Testbericht online Mac Mini M2 - in Windows Umgebung (Experiment)

Wow, dein Test ist ja sehr umfangreich und spannend zu lesen. „Rectangle“ als App klingt gut, wenn man zwei Monitore hat oder Programme anpinnen will. Das Verhalten da bei macOS finde ich auch seltsam.

Also wirst du den Mac wohl wieder wegtun, vermute ich da richtig?

Ich habe gestern Abend auf meine Maschine mal die Sachen gepackt, die ich so brauche:
  • Firefox
  • Spotify
  • Thunderbird
  • Sonos
  • Citrix
  • LibreOffice
  • HiDrive Sync Software
Besonders Citrix ist wichtig für den Remotezugriff auf meine Büromaschine via DMZ. Alles gut 👍
 
Schöner Test...

Zum Thema NAS und Freigaben: Du kannst sehr wohl einzelne Order aus Netzwerkfreigaben in die Seitenleiste des Finder ziehen, die dann permanent zur Verfügung stehen. Ebenso solltest du die gemounteten Netzlaufwerke einfach mit der Maus in das Fenster mit den Anmeldeobjekten ziehen (in den Systemeinstellungen unter Allgemein).

Das geht am Ende sogar einfacher als Netzlaufwerk verbinden am PC. Man muss sich dran gewöhnen, dass am Mac sehr viel mit Drag & Drop funktioniert, was teils nicht mal dokumentiert ist.

Alle Jubeljahre kommt es bei mir jedoch auch vor, dass die Netzlaufwerke verloren gehen. Dann einmal CMD & K im Finder und dann ist man Ratzfatz wieder startklar.
 
Wow, dein Test ist ja sehr umfangreich und spannend zu lesen. „Rectangle“ als App klingt gut, wenn man zwei Monitore hat oder Programme anpinnen will. Das Verhalten da bei macOS finde ich auch seltsam.

Also wirst du den Mac wohl wieder wegtun, vermute ich da richtig?

Ich habe gestern Abend auf meine Maschine mal die Sachen gepackt, die ich so brauche:
  • Firefox
  • Spotify
  • Thunderbird
  • Sonos
  • Citrix
  • LibreOffice
  • HiDrive Sync Software
Besonders Citrix ist wichtig für den Remotezugriff auf meine Büromaschine via DMZ. Alles gut 👍
Ja vermutlich wird er nicht bei mir bleiben, was ich aber wirklich sehr schade finde. Die kostenpflichtige Version von Rectangel ist Magnet. Haben auch sehr viele.

Schöner Test...

Zum Thema NAS und Freigaben: Du kannst sehr wohl einzelne Order aus Netzwerkfreigaben in die Seitenleiste des Finder ziehen, die dann permanent zur Verfügung stehen. Ebenso solltest du die gemounteten Netzlaufwerke einfach mit der Maus in das Fenster mit den Anmeldeobjekten ziehen (in den Systemeinstellungen unter Allgemein).

Das geht am Ende sogar einfacher als Netzlaufwerk verbinden am PC. Man muss sich dran gewöhnen, dass am Mac sehr viel mit Drag & Drop funktioniert, was teils nicht mal dokumentiert ist.

Alle Jubeljahre kommt es bei mir jedoch auch vor, dass die Netzlaufwerke verloren gehen. Dann einmal CMD & K im Finder und dann ist man Ratzfatz wieder startklar.
Unterordner konnte ich schon hinzufügen aber keine Hauptverzeichnisse.
Auf der NAS sind ja "Gemeinsame Ordner" das sind die Hauptordner die erscheinen wenn man die IP ein gibt. Diese konnte ich nicht hinzufügen, sondern nur den ersten Unterordner. Werde mich aber gern nochmal spielen.
 
Habe nochmal lange nachgedacht. Werde dem Mac mal Zuhause eine Chance geben, da ich ihn eigentlich sehr mag.😁
Zuhause arbeite ich, wenn ich Windows brauche, nur per Remote auf meinem Arbeits PC. Dann kann ich sämtliche anderen Mac Vorzüge ausnutzen und bin privat "Windows frei".

Mit den Netzwerklaufwerken schau ich mir nochmal an. Ebenso wie die Strato HiDrive Anbindung.

Mit Starface bin ich schon im Austausch. Denke es liegt daran das der Client noch auf X64 Architektur geschrieben ist und noch nicht an die ARM Prozessoren angepasst wurde.

Werde dann im Testbericht einen Nachtrag machen und mich hier melden.
 
Willkommen im Goldenen Käfig. :cool:

Dankeschön für das lange Review! Es wäre schön wenn Du es ab und zu aktualisierst, z.B. welche weiteren Helfer-Programme du hinzufügst.

Ich kenn ein paar Leute die ihre Problem mit dem Finder damit beheben, dass sie sich einen Launcher installieren
Raycast (eine neue Alternative zu Alfred, free version genügt) scheint der neue King in the Town zu sein.
Der kann auch Fenster platzieren.
https://www.theverge.com/23170431/raycast-how-to-macos-search-extensions-alfred-spotlight

Hab ich das richtig verstanden?
Wenn man sich mit Umstiegsgedanken Win auf Mac trägt und man braucht unbedingt ein Win-Programm, dann sollte man abklären, das es auf Windows für ARM sauber läuft.
Win x64 läuft nicht direkt in Parallels mit M-Macs.

Edit:
Hab noch etwas gegoogelt, x64-Programme werden im Windows für ARM ausgeführt. In der Regel hat man gute Chancen das es läuft aber manche SW hakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So der Mac ist heute zu mir nach Hause gezogen. Einen Vorteil hab ich schon entdeckt. Man kann die Audioausgabe direkt auf die HomePods als Standard setzten. Sehr praktisch, denn der eingebaute Lautsprecher ist echt mies. Ebenso kann man hier direkt auf HomeKit zugreifen. Alles bisher sehr angenehm. Werde hier auf jeden Fall noch bisschen rum probieren.

Zum Thema Parallels und X64. Soweit ich weiß ist wirklich nur Windows 11 on ARM möglich, also auch ein reines ARM Betriebsystem. Bei Mac mit den Silicon Chips und einem X64 Programm wird per "Rosetta" das Programm direkt vom System in eine X64 Umgebung gepackt. Das passiert beim ersten öffnen automatisch, dauert daher beim ersten mal auch länger zum starten.
Wie das genau mit Windows läuft weiß ich nicht nicht genau. Weiß nur das bei Windows ARM Rechnern bisher auch Probleme existieren. Werde hier aber noch ein wenig rum probieren.
 

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Bitte mehr Erfahrungsberichte in Bezug auf Windows ARM on Mac posten. (y)
 
So habe nochmal einiges an Erfahrung im privaten Umfeld sammeln können. Test ist ergänzt und zum Teil umgeschrieben. Werde den Mac wohl doch behalten, da ich ihn nun lieben gelernt habe. :)
Gerne Feedback und Wünsche!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bitte mehr Erfahrungsberichte in Bezug auf Windows ARM on Mac posten. (y)
Was genau soll ich denn testen? Hast du spezielle Programm die du per Parallels nutzen möchtest?
Ich werden noch etwas zu dem Thema recherchieren und mich vielleicht auch noch mit Parallels in Verbindung setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eher daran gedacht durch dich Erfahrungswerte zu erlangen, and die ich bisher nicht gedacht habe. :)

Ich habe mir das Scenario auch schon öfters durch den Kopf gehen lassen, aber es nie gewagt.
Privat setze ich im mobilen und home Bereich auch nur Apple ein (iPhone, iPad, AppleTV, AirPods, HomePods...) aber ich arbeite immer an einem Windows-PC. Sowohl privat als auch beruflich.

Letzteres rührt daher, dass wir Software für Windows entwickeln.


Eine Frage/Bitte fällt mir spontan ein, aber sie könnte nun dann doch etwas sehr speziell sein.

Ein Microsoft SQL Server (der als immer als Dienst im Kontext eines Dienstkontos läuft) funktioniert soweit mir bekannt ist unter ARM (als in einer Parallels VM) nicht.

Jedoch setze ich seit ein paar Wochen auf Microsoft LocalDB. Das ist auch ein SQL Server, der leistungstechnisch einem Microsoft SQL Server Express gleicht, ebenfalls kostenlos ist, jedoch nicht als Dienst läuft, sondern als Prozess im Kontext des Benutzers.

Dann gibt es noch das kostenlose Microsoft SQL Server Management Studio (SSMS), welches quasi nur ein Frontend für jeglichen Microsoft SQL Server ist (auch für LocalDB).

Nur wäre es jetzt vielleicht doch etwas kompliziert das ohne direkten Kontakt zu testen.
 
Ich habe eher daran gedacht durch dich Erfahrungswerte zu erlangen, and die ich bisher nicht gedacht habe. :)

Ich habe mir das Scenario auch schon öfters durch den Kopf gehen lassen, aber es nie gewagt.
Privat setze ich im mobilen und home Bereich auch nur Apple ein (iPhone, iPad, AppleTV, AirPods, HomePods...) aber ich arbeite immer an einem Windows-PC. Sowohl privat als auch beruflich.

Letzteres rührt daher, dass wir Software für Windows entwickeln.


Eine Frage/Bitte fällt mir spontan ein, aber sie könnte nun dann doch etwas sehr speziell sein.

Ein Microsoft SQL Server (der als immer als Dienst im Kontext eines Dienstkontos läuft) funktioniert soweit mir bekannt ist unter ARM (als in einer Parallels VM) nicht.

Jedoch setze ich seit ein paar Wochen auf Microsoft LocalDB. Das ist auch ein SQL Server, der leistungstechnisch einem Microsoft SQL Server Express gleicht, ebenfalls kostenlos ist, jedoch nicht als Dienst läuft, sondern als Prozess im Kontext des Benutzers.

Dann gibt es noch das kostenlose Microsoft SQL Server Management Studio (SSMS), welches quasi nur ein Frontend für jeglichen Microsoft SQL Server ist (auch für LocalDB).

Nur wäre es jetzt vielleicht doch etwas kompliziert das ohne direkten Kontakt zu testen.
Puh das übersteigt mein Computerwissen. Mit Server und so hab ich noch nie was gemacht...
 
@Andi_162 : Danke trotzdem für dein Angebot. ;)

@caputo : Über Docker, ok, das wäre eine Möglichkeit. Mich interessiert aber konkret die Verwendung von LocalDB, das dies eine große Erleichterung bei der Entwicklung ist.

Bzgl. der 'unperfekten 1b-Lösung' würden mich deine schlechten Erfahrungen etwas detaillierter interessieren. So pauschal ist das leider nicht hilfreich.
 
Bzgl. der 'unperfekten 1b-Lösung' würden mich deine schlechten Erfahrungen etwas detaillierter interessieren. So pauschal ist das leider nicht hilfreich.

Na ja, ich habe das über die Jahre 3 Mal probiert, einen Mac als "hauptsächliche" Arbeitsmaschine zu verwenden: 2012, als das erste Retina-MBP rauskam, 2017 mit einem 5K-iMac und 2021/2022 mit dem M1-MBA.

Alle drei waren zum jeweiligen Zeitpunkt aus dem einen oder anderen Grund für mich so interessant, dass ich dachte, es könnte sich lohnen, ernsthaft zu versuchen, auf dem Gerät Windows-Entwicklung (hauptsächlich .net-basiert, oft auch SQL Server als DB) zu betreiben.

Ich habe das Ganze sowohl mit Bootcamp als auch mit Parallels als auch nativ (neuere .Net-Versionen auf dem aktuellen MBA) versucht.

Keine der Varianten war für mich100%ig zufriedenstellend:

- Bootcamp hatte ich hauptsächlich auf dem 2012er RMBP -> Bootcamp-Treiber fürs Energiesparen waren nicht besonders gut, unter Windows lief das Gerät relativ warm und hat die Batterie schnell runtergerockt. Damals haben auch noch recht viele Windows-Programme HiDPI-Displays nicht so richtig gut unterstützt. Außerdem war das Rebooten, um wieder zu MacOS zu kommen ziemlich umständlich und die Bootcamp-Partition ist mir ein oder zweimal ohne ersichtlichen Grund "verloren gegangen", was natürlich nicht so toll war. Außerdem muss man sich um 2 Betriebssysteme + Updates / neue Versionen etc kümmern, was natürlich auch mehr Aufwand als nur 1 OS zu verwenden.
Trotzdem war insgesamt gesehen diese Variante für ihre Zeit die beste Entwicklungsvariante, die Kiste war für damals recht fix und unter Bootcamp hat alles funktioniert.

- Parallels: hat die HiDPI-Displays besser unterstützt als Bootcamp. Aber: war für Nutzung mit Visual Studio immer eher lahm, so dass größere Projekte wirklich keinen Spaß gemacht haben, sowohl auf dem RMBP als auch auf dem iMac. Wenn man Visual Studio plus noch z.B. SQL Server mit einer nicht ganz kleinen DB nutzen will, steigen die RAM-Anforderungen, weil man der Windows-VM mindestens 16GB geben will und bei der Festplatte muss man auch mindestens ein Upgrade mehr nehmen. D.h. man landet schnell bei irgendwas im 32GB/1TB-Bereich oder drüber - was bei Apple natürlich entsprechend teuer ist. Bei Macbooks heißt das dann schnell irgendwas im ca. 3000€ plus-Bereich.
Und bei aktuellen M1-Macs kommt dazu, dass man nur ARM-Windows ausführen kann, was nativ wiederum auch nur ein Subset der Windows-Anwendungen für x86 ist, den Rest kann man nochmal langsamer emulieren. Das "ich muss jetzt 2 Betriebssysteme pflegen"-Thema hat man natürlich auch. Und man muss Parallels kaufen und jährlich updaten. Plus Windows.

- Native .net-Entwicklung auf M1: Ist dann wirklich gut, wenn man nur mit dem arbeitet, was auch unter Mac nativ verfügbar ist, also z.b. mit Rider oder VS Code eine ASP.NET-Anwendung auf einer Postgres-DB bauen. Problem hier ist, dass man, sobald man aus irgendeinem Grund etwas braucht, was nicht nativ verfügbar ist (und das ist immer noch einiges, alleine schon das "richtige" VS), was man für ein Projekt gerade benötigt, man sofort wieder in die Parallels-Variante kommt (und dann stellt sich die Frage, ob man das Gerät mit genügend RAM + SSD gekauft hat, wenn man eigentlich nicht Parallels nutzen wollte..).

Am Ende des Tages ist es halt einfach so, dass Windows-Programme auf Windows immer noch am besten laufen. Parallels etc. ist ok, wenn man das für "Nebenthemen" macht. Aber wenn die hauptsächlichen Arbeitstools Windows-zentriert sind, dann hat man auf einem anderen OS immer eine gewisse Reibung und Probleme, die man bei direkter Nutzung von Windows eben nicht hat.
Apple ist super für native Apple-Sachen. Aber nicht ganz so super, um hauptsächlich Windows-zentrische Dinge darauf zu machen.
Die Hardware ist oft toll, und das war auch der Grund, warum ich das über die Jahre immer mal wieder probiert habe (abgesehen von meinem Spieltrieb), aber unterm Strich habe ich damit mehr Komplexität und Arbeit gehabt als auf einem Windows-Laptop, auch wenn das weniger sexy ist.

Nicht falsch verstehen: ich mag mein M1-MBA. Ich nutze es öfter mal zum Surfen auf der Couch und für ein paar Hobbyprojekte in golang. Ab und zu arbeite ich auch mal für eine Stunde in Rider an einem C#-Projekt auf dem MBA. Aber ich versuche definitiv nicht mehr, es als hauptsächliche Entwicklungsmaschine zu verwenden.

------------
Edit:
Was die Problematik vielleicht am besten verdeutlicht ist, dass ich mich in den Phasen oft nach einer Weile dabei erwischt habe, dass ich zwei Geräte verwendet habe: einmal den Mac, auf dem ich eigentlich arbeiten wollte und zusätzlich einen Windows-Rechner, den ich dann verwendet habe, wenn irgendwas, was ich brauchte, auf dem Mac nicht richtig lief. Und dass ich auf dem Mac gleichzeitig teilweise noch zwei Umgebungen laufen hatte und auch noch immer wieder Sachen von dem einen Rechner auf den anderen rüberschieben musste, damit ich dort die aktuelle Version der Datenbank / der Files / wasauchimmer hatte. Und dass ich für dieses zeitfressende Chaos auch noch eine schöne Stange Geld bezahlt hatte.
Das war dann meistens der Moment, in dem ich wieder was einfacheres wollte. Bis es mich dann 4-5 Jahre später wiede gejuckt hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir, das war sehr ausfühlich und informativ!

Ich erkenne mich absolut wieder, das ist schon etwas spooky. :)

Ich habe immernoch mein Macbook Pro 15 Late 2013, auf dem ich mittels Bootcamp lange gearbeitet habe.

Aktuell arbeite ich aber an einem reinen Windows PC und nutze das Macbook kaum noch.

Alle paar Jahre juckt es mich aber in den Fingern evtl. doch wieder auf Apple-Hardware zu setzen um Windows zu betreiben.

Am liebsten wäre es mir, Windows 11 ARM würde per Bootcamp unterstützt werden, aber da sind die Aussichten düster.

Also geht mir seit geraumer Zeit der Gedanke durch den Kopf mittels Parallels Windows 11 ARM unter MacOS zu nutzen. Da versuche ich immer wieder mal herauszufinden, was denn läuft und was nicht.

Aber ich glaube auch, so wie du auch schon erkannt hast, ist das nicht wirklich das was ich will. Das ist mit zu vielen Kompromissen behaftet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wenn man auf Windows angewiesen ist, muss man sich da leider einsperren lassen. Habe eben das Glück das ich am Mac per Remote auf Windows arbeiten kann und das nicht im täglichen Einsatz sondern "nur" im HomeOffice. So macht mir das ganze echt Spaß.
Bin mal gespannt was da bei Windows noch kommt, da ja das Windows on ARM generell so lala läuft. Hoffe das Microsoft hier noch nach zieht, sonst verlieren die einfach noch mehr Kunden. Problem ist halt das sie eben genug Leute (wie mich) haben die um Windows nicht rum kommen und dadurch immer einen Kundenkreis haben werden.
 
ich überlege grad, welche Programme ich auf dem privaten Windowsrechner (mein TP L14) habe, die ich zwingend brauche...adhoc fällt mir da keines ein. Vermissen würde ich auf jeden Fall den Total Commander, der ist einfach mein tägliches Arbeitsprogramm neben den MS-Office-Sachen...wobei ich die privat nicht nutze, ich habe da LibreOffice und Thunderbird.

Ich greife remote auf meine Bürokiste zu, auf der Win 10 läuft. Das kann ich aber auch mit meinem kleinen ollen Mac mini machen, funktioniert genau so gut.

mal sehen, was ich mache, wenn ich in wenigen Jahren in Rente gehen darf...mein L14 weg und dafür ein Apple MacBook Air wäre schon fein...
 
Meine Erfahrung mit RDP von Mac auf Windows war, dass es manchmal auch nicht ganz so hundertprozentig funktioniert hat - einerseits hat das Keyboardmapping manchmal aus unerfindlichen Gründen gehakt, was dann zu Problemen mit Sonderzeichen führte ("ein Königreich für ein Backspace"), andererseits gab es bei manchen Anwendungen auch mit der Maus Probleme (Klassiker ist z.B. der verschwindende Maus-Cursor im Editor-Bereich von SQL Server Management Studio).
 
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