Ravensberger
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Heute ist das auch nicht mehr so "kompliziert" unter Linux. "Cups-Browsed" durchforstet auch permanent das Netzwerk und bindet vorhandene Netzwerkdrucker ohne Rückfrage ein. Zur Freude und Ärger der Anwender. Damit ist "Cups-Browsed" auch nicht mehr besser als irgendeine Treibersoftware unter Windows, nur dass man unter Cups die Funktion ganz einfach ausknipsen kann.Dann wird der Drucker wie unter Linux angesprochen.
@Dreher_V8 : Was Mornsgrans beschreibt ist die klassische Bindung einer IP-Adresse zu einem virtuellen Druckeranschluss. Damit ist über die hier eingetragene IP-Adresse immer der gewünschte Netzwerkdrucker ansprechbar. Diese Art der Druckeranbindung ist unter Linux wie Windows gleich und sehr robust. Natürlich muss der Drucker hierbei immer die gleiche IP-Adresse haben.