Erst zum schluss hin, das letzte Jahr habe ich mir das T43p angeschafft.

Also wenn du bis zu 1500 EUR zur verfügung hast und da diese blöden Online Spiele schon einiges an resourcen fressen würde ich, persönlich, dir zu einer T serie raten, ansonsten würde es für ein Informatik studium auch ein T23 tun mit SXGA min. 512mb und 40gb einem linux system drauf und gut ist.

Glaube die 15er Tx serie gibt es auch mit der SXGA auflösung und finde ich auch ganz gut, wobei ich mich an das kompakte format des T23 (14er) gewöhnt habe und es doch, zwar sehr kleinen, unteschied macht zu den 15er.

Zu der Akulaufzeit meines alten T23: die betrug bis zu max. 6 stunden, wobei ich eine ultrabay akku mitdrin hatte. Aber dies sollte nicht dein kriterium sein, denn ich glaube an den Uni's werden auch steckdosen da sein wo du dein Thinkpad laden kannst.

die X serie finde ich da doch ein ticken mit der SXGA auflösung zu klein...

naja hoffe mal das ich nicht zu viel geschrieben habe

gruß
kismet
 
hallo und willkommen im forum :)

die T4x reihe sollte dir schon sehr gut passen.
leider haben T40-42 (oder, liebes forum?) das sog. "flexing" problem (frag mal die suche, da kannst du laaange lesen ;) ). in dein preisprofil würd auch noch ein T43p passen.
da kannst du bestimmt auch noch das ein oder andere gerät mit IBM-restgarantie finden. frag doch mal google.

aber leistungsmäßig wäre das schon fast wieder zu viel ;)

ich kann mir vorstellen, dass für dich ein X3x das richtige wäre. da kannst du auch genug leistung bekommen, genug speicher und klein ist es auch noch.

nur ich merke z.b. immer wieder, dass 1024*768 eigentlich zu klein zum programmieren ist. allerdings kann man sich dann zu hause per dock wieder ´n externen TFT anschließen... zwiespältige sache ;)
 
Ich würde auch zum 12" tendieren, da du ja sowieso den Desktop zu Hause hast und man einen 12" eher mal mitnimmt als einen 14"er.


Wie neu das Gerät sein muss hängt davon ab ob du:

-Garantie willst
-bereit bist dein Gerät mit einigem Zeitaufwand recourcenschonend zu konfigurieren
-welche Leistungsreserven du benötigst

Da es ein Areitsgerät sein soll braucht da eigentlich auch nicht viel drauf zu laufen außer das unbedingt notwendige. Wenn du auf USB2.0 verzichten kannst (zu Hause kann man es ja über LAN Kabel füttern) kommst du mit <300? (X30) davon.
 
wir hatten doch das Thema erst vor ein paar wochen
mit einem von deinen Kolegen such mal ein bissl dann findest
du was ......

Gruß

PS:
Informatiker brauchen keinen PC!
 
Vielen Danke für die schnellen antworten!

@Virus: gut, das werd ich wohl übersehen haben. ich such heute abend mal danach.

@Stocki: wenn ich davon ausgehen kann, dass das alte Notebook nicht direkt krepiert, bzw. dann noch zu retten ist (anschaffung billiger --> geld für reperatur, sollte aber nicht zu aufgewendig sein, bin kein Profi). Das mit der Konfiguration sollte klappen. Hab zwar 0 Ahnung was das bedeuter, aber Zeit reinstecken wird kein Problem sein. Die Leistungsreserven dürften gering sein, siehe oben.

@Raidri: Das Flexing Problem ist also beim 43p nicht der Fall? gut, nach einem solchen werd ich mal ausschau halten.

@kismet: T23 und T43p wurden hier ja mehrfach genannt. ich werde mal die augen offen halten nach geräten mit sxga+. gut zu wissen, dass dir die XGA auflösung als informatiker nicht reicht. Die Spiele sind nicht soooo wichtig bzw sollten es nicht sein ;-) von daher muss ich nicht unbedingt 700? mehr in nen aktuelles NB stecken.

@deeptrancer: http://geizhals.at/deutschland/?cat=nb12&sort=p&bpmax=&asuch=ibm+X60s&filter=+Angebote+anzeigen+
Habe hier leider nur wesentlich teurere Notebooks gefunden. Bezieht sich dein Preis auf gebrauchte Notebooks?




@alle: Wenn ihr gut Angebote seht, von denen ihr glaubt, dass sie was für mich sein könnten, immer her damit! Danke.
 
Ich wuerde Dir zu einer Maschine mit Dock und externer Tastatur raten. Mit der Laptop-Tastatur wirst Du moeglicherweise RSI bekommen. Aus demselben Grund wuerde ich von der X-Serie abraten, die Tastatur ist einfach zu klein.

Als Informatiker wirst Du vielleicht auch mal das eine oder andere Stueck Sourcecode schreiben wollen. Ich wuerde deshalb eine Tastatur mit US-Layout vorziehen - genauer gesagt haben alle meine Maschinen Tastaturen mit US-Layout.

Die Dock erlaubt Dir den Rechner mal schnell mitzunehmen, wenn Du es eilig hast - hektisch alle Kabel abzuziehen ist uncool.

Je nach dem wieviel Du ausgeben kannst oder willst solltest Du Dir im Klaren sein, dass Vista 2 GB braucht - ich habe hier auch ein R61i mit 1 GB... und ich kann nur sagen: Gut, dass ich es fuer Linux gekauft habe !!!

Falls Du ein Notebook mit integierter Cam erwischt: Das erhoeht garantiert den Coolness-Faktor und ist praktisch bei Sachen wie Skype...

Ich wuerde die R-Serie empfehlen. Teuer weckt auch die Begierde der Langfinger...
 
Habe 5 Jahre lang ein T30 zum Studium gebraucht. Bin fast fertiger "theoretischer Chemiker" ... und konnte mir vor einiger Zeit endlich ein neues Gerät leisten. Habe ein X61s und finde es traumhaft. Das T30 ist mir über die Jahre zu schwer geworden. Ich habe es jeden Tag immer und überall dabei und dafür war es einfach zu unhandlich. 12" XGA reicht meiner Ansicht nach absolut!, darauf kannst du auch deine Diplomarbeit schreiben. Den Rest mache ich dann an meinem Desktop. Mein persönlicher Rat ist eine X-Serie, welche auch immer. für 1500 bekommst du auch das X61s neu (mit Studentenrabatt) bei den üblichen Verdächtigen. Ansonsten gibt es wie oben erwähnt das X60s zum günstigen Kurs zu erwerben!
 
Hi,

also in den ersten Semestern macht man sowieso mehr Theorie als alles andere, von daher brauchst du gar keinen Computer :) Eigentlich sollte deine Universitaet genuegend Computerraeume haben, wo man sich in einer Pause mal kurz hinsetzen kann. Wenn du natuerlich den ganzen Tag in der Uni verbringst (viele kommen auch nur fuer die ein oder zwei Vorlesungen und sind danach wieder zu Hause), willst du aber sicher ein eigenes Notebook mit deinen privaten Daten haben. Da reicht dann ein X3x zum Surfen oder andere Kleinigkeiten vollkommen aus.

Ich wuerde es an deiner Stelle erst einmal die ersten Wochen ohne Notebook ausprobieren. Bei mir kam der "Bedarf" nach einem Notebook erst in den spaeteren Semestern und mittlerweile (schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit), brauche ich eigentlich gar keines mehr. Wenn man Projekte macht, hat jede Professur ihr eigenes Labor mit Computern, zu Hause ist mein Desktop PC und wenn ich an der Uni bin und nicht in einem Labor, dann habe ich auch definitiv etwas anderes zu tun, als an dem Notebook rumzufummeln. Fuer Praesentationen reicht auch ein USB Stick, denn wo ein Beamer ist, ist auch ein PC.

Also: Auf das Notebook in den ersten Wochen verzichten und schauen, ob du es wirklich im Alltag brauchst.

Ich selbst habe ein X60s. Bin damit zufrieden, nutze es derzeit aber kaum. Ich programmiere sehr viel, man gewoehnt sich auch an 1024x768. Aber fuer laengere Arbeiten ist mehr Flaeche doch angenehmer.
 
Also ich würde dir zu einem leistungsfähigen R/T6X raten. Du wirst Java oder C# lernen müssen.
Dafür wird jeweils Eclipse/Netbeans bzw. Visual Studio zum Eninsatz kommen. Diese brauchen angemessen Speicher und Leistung.
Besonders wenn du später etwas mit einem Application Servern mit Datenbank etc.. machen wilst , wird ein einfaches T40 an seine Grenzen stossen.
Eine große Auflösung z.B. sxga+ wird auch von Vorteil sein, da du die vielen Fenster so besser im Blick hast.

Letzendlich ist aber alles ein Frage des Geldes.

gruß
 
Ich würde vorläufig hoppeSP zustimmen: Mal ein paar Wochen abwarten und notieren, in welchen Situationen Du denkst: Jetzt wäre ein Notebook für dies und das ganz nett. Zumal Du ja auch für den "Notfall" einen Rechner zuhause hast.
Ich habe selbst ein informatiklastiges Studium absolviert und bin lange Zeit ohne eigenen Computer ausgekommen bzw. habe meinen eigenen Computer, was das Studium betraf, nur für Dinge wie Semesterarbeiten etc. genutzt, kaum zum Programmieren, dafür gab's Rechnerräume. Erst gegen Ende des Studiums habe ich das anders gehandhabt, da spielten aber auch private Gründe eine Rolle.
Welche Anforderungen sich ergeben, hängt m.E. sehr von individuellen Umständen ab, was die Arbeitsweise des Fachbereichs bzw. der Lehrstühle und die "Stimmung" des Jahrgangs betrifft. Z.B. ob in der Lehre gleich "in die Vollen" gegangen wird und mit IDEs wie dem erwähnten Eclipse, Visual Studio o.ä. mit allen Features gearbeitet wird oder erstmal "Fingerübungen" anstehen, die mit wenigen Dateien auskommen; z.B. ob man die Programmieraufgaben eher zuhause im stillen Kämmerlein, im Rechnerraum oder gemeinsam bei fröhlichen "Hacking-Sessions" erledigt - für letzteres empfiehlt sich dann natürlich ein Notebook.
Nicht zuletzt ist das eine Geldfrage, ob Du die 1500 Euro schon fest für das Notebook eingeplant hast und nichts anderes damit anzufangen wüßtest ;-), oder Du ganz froh wärst, wenn davon vorläufig noch was übrigbleiben würde.
 
Ich bin auch die ersten 5-6 Semester Informatik ohne Notebook ausgekommen. Seit ich aber meinen Laptop habe mit Dockingstation etc..
Möchte ich es nichtmehr missen. Immer und überall die eigene Konfiguration mit Allem was man braucht. Kein rumgeärger mit den Uni Kisten.
Einfach anschalten und loslegen. Mein Stationärt PC verstaubt mitlerweile in der Ecke. Er ist noch nichtmal mehr angeschlossen...
Hätte ich von Anfang an einen Laptop gehabt, wäre einiges einfacher gewesen. Z.B. wenn man das zu Haus gemachte an den Unikisten
vorführen möchte, kann zu Problemen mit den benutzten Versionen kommen ( z.B. zu Hause jdk 6 -> Uni jdk 5). Letztendlich nutzt mir
der Laptop aber am Meisten bei der Arbeit, da ich zu Hause und vorort arbeiten darf und so aufgrund des Laptops keine Daten hin
und her schieben und konfigurationen synchrone halten muss.
 
ok! ich werde die ersten wochen auf jeden fall mal abwarten. außerdem scheint es ja nicht allzu oft "Schnäppchenangebote" zu geben ;-) mal schaun...

was haltet ihr zB von diesem Notebook:
http://www.lapstore.de/a.php/shop/lapstore/lang/x/a/1511/


Wie viel sind X31, T23, T43(p) etc noch wert?
Sollte man von T40, T41 und T42 besser die Finger lassen, wegen des Flexing? Bei den meisten der Notebooks die ich auf meine "SXGA+" gefunden habe sind solche Modelle.
 
Ich will versuchen dir mal etwas objektiv zum Thema Notebook als Informatik Student erzählen.

Generell kannst du damit rechnen, dass du am Anfang 70% Mathe machst und etwas Info nebenbei wobei sich dies auf entweder Theorie oder Programmieren beschränkt.

Ich bin jetzt selber im 3. Semester und ich hab bis jetzt NIE ein Notebook gebraucht. Ich hab bis jetzt einen Vortrag halten müssen wobei man das Gerät des Gruppenleiters nutzen musste.

Programmieren macht man eh zu Hause wo man Ruhe hat. In ner Gruppenarbeit schickt man auch meistens von zu Hause den Code durch die gegend abgesehen vom Komfort das man auf nem Notebook das eher schlechter kann.

Im Endeffekt ist es wirklich wie erwähnt purer Luxus. Ich hab Glück und hatte noch ein älteres gehabt und im Endeffekt nur damit gesurft.

Sachen wie Skripte angucken wirst du schnell merken das du die dir früher oder später ausdruckst es ist einfach nicht komfortabel da man auhc keine Notizen drauf machen kann.

Mitschreiben hörst du spätestens nach dem 2. mal mit auf ;)

Also zu mehr als surfen bzw wenn mir mal langweilig war und Solitair zu spielen hab ich es nicht benutzt und wirst du es auch nicht nutzen können.

Spaar dir lieber das Geld und investier es besser.

Gruß von einem Informatiker Kollegen

Chris
 
Also ich würde dir zu einem leistungsfähigen R/T6X raten. Du wirst Java oder C# lernen müssen.
Dafür wird jeweils Eclipse/Netbeans bzw. Visual Studio zum Eninsatz kommen. Diese brauchen angemessen Speicher und Leistung.
Besonders wenn du später etwas mit einem Application Servern mit Datenbank etc.. machen wilst , wird ein einfaches T40 an seine Grenzen stossen.
Eine große Auflösung z.B. sxga+ wird auch von Vorteil sein, da du die vielen Fenster so besser im Blick hast.
entweder bist du an ner FH, studierst irgendwas mit wirtschaft, oder machst ba/ausbildung.

info an der uni (zumindest bei uns) ist weitaus theoretischer. application server gibts da höchstens aufm papier, das ist alles nur anwendung.

sowas machen fachinformatiker, aber nicht dipl-infs.

es gibt ne reihe programmierpraktikas, aber das ist nebensache.
 
dafür, dass man simple Programme wie Baumsuche usw selber programmiert braucht man nix leistungsfähiges das ist alles übertrieben. Am Anfang geht es darum das du so Datenstrukturen verstehst und nicht darum Programme zu entwickeln. Der Professor stellt einem meistens frei das Tool seiner Wahl zu nutzen. Ich habe erst im Programmierpraktikum Eclipse benutzt da es für so kleine Sachen viel zu aufwendig ist.

Man muss sich auch darüber im klaren sein, dass man als Informatiker die Sachen entwirft und dann die Leute mti Ausbildung programmieren lässt (sofern nicht nach Indien etc outgesourced wurde) Es geht nur darum zu verstehn wie was geht und zu wissen was geht.
 
Tip vom Herrn Dipl.-Inf. RockT.

Notebook habe ich nur zu Präsentationen gebraucht. Ansonsten
hat ne gute Uni während der praktischen Arbeit PC-Kabinette -
da werd ich doch nicht noch was mitschleppen.

<gelaber>
Thinkpad bei Präsentation (speziell beim Verteitigen) wirkt im
Anzug wie Godmode=An :D :D :D :D
</gelaber>

RockT.
 
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