Nach gut 13 Jahren T-Serie bin ich dann mal weg von Lenovo...

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Chuck

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Sorry, muss mich mal auskotzen. Habe mal mit einem T21 angefangen und seitdem immer wieder Thinkpads gekauft (und in Firmen eingeführt), aber genug ist genug. In meinem Leben habe ich noch keinen so miserablen Mausersatz erlebt, wie die aktuellen Touchpads in den Thinkpads.

Ich versuche seit mittlerweile 8 Monaten, mich mit dem Touchpad in meinem T431s anzufreunden und es will und will nicht klappen. Es kotzt mich an, mies verarbeitet, unpräzise, nervig. Habe alle Settings ausprobiert, bringt mich nicht weiter. Immer nur externe Maus ist keine Lösung, wenn man unterwegs ist.

Ich schleppe seit gut 8 Jahren immer zwei Laptops mit mir rum (ein Thinkpad und ein MacBook Pro). Ich fand es immer unschön, unter Windows (VMWare oder Bootcamp) mit einem nicht-Windows-Keyboard zu arbeiten, daher musste auch ein Thinkpad mit. Bin viel unterwegs, muss mobil arbeiten, da ist eine externe Tastatur keine Lösung.

Aber genug aufgeregt: das Thinkpad fliegt jetzt raus. Da die neuen Touchpads quasi Standard bei Lenovo werden, haben die mich als Kunden leider verloren.

Ich wollte das Ding lieben, wollte ich wirklich - aber das Ding wollte mich nicht.
 
Bei der Macbook vs. Thinkpad-Debatten kamen mir hier zwei Dinge etwas zu kurz:

1. Austauschbarkeit der Komponenten: Ich bin froh, an meinem x230 ohne Weiteres einen neuen Akku sowie mehr RAM oder eine andere Festplatte verbauen zu können. Das läuft bei neueren Macbooks nicht. Entweder man tauscht also alle paar Jahre das Gerät gegen ein neues oder man zahlt ordentlich Kohle für eine Service-Akkutausch-Dienstleistung.

2. Operating System: Ich habe nach Snow Leopard (10.6) das Apple-Schiff verlassen. Nach allem, was man so liest: Die OS-Entwicklung bei Apple ist nicht unbedingt solider geworden aufgrund der bekloppten Release-Zyklen. Microsoft hat sich zwar auch einige Klopper geleistet, aber "gefühlt" würde ich sagen: Bei Apple entwickelt sich das eher negativ, bei Microsoft vielleicht sogar positiv.

Ansonsten bekomme ich immer Tränen in den Augen, wenn der Kollege sein 13"-Retina neben meinem x230-"Premium"-(haha)-IPS aufklappt. Das ist schon großartig: Auflösung, Farbwiedergabe, Qualität. Apple schafft es doch tatsächlich die Mehrheit seiner IPS-Panels ohne backlight-bleeding auszuliefern. Lenovo hat ja traditionsgemäß Displayunfälle am laufenden Band. Und das Business-Argument lasse ich auch nur mit der Docking-Einschränkung gelten, aber ansonsten gilt: Der Bildschirm ist ein zentrales Teil der Rechenmaschine - man schaut nämlich die ganze Zeit drauf. Wer da Murks ausliefert, dem darf man das ruhig übel nehmen (zumindest angesichts von "Premium"-Preisen).

Schließlich habe ich auch bei Apple den Eindruck, dass sie sich sinnvollerweise einigen Trends verweigern (16:9, Touch-Panels) und an anderer Stelle Trends setzen: Speicherschnittstelle/Geschwindigkeit & Thunderbolt. Über letztere lassen sich auch gute Dockinglösungen verwirklichen - da stöpselt man halt ein Kabel an und fertig anstatt den Rechner in eine Station zu stellen.
 
Ansonsten bekomme ich immer Tränen in den Augen, wenn der Kollege sein 13"-Retina neben meinem x230-"Premium"-(haha)-IPS aufklappt.
Ja, das "Premium"-IPS-Display des X230 ist aus meiner Sicht wirklich peinlich. :facepalm: Neben der absolut unzeitgemäßen Auflösung "glänzt" es mit schlechter Farbraumabdeckung, Backlight Bleeding und Ghosting.
Das Full HD-Display, das im X240 und im X250 zum Einsatz kommt, ist bis auf die endlich einigermaßen zeitgemäße Auflösung ja leider nicht viel besser, wenn man dem Notebookcheck-Testbericht Glauben schenkt.
Ich hoffe wirklich, dass Lenovo beim X260 ein anständiges Display mit guter Farbraumabdeckung und (annähernd) ohne Backlight Bleeding oder Ghosting verbaut.
Über letztere lassen sich auch gute Dockinglösungen verwirklichen - da stöpselt man halt ein Kabel an und fertig anstatt den Rechner in eine Station zu stellen.
Problematisch ist dabei im Moment noch, dass man einen weiteren Stecker anschließen muss, um das Gerät mit dem Stromnetz zu verbinden. In dieser Hinsicht gefällt mir Lenovos OneLink-Lösung aktuell etwas besser, auch wenn ich es sehr schade finde, dass Thunderbolt dem W540/W541 vorbehalten bleibt.
Ich bin gespannt, was in diesem Punkt in Zukunft mit USB 3.1 Type C und Power over USB noch möglich wird. Hier könnte man nämlich theoretisch ebenfalls nur ein Kabel anschließen und damit sowohl Stromversorgung als auch die Verbindung zu einem externen Monitor sowie zu weiteren Geräten realisieren.
 
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Bei der Macbook vs. Thinkpad-Debatten kamen mir hier zwei Dinge etwas zu kurz:

1. Austauschbarkeit der Komponenten: Ich bin froh, an meinem x230 ohne Weiteres einen neuen Akku sowie mehr RAM oder eine andere Festplatte verbauen zu können. Das läuft bei neueren Macbooks nicht. Entweder man tauscht also alle paar Jahre das Gerät gegen ein neues oder man zahlt ordentlich Kohle für eine Service-Akkutausch-Dienstleistung.

Das mit dem RAM ist relativ - zum einen sind inzwischen einige Thinkpads auch verlötet, und zum anderen ist die Aufrüstbarkeit nicht mehr die von früher. Die Zeiten als z.B. ein x61 mit 1 GB RAM ausgeliefert wurde und bis zum 8-fachen aufrüstbar war sind vorbei. Der Unterschied zwischen min- und max-Ram-Belegung ist recht klein gewordern. Heute gibt's z.B. die 15er Retina MBPs von vornherein nur mit 16 GB - und z.B. ein T540 kann man auch nur bis 16 GB aufrüsten. Bei den 13er MBPs ist die Basis 8GB - wer weiß dass er mehr Bedarf hat oder die Lebensdauer maximieren will, wird halt von vornherein 16 nehmen.
Aber wie gesagt: die Zeiten, als man später nochmal deutlich aufrüsten konnte, sind im Vergleich zu früher vorbei, weil das RAM-Limit einfach verhältnismäßig niedrig liegt.


Die SSDs bei Macs sind nachrüstbar, sie z.B.: http://www.amazon.de/Transcend-JetD...id=1421692747&sr=8-3&keywords=macbook+pro+ssd, und auch bei Festplatten gilt: die Zeiten, wo man von ein Gerät nach und nach von der 5400er Platte über die 7200 schließlich auf eine SSD upgegradet hat und dadurch den großen Speedboost erlebt hat, sind vorbei.
Aktuell geht's im Prinzip nur noch um größere SSDs (schon mein 2012er RMBP hatte eine SSD mit Read- und Write-Speeds von > 500MB/s, schell ist sie also heute noch) und wie gesagt, Aufrüstkits existieren.

Und beim Akku sieht's so aus, dass meiner trotz häufigerer mobiler Nutzung als früher (das Display ist heller, das Gerät ist leichter und der Akku hält deutlich länger als beim Vorgänger, da entfernt man sich gern auch mal von der Steckdose) mein Akku nach 2,5 Jahren noch fast genauso lang hält wie am Anfang - ca. 6-7h. Falls der Akku noch 1,5-2 Jahre hält und dann für 200€ getauscht werden müsste, fände ich das über die ganze Zeit gesehen preislich völlig ok.

Insofern: Natürlich ist Nach- und Aufrüstbarkeit besser, aber der Vorteil, den man davon hat, ist nicht mehr genauso groß wie vor 5 Jahren.
 
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ach, das Display des X250 taugt also auch nichts?
Vorab ein Hinweis: das ist natürlich alles eine Frage des Anspruchs, den man an ein Display hat und einige werden das leidige Thema Farbraumabdeckung, das ich vielleicht in letzter Zeit etwas zu oft angesprochen habe, nicht mehr hören wollen.

Ich vermute jedoch stark, dass im X250 das auch im X240 zum Einsatz kommende Full HD-Display zum Einsatz kommen wird.
Laut Notebookcheck hat dieses zwar eine Helligkeit von durchschnittlich 348 cd/m² und einen Kontrast von 728:1 und schneidet damit aus meiner Sicht gut ab.
Die Farbraumabdeckung ist aus meiner Sicht jedoch mit 57% des sRGB-Farbraums und 41% des größeren Adobe RGB-Farbraums ebenso enttäuschend wie die mittelmäßige Ausleuchtung von nur 84%. Bedenkt man, dass viele Exemplare dieses Displays von mehr oder weniger starkem Backlight Bleeding betroffen sind und zumindest bei der ersten Revision ein klares Ghosting-Problem bestand, so ist hier aus meiner Sicht noch viel Raum für Verbesserungen.
Es ist zwar absolut kein schlechtes Display, aber ich hätte - gerade, wenn man das sehr gute AUO 14"-FHD-Display im Hinterkopf hat, das laut mehreren Quellen etwa 97% des sRGB-Farbraums abdeckt - deutlich mehr erwartet.
 
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Heute gibt's z.B. die 15er Retina MBPs von vornherein nur mit 16 GB - und z.B. ein T540 kann man auch nur bis 16 GB aufrüsten. Bei den 13er MBPs ist die Basis 8GB - wer weiß dass er mehr Bedarf hat oder die Lebensdauer maximieren will, wird halt von vornherein 16 nehmen.
Warum der Vergleich mit dem T540p, und nicht mit dem bis zu 32 GB aufrüstbarem W540? ;)

Falls der Akku noch 1,5-2 Jahre hält und dann für 200€ getauscht werden müsste, fände ich das über die ganze Zeit gesehen preislich völlig ok.
Hier mal 200 € für den Akkutausch, da mal 100 € für mehr RAM, SSDs Aufrüstkits sind auch teurer - das läppert sich zusammen, Apple dankt. :D
 
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Warum der Vergleich mit dem T540p, und nicht mit dem bis zu 32 GB aufrüstbarem W540? ;)
Nur wenn's einen QuadCore drin hat. Aber ansonsten: sicher, diese eine Variante ist eine Stufe weiter aufrüstbar. Alle anderen nicht.

Hier mal 200 € für den Akkutausch, da mal 100 € für mehr RAM, SSDs Aufrüstkits sind auch teurer - das läppert sich zusammen, Apple dankt. :D
Wenn es nur darum ginge, ein möglichst billiges Gerät zu kaufen, wären die Thinkpads auch außen vor. Abgesehen davon: die paar hundert € jucken auch nicht mehr, wenn ich eh schon >2000€ dafür ausgebe - da ist dann wichtiger, dass ich mit dem Gerät zufrieden bin. Und in der Hinsicht war's ein guter Kauf.
 
Bei Geräten wie dem ThinkPad Yoga (worauf lenovo ja den Fokus liegt) kostet der Akkutausch ebenfalls 200€.
 
Den Fokus? Nicht wirklich. Sie bauen zwar das Portfolio dahingegend aus...aber sie sind nicht "wichtiger" als T/W/X.

Das Gute ist halt: Selbst da kann man den Akku selbst tauschen - das geht bei einem Macbook Pro mit verklebten Akku nicht.

Und 200 €? Bei IBM selbst kostet der interne Akku 160 € - und das ist der teurere Preis. Bei ebay kann man die immer mal wieder günstiger finden (Beispiel: http://www.ebay.de/itm/NEW-Lenovo-T...983?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item259db4ba17 oder http://www.ebay.de/itm/Genuine-Batt...764?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item5669e322fc) Der Akku ist in dem Fall ein Ersatzteil wie Tastaturen oder Palmrests...
 
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Als Privatperson kann man nicht bei IBM kaufen. Ob es immer solche Angebote für 50€ geben wird ist auch fraglich. (hab schon öfters geschaut und nie was gefunden) Außerdem geht soweit ich weiß die Garantie flöten. Kleber kann man auch lösen, das ist ja kein Hindernis. Wobei MacBook Akkus ja locker einige Jahre mitmachen, ich sehe da keine Probleme was das tauschen angeht.
 
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Als Privatperson kann man nicht bei IBM kaufen
Da bist du nicht richtig informiert: Man kann bei IBM kaufen, nur halt nicht im Internet, sondern entweder per Mail an Partsale@de.ibm.com oder unter der 08005-11-6235 ** per Telefon - außerdem kann man auch über ThinkSpot/Matt bestellen.

Kleber kann man lösen, nur das Problem ist, dass man dabei sehr viel kaputt machen kann - Apple war da auch sehr clever: https://de.ifixit.com/Teardown/MacBook+Pro+15-Inch+Retina+Display+Late+2013+Teardown/18696
"The lithium-polymer battery is glued rather than screwed into the case, which increases the chances that it'll break during disassembly. The battery also covers the trackpad cable, which tremendously increases the chance that the user will shear the cable in the battery removal process."
 
Da bist du nicht richtig informiert: Man kann bei IBM kaufen, nur halt nicht im Internet, sondern entweder per Mail an Partsale@de.ibm.com oder unter der 08005-11-6235 ** per Telefon - außerdem kann man auch über ThinkSpot/Matt bestellen.

Wusste ich nicht.

Den Kleber kann man leichter entfernen wenn man vorher das Palmrest erhitzt, z.B. mit einem Föhn. Leute die so eine Aktion durchführen werden auch sicherlich in der Lage sein das Touchpad nicht zu zerstören, zumal man sich vor Eingriffen ja normalerweise immer informiert oder How-to's ansieht. Mache ich ja bei ThinkPads auch. (HMM) Das sind mit nämlich auch schon Missgeschicke passiert.
 
Bei der Macbook vs. Thinkpad-Debatten kamen mir hier zwei Dinge etwas zu kurz:

2. Operating System: Ich habe nach Snow Leopard (10.6) das Apple-Schiff verlassen. Nach allem, was man so liest: Die OS-Entwicklung bei Apple ist nicht unbedingt solider geworden aufgrund der bekloppten Release-Zyklen. Microsoft hat sich zwar auch einige Klopper geleistet, aber "gefühlt" würde ich sagen: Bei Apple entwickelt sich das eher negativ, bei Microsoft vielleicht sogar positiv.

Kann ich nicht bestätigen. Bin seit 10.4.x on board - nicht alle Richtungen, in die sich Mac OSX bewegt befürworte ich (vor allem im UI Bereich). Aber grundsolide ist Mac OSX seit eh und je.

Wesentlich (!) weniger Probleme als mit meinen (parallel genutzten) Windows Laptops.
 
@Caputo

Nur der Richtigkeit halber, seit den Retina Late 2013 Modellen 13" und 15" ist nichts mehr mit SSD Tausch. Da die verwendete PCI-e SSD einfach nicht frei auf dem Markt verfügbar ist. RAM konnte man bei den Retina seit Start nicht aufsetzen.

Und was das Desaster angeht sag ich nur die Millionen von Retina 2011-2012 Besitzer mit dem LG Display Ghosting, welche sich mit dem Apple Support gerade tanken. Oder der Ausfall der ATI 6970 Grafikkarten im 15 MacBook und iMac der aktuell zu einer Sammelklage in USA gegenüber Apple geführt hat. Ist nicht immer alles Gold...
 
Gerade mal dieses hier (Datum: 20.1.2015, 07:46, Autor: Andreas Donath) gefunden: http://www.golem.de/news/macbook-pr...-irreparabler-fleckenbildung-1501-111807.html
Auch Apple macht Fehler, weil es eben nicht mehr nur ein überschaubarer Kreis von Kunden ist.
Obwohl das aber auch nicht die meist schlechten Displays von Lenovo erklärt (bis auf das WQHD-Display im X1 Carbon 2014 zum Beispiel).

Gruß in't Huus

gatasa
 
Dazu kommt der WLAN Bug seit OS X Mavericks (und Yosemite) der abertausende Mac Besitzer nicht ins WLAN lässt oder immer wieder verliert. Der aktuelle Exchange Bug, welchen Apple in iOS und Yosemite teilweise raus-gepatched hat (siehe offizielle Bug Fixes bei Apple) aber immer noch nicht ganz beseitigt sind, so dass sich einige Exchange Konten nur mit Tricks anbinden lassen. Oder dem iOS 8.0.1 Desaster, dass iPhone und Co 24h außer Gefecht setzte und unbrauchbar machte.

Apple Bashing von einem Windows Nutzer?

Mitnichten. Unterm Schreibtisch steht ein MacPro 4.1 - in der Tasche ein 13er Retina und ein iPad und neben mir ein iPhone 6. Aber wenn ich eines gelernt habe... überall wird auch nur mit Wasser gekocht. Und die Flucht woanders hin - egal von wo nach Android, Windows, Apple... bringt nie das erhoffte völlig sorgenfreie Paradies...
 
Da kann ich nur zustimmen. Die perfekte Welt bietet wirklich keiner. Im Herbst letzten Jahres war mein Entschluss in die heile Apple Welt zu wechseln. Das IPhone hat nur 2 Wochen durchgehalten, und das Macbook ist zwar okay, macht viele Dinge auch super gut, aber hat ebenso Fehler/Probleme/Nachteile - und davon absolut nicht wenige. Gerade in Sachen Zuverlässigkeit sehe ich Yosemite nicht vor Windows 7.
 
Natürlich. Aber gerade Yosemite hat echt viele Fehler gebracht. Will auch nicht sagen Windows hätte keine, da gibt es ebenfalls genug. Aber das Märchen das OS X super stabil ist und keinerlei Probleme macht ist schon ganz ganz lange vorbei.
 
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