klar, kannst du - wenn du das über einen einfachen Dateimanager (wie z.B Nautilus) machst, solltest du aber beachten, dass Programme ihre Konfigurationsdaten versteckt im Homeverzeichnis ablegen (in Nautilus kann man diese mit "Strg+h" ein bzw. ausblenden). Dies kann ein
Vorteil sein, wenn du damit Konfigurationen über einen Distributionswechsel / eine Neuinstallation hinaus behalten willst
oder ein
Nachteil sein, weil damit natürlich auch "Altlasten" mitgeschleppt werden können (z.B. von Programmen die du mal getestet hast, aber schnell wieder aus dem System entfernt hast)
Edit:
Meine Antwort war wohl etwas an der Frage vorbei, welche Art von "Verknüpfungen" schweben dir denn vor ? Prinzipiell geht es aber trotzdem, da unter Linux Partitionen "transparent" in den Verzeichnisbaum eingeblendet werden.
Beispiel:
unter Windows:
angenomme "Trennung" von System und Daten. System liegt auf Laufwerk C, Daten liegen auf Laufwerk D. Auf dem Desktop liegt jetzt eine Verküpfung auf einen Ordern auf der Datenpartition. Das würde dann vereinfacht, verbal so aussehen : "Verweis auf Ordner "Dokumente" auf Laufwerk D"
unter Linux:
gibt es dieses Konzept nicht, die Verknüpfung würde verbalisiert immer lauten "Verweis auf Ordner "Dokumente" im Verzeichnis home - es spielt dabei überhaupt keine Rolle, wo (im TOC) sich der Ordner "home" bzw. "Dokumente" auf deinem Massenspeicher befindet.