Neue Apple MacBook Pro-Modelle mit "Touch Bar" und Touch ID

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fb1996

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Hallo zusammen,

heute hat Apple die neuen 13"- und 15"-MacBook Pro-Modelle vorgestellt.

Erwartungsgemäße hat Apple eine OLED-Leiste eingeführt, die den Platz der Funktionstasten einnimmt. Während es beim 13" MacBook Pro auch ein Modell ohne diese Leiste und mit "echten" Funktionstasten gibt, hat man beim 15"-Modell keine Wahl, denn das gibt es nur mit "Touch Bar". In diese Leiste wurde zudem ein von Apple "Touch ID" genannter Fingerabdrucksensor integriert. Ich persönlich bin da noch sehr skeptisch. Besser als beim ThinkPad X1 Carbon 2nd Gen wird die Lösung hoffentlich sein, ich bezweifle aber stark, dass sie an "echte" Tasten heranreicht.

Auch beim Rest der Tastatur hat sich etwas geändert, denn die neuen Geräte haben wie das 12"-MacBook einen "Butterfly"-Mechanismus. Ich hoffe allerdings, dass die Tastaturen nicht ähnlich schlecht sind wie die Tastatur des 12"-MacBooks, die ich persönlich furchtbar finde.

Die Anschlussausstattung ist erwartungsgemäß spartanisch, aber dafür zeitgemäß: das 13"-Modell ohne Touch Bar hat zwei Thunderbolt 3-Ports, das 13"-Modell mit Touch Bar und das 15"-Modell haben sogar vier. Darüber hinaus gibt es eine 3,5 mm-Klinkenbuchse. Dieser Ansatz ist mir persönlich etwas zu radikal, weshalb ich mir bei den Kaby Lake-ThinkPads einen sinnvollen Mix aus "Legacy"-Anschlüssen und USB-C bzw. Thunderbolt 3-Ports wünschen würde.

Laut Aussage von Apple wurden auch die Displays der MacBook Pro-Modelle deutlich verbessert: sie erreichen nun eine Helligkeit von 500 cd/m² (!) und decken den DCI-P3-Farbraum ab, wenn ich das richtig verstanden habe. Zudem soll das Kontrastverhältnis um 67% höher sein als bei den Vorgängermodellen. Nachdem diese Angaben der Realität vermutlich recht nahe kommen und es sich um exzellente Displays handeln dürfte, kann man nur hoffen, dass Lenovo sich in diesem Punkt ein Beispiel an Apple nimmt...

Während im 13"-MacBook Pro ohne "Touch Bar" ein 15 W-Skylake-Prozessor mit GT3e-Grafik steckt, setzt das 13"-MacBook Pro mit "Touch Bar" auf 28 W-Skylake-Prozessoren. Im 15"-Modell kommen Skylake H-Quadcore-Prozessoren mit GT2-Grafik zum Einsatz, zusätzlich kommt eine Radeon Pro 450, Radeon Pro 455 oder Radeon Pro*460 zum Einsatz. Letztere hat 4 GB GDDR5-Speicher, während die "kleineren" GPUs nur 2 GB GDDR5-Speicher haben.

Das 15"-Modell hat einen 76 Wh-Akku, während das 13"-Modell in der Variante ohne Touch Bar 54,5 Wh hat. Die Variante mit Touch Bar und stärkerer CPU hat einen kleineren Akku (49,2 Wh).

Weitere Details gibt es hier: http://www.apple.com/de/macbook-pro/specs/

Was haltet ihr von den neuen MacBooks? Die Modelle mit Touch Bar reizen mich persönlich überhaupt nicht, das 13"-Modell ohne Touch Bar klingt aber insbesondere aufgrund des Displays durchaus interessant. Leider dürfte es ähnlich wartungsunfreundlich wie die Vorgängermodelle sein, außerdem habe ich bezüglich der Tastatur noch starke Zweifel. Wenn Lenovo es auch bei den Kaby Lake-ThinkPads nicht auf die Reihe bringt, vernünftige Displays zu verbauen, könnte ich mich aber durchaus mit einem Wechsel anfreunden, auch wenn ich mit dem T440 FrankenPad bis auf das Fehlen von USB-C und den neulich aufgetretenen Riss im Deckel eigentlich sehr zufrieden bin...

Grüße,

Felix
 
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Was ist denn bei dieser TouchBar interessant oder innovativ bitte?

Sorry, aber nur weil du für dich (noch?) kein Anwendungsgebiet siehst, macht das die Sache nicht weniger interessant oder innovativ. Ob es sinnvoll ist, wird sich noch in der Praxis beweisen müssen, vorher wäre eine Wertung aber sehr voreilig. Wenn es nichts taugt wird es auch wieder verschwinden.
Würde man jedesmal mit der Einstellung "kenne ich nicht, kann ich mir nicht vorstellen, brauche ich nicht" drangehen, wären viele Innovationen ausgeblieben.
 
Es geht doch nicht um Anwendungsgebiete!

was ist daran effektiver und ergonomischer wenn ich Dank TouchBar nun den Kopf/Augen weg vom Hauptdisplay richten muss plus eine Hand jetzt zusätzlich noch brauche und hin/her bewege? Unabhängig welches Anwendungsgebiet ansteht. Es geht mir um die Bedienung der Leiste! Wo ist da der Vorteil gegenüber der Blinden Touchpad / Gesten Steuerung bitte?
 
Das ist der Knackpunkt. Apple konterkariert damit das eigene Bedienkonzept. Wofür hat man denn eigentlich das riesige TouchPad, wenn man jetzt noch hinter die Tastatur greifen muss, um einen Mini-Touchscreen zu bedienen? Noch dazu wie gesagt blind nicht zu bedienen...es ist Murks.
 
Bei einem Kontextwechsel zum Beispiel. Wenn ich gerade in einer virtuellen Maschine arbeite, wenn ich mich gerade in meiner IDE ausgebreitet habe o.ä. und gerne an meinem Medienplayer rumspielen möchte. Statt den Vollbildmodus zu verlassen und den Task zu wechseln gucke ich kurz runter, sehe welcher Titel noch wie lange läuft, habe direkt Play/Pause etc. Das innovative daran ist das Display, nicht das vorhanden sein von Touchfeldern.

Mag ein schwaches Beispiel sein, aber niemand zwingt dich dazu, das Ding fest in deine Arbeitsprozesse einzubinden. Sobald man dann irgendwo bei einem trivialen Task 10 Sekunden spart weil man einen Anwendungszweck gefunden hat, lohnt sich das Ding schon.
 
Da ich mit VMs arbeite.

Zwischen macOS und meiner Parallels Windows VM wechsle ich die Fenster mit nur einen einzigen Wischgeste auf dem Touchpad! Die Hand bleibt auf dem Touchpad, die Augen bleiben auf dem Display. Und zurück zu macOS ist dann die zweite Wischgeste. Zwei!

Augen zur TouchBar, Finger zur TouchBar. VM wechseln. Augen aufs Display, Hand zurück zu Tastatur oder Touchpad. Danach wieder Augen auf TouchBar, Hand zur TouchBar, macOS auswählen. Augen zurück aufs Display, Hand zurück.

Und das ist jetzt besser?
Ne komm. Findest Du noch was Andrres?

Nochmals. Geht mir nicht um den Anwendungsfall oder Gebiet.
Wie bietet die TouchBar mir nen besseren Workflow? Leg los.
 
Nein...nur ein Beispiel wo ich mit der TouchBar ergonomischer arbeite. Nur ein Beispiel. Ist das so schwer. Aber schon klar wieso Du raus bist.
 
Ich finde sowohl die hellen und farbstarken Displays als auch die Touchbar gut. Warum ich diese gut finde? Weil es neu ist, weil man es vielseitig einsetzen kann und weil es etwas ist das den Aufpreis teilweise rechtfertigt. Ein 300€ Billiglaptop hat auch Knöpfe und einen Bildschirm, warum zum Apfel greifen? Weil er einen guten Bildschirm und eine coole Leiste hat. Es interessiert keine Mehrheit, ob man mit dem Touchfeld 0,0023 Sekunden abgelenkt ist. Es interessiert auch nur wenige Apple User, das das Layout nicht dem Standard entspricht, warum sollte es also jemanden abschrecken OLED Felder anstatt von Tasten zu haben?
 
Die TouchBar ist also toll, weil sie neu ist und weil sie cool ist?! Aha. Das man jetzt mehr Arbeitsschritte mit dem Körper machen muss als vorher - egal. Ja so spricht der wahre treue Apple Kunde. Marketing at its best.
 
Nein...nur ein Beispiel wo ich mit der TouchBar ergonomischer arbeite.
Ein Beispiel, wo DU damit ergonomischer arbeitest, wird vermutlich schwierig, weil wir deine Workflows nicht kennen und du auch nicht wirklich interessiert scheinst, dich auf das Potential der TouchBar einzulassen.

Denkbar wären eben kontextbezogene Funktionen bei Anwendungen, die mit dutzenden oder hunderten von Werkzeugen kommen, bei denen man das Passende immer erst mühselig suchen muß.
Ob das auch in der Praxis funktioniert, hängt natürlich auch von der Qualität der Umsetzung ab.

Was man auch nicht vergessen darf: Nicht jeder Nutzer arbeitet mit Muskelmemory. Und für die, die sowieso auf der Tastatur suchen, kann ein passendes Piktogramm schneller und einfacher zu finden sein als F11 (oder war es doch F12? Oder F1? ...)

Aber wie gesagt: Der Wille, etwas Neues zu probieren, muß schon da sein.
Und nicht für jeden wird sich eine Verbesserung ergeben.
 
Es interessiert keine Mehrheit, ob man mit dem Touchfeld 0,0023 Sekunden abgelenkt ist
Es kauft auch keine Mehrheit Notebooks, die bei 2.000 € starten. ;) Sondern anspruchsvolle User (und Fanboys), man könnte fast schon sagen: Die Pros :p

Warum ich diese gut finde? Weil es neu ist
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Sorry, aber ich konnte es mir nicht verkneifen. :D Passt einfach zu gut an der Stelle...

Fragt sich, warum man damals hier im Forum beim X1 Carbon nicht auch gesagt hat "es ist gut, weil es neu ist".
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch. Ich brauch ein neues MacBook. Und muss nun einen gesalzenen Aufpreis bezahlen für eine TouchBar, welche ich nicht brauche. Und ich habe gesucht. Aber als Bediener von VMs und Programmierer sehe ich beim besten Willen kein sinniges Szenario was nicht jetzt schon schneller mit dem guten Touchpad geht. Aber man darf ob man will oder nicht jetzt die TouchBar mitgezählten.
 
Ich sehe das ganz ähnlich wie Timestheus.
Die Ergonomie eines Notebooks zentriert sich doch um den Palmrest, also die Ruhefläche der Handballen.
Darum liegt das Touchpad, bei Thinkpads in der Schnittmenge der Aktionsradien ist der Trackpoint zu finden.
Selbst die Tastenanordnung orientiert sich nach der Erreichbarkeit und Häufigkeit der Buchstaben.

Nun ist diese Leiste genau gegenüberliegend angebracht, also in einer Zone die möglichst weit weg und somit auch von der Bedienbarkeit her am unbequemsten ist.
Dieser Umstand verstärkt sich, je mehr Benutzer auf Shortcuts und Gesten zurückgreifen. Eine Nutzungsart, die man "Professionals" zuspricht.
Und damit sehe ich auch die Daseinsberechtigung dieser Leiste in einem "Pro" genannten Gerät als fraglich.

Was also bleibt ist eine Innovation, die vom aktellen(!) Workflow her viele Fragen aufwirft.
Somit wird sich zeigen müssen, ob Anwendungsentwickler neue Szenarien zur Interaktion mit Anwendungen ersinnen können, die eine ernsthafte Alternative zum aktuellen Workflow darstellen.
In der Keynote konnte ich davon nichts erkennen.
 
So schauts aus.
Und im Stationären Betrieb fliegt die TouchBar eh raus. Oder wie soll diese bei zugeklappten MacBook bedient werden? Oder wenn das MacBook seitlich neben der externen Tastatur, Maus und Monitor steht?

Den erlernten Workflow auf dem MacBook Touchpad kann ich 1:1 im stationären Betrieb übernehmen, wenn ich mit der externen Tastatur und Maus/Touchpad arbeite. Stelle ich meinen Workflow auf die TouchBar um/ein, muss ich im stationären Betrieb erneut Umdenken. Tolle Idee.
 
Die Displays sollen ja wirklich gut sein. Könnte sich Lenovo mal ein paar Scheiben von abschneiden - natürlich dann aber bitte auch mit entsprechend wenig Rand wie Dell!

Aaaaaaaber keine USB-A-Buchsen mehr? Im Ernst? USB-C ist die Zukunft, absolut. Aber solange es noch drölf verschiedene Standards über USB gibt mit unterschiedlichen Kabeln und niemand so richtig weiß ob zwei USB-C-Geräte jetzt Kompatibel sind oder nicht (Alleine zwei Videostandards (Displayport und HDMI) über eine Buchse wo man dann hoffen muss, das beide Seiten den selben Standard (oder beide) sprechen ...) wären ein paar USB-A-Buchsen doch mal was tolles gewesen. Alleine, um einen USB-Stick anstecken zu können! Oder das aktuelle iPhone dran aufladen zu können! Oder ... naja, fast jeder braucht USB, jetzt mal ehrlich. Und dann auch noch nur zwei von den Dingern beim 13"-MacBook? Nunja.

Und dann die Sache mit der Klinkenbuchse, da muss ich ibmthink absolut recht geben. Die gibt es immerhin noch und das finde ich auch prinzipiell ziemlich töfte. Aber beim iPhone wurde die Klinkenbuchse unter anderem durch den Lightning-Port ersetzt, man kann also vermutlich (oder kann man es schon?) Kopfhörer mit Lighning-Anschluss und eingebautem DAC kaufen. Die kann man dann allerdings nicht an das MacBook anschließen. Wieso haben die iPhone nicht einfach auch USB-C und man hätte einen einheitlichen Anschluss auf beiden Seiten? Aber das hat ja sonst schon jedes Handy, von daher fällt das natürlich flach. Ansonsten vielleicht einen Lightning-Port am Macbook? Nein, ich habs! Apple verkauft einen 3,5-Klinke auf Lignhtning-Adapter mit integriertem A/D-Wandler! Oder direkt wie beim Lighning-zu-Video-Adapter! einen USB-C-zu-Lighning-Buchse-Adapter, bei welchem der USB-C Anschluss aber nur zur Stromversorgung genutzt wird und das eigentliche Signal über Airplay zum Adapter gelangt. Das klingt doch nach einer Apple-Lösung! Sekunde, ich muss mal grade zum Patentamt.

So, wo waren wir stehen geblieben?
Der Akku, der sich von 74Wh auf 49Wh (mit TouchBar) bzw. 55Wh verringert hat, ist meines Erachtens nach ebenfalls zu bedauern, das ist ja schon eine ganze Ecke, die MacBooks sollten inklusive Touchbar und vor allem dem Superhellen Display ja vermutlich auch nicht so viel weniger Strom verbrauchen wie ihre Vorgäner. Aber klar, Akkulaufzeit dürfte vermutlich nicht zu einem akuten Problem werden.

Und dann die Sache mit der TouchBar. Ich freue mich! Endlich kann ich, wenn ich mal wieder an einem MacBook sitzen muss (hoffentlich) darauf den Navigationsblock einer Tastatur legen, der den MacBooks bis jetzt immer gefehlt hat. Fn+Backspace nervt! Die Stärke der TouchBar liegt natürlich in den Kontextsensitiven Funktionen, es steht und fällt allerdings damit, wie flexibel die Leiste ist. Das Beispiel mit dem Musik-Regeln in der VM z.B., in der Keynote klang es ja eher so als würde die Touchleiste Funktionen des aktuellen Programms bereistellen, was ja mit mehr oder weniger Sinnvollen Beispielen belegt wurde. Dementsprechend hätte man in der Vm wohl Knöpfe zum Herunterfahren, zum erstellen eines Snapshots, für den Vollbildmodus und so weiter. In der Windows-Welt gibt es dafür blind bedienbare Tastenkombinationen, aber die waren bei Mac OS ja noch nie so in Mode. Als Alternative gibt es ja das Touchpad in der Größe des Saarlandes.
Polemik bei Seite (Zumindest ein bisschen ;)), die TouchBar hat natürlich große Vorteile gegenüber Tastenkombinationen - Man sieht nämlich die Angebotenen Funktionen und muss sich nicht merken, das Strg+Shift+F Text groß Schreibt sondern hat dafür einen extra Button, grade in Programmen, die man selten benutzt ein echter Vorteil! Für Poweruser hingegen weniger toll, denn blind bedienbar ist die Leiste nicht, und das zum Beispiel ein DJ dann auf dieser Leiste Effekte bedient werden wir vermutlich auch in 1000 Jahren nicht in der Realität sehen.

Und dann kommt dann noch die Sache mit macOS: Apple, BITTE, bring doch endlich ein Splitscreen-Feature für Fenster die nicht im Vollbild sind, in macOS rein. Es ist 2016!

Und ja, das Gehäuse fühlt sich immer noch ziemlich wertig an, obwohl man durchaus darüber streiten könnte, ob Aluminiumgehäuse mit scharfen Kanten der richtige Werkstoff für ein Gerät sind, auf dem den ganzen Tag die Hände liegen. Wertig fühlt es sich definitiv an, halt wie ein Smartphone mit Tastatur und zum Aufklappen. Das Schnittstellenangebot ist ja ebenfalls vergleichbar. Aber ganz ehrlich, da fand ich das Plexiglas-Ding von den alten MacBooks persönlich angenehmer, zumindest auf Dauer.

Ach, und, ja, Skylake-CPUs. Naja, veraltete CPUs haben ja auch bisher niemanden beim Kauf eines MacBooks gestört - die Zeiten, wo Apple als erstes mit ULV-Cores um die Ecke kam, sind wohl aber scheinbar vorbei.
 
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... warum zum Apfel greifen? Weil er einen guten Bildschirm und eine coole Leiste hat. Es interessiert keine Mehrheit, ob man mit dem Touchfeld 0,0023 Sekunden abgelenkt ist. Es interessiert auch nur wenige Apple User, das das Layout nicht dem Standard entspricht, warum sollte es also jemanden abschrecken OLED Felder anstatt von Tasten zu haben?

Es interessiert sicherlich auch keinen das die Tastatur für die Preisklasse unterirdisch ist! Ich dachte immer das gerade Journalisten und Autoren, also Leute die viel schreiben müssen, gerne mit einem MacBook Pro
arbeiten. Die einzelnen Zeilen der Tastatur könnte man doch für Leute mit Zwei-Finger System auch noch in die TouchBar einarbeiten (Witz). Also mit der Tastatur, dem kleinen Akku und dem viel zu großen Touchpad hat sich Apple gegen die wesentlich besseren Surface Book und Surface Studio ordentlich ins Fettnäpfchen gesetzt. Ich bleib bei meiner Meinung, wenn sich Windows 10 im Desktop Bereich weiterhin manifestiert, wird
es bald einen ordentlichen Schwung in Richtung Handy mit dem bereits jetzt überragenden WindowsPhone geben.
 
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Was haltet ihr alle denn von folgendem Vorschlag?
- lenovo baut super ThinkPads und
- Apple baut auch super Macs
- beide Hersteller haben berechtigte Gründe um so erfolgreich auf dem Markt zu sein
- und für beide Hersteller gibt es viele "Fans"
- und dass es eben verschiedene Geschmäcker gibt

???

alle einverstanden? ;-)))

BTW: Ferrari ist nicht so gut wie Lamborghini. ;-)))))
 
- beide Hersteller haben berechtigte Gründe um so erfolgreich auf dem Markt zu sein
Man fragt sich, wie lange noch.

es bald einen ordentlichen Schwung in Richtung Handy mit dem bereits jetzt überragenden WindowsPhone geben.
:rolleyes:
giphy.gif
 
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